Erotischer Dreier FFM (fm:Dreier, 1158 Wörter)

Lisa war wieder mal bei Sonja zu Besuch. Beide kannten sich schon seit dem Kindergarten und waren eigentlich unzertrennlich. Ihre Vertrautheit ging sogar so weit, dass Sonja sich mit 16 von ihrem Freud trennte, dass er Lisa entjungfern durfte. Sonst hätte es Lisa nie gemacht. Aber seit Lisa ihren Clausi hatte, sahen sich die beiden nicht mehr so oft. Heute erfuhr Sonja, dass Lisa sich, seit ihrem letzten Besuch, von ihrem Freund getrennt hatte. "Du bist aber selbst schuld, warum ziehst du dich nicht mal sexy an, du läufst doch rum wie eine Oma, schon dein Kleid sieht aus wie ein Kartoffelsack, was trägst du den drunter?" "Nichts Besonderes," dabei liess sie einen Einblick in ihren Ausschnitt zu. "Wie ich mir dachte, welchen Mann willst du denn damit überzeugen?" denn, was zu sehen war, entpuppte sich als ein einfacher Sport-BH. "Du hast doch die gleiche Größe wie ich, komm mal mit, ich will sehen, was aus dir zu machen ist."

Im Schlafzimmer kramte Sonja in ihren unergründlichen Kleiderschränken und hatte dann doch gefunden, was sie gesucht hatte. "Los ausziehen und anprobieren!" kommandierte sie Lisa herum. Plötzlich stand dann die nackte Lisa vor ihr und hatte einen roten Kopf, weil Sonja sie anstarrte. Sie reichte Lisa das ausgesuchte Höschen und den BH. "Ich weiß nicht?" zweifelte Lisa als sie sich im Spiegel sah "da sieht man doch alles durch?" "Genau, aber genau das wollen die Männer sehen, sonst hast du keinen Erfolg!" Lisa dreht sich immer noch vor dem Spiegel und plötzlich war Sonja hinter ihr und umschlang sie: "habe ich dir schon mal gesagt, wie gut du aussiehst?" dabei knöpfte sie den BH auf und warf ihn beiseite. Langsam begann sie den entblössten Busen zu streicheln und Lisa fühlt sich auf einmal in ihren Armen geborgen. Sie hatte noch nie was mit einer Frau, aber sie fühlte, dass das mit Sonja was Anderes war. Als sich Sonja umdrehte, küssten sich beide so innig, dass es beiden den Kopf verdrehte. Schnell verloren sie ihre Hemmungen und auch ihre Klamotten und liessen genüsslich ihre Körper aneinander reiben. Sonja war die aktivere von beiden, sie konnte ihre Hände nicht stillhalten, von den Brüsten auf den Hintern und schließlich mitten auf ihre Pflaume. "Oh Gott nein, was wird das, ich habe noch nie mit einer Frau!" "Lass dich einfach fallen Süße und überlass einfach mir die Führung, du wirst es bestimmt nicht bereuen!" "Ich will ja, aber ich bin da so empfindlich das ich mich nicht mehr in der Gewalt habe!" Doch da war Sonja schon längst zwischen ihre Schenkel gekrabbelt und nuschelte: "Dann schrei Süße, lass es raus, es hört uns eh keiner!" Aber kaum war sie mit ihrer Zunge an Lisas Pflaume, schrie sie nicht, sondern trommelte mit den Händen auf das Bett neben ihr: "oh Gott ja. hör ja nie mehr auf damit, das ist ja der helle Wahnsinn!"

Nach 30 Minuten jedoch schrie Lisa ihren Orgasmus heraus und strampelte mit den Beinen, bis Sonja von ihr abließ. Als sie sich gegenüberlagen, lachte Lisa über das Gesicht von Sonja, welches von Lisa Pflaumensaft bedeckt war. Dann leckte sie aber sofort alles ab. "Darf ich das auch bei dir?" fragte sie ganz schüchtern Sonja. Die antwortete nicht, setzte sich auf, hockte sich über Sonjas Lippen und befahl in reinstem Feldwebelton: "los leck mich!" Auch bei Sonja liefen nach einiger Zeit die Säfte und sie brachte sich, mit wilden Bewegungen ihrer Hüften, fast selbst zu einem Orgasmus. Danach lagen sie glücklich, die Beine ineinander verschränkt, im Bett und träumten vor sich hin.

Doch plötzlich wurden sie gestört, Claus der neue Freund von Sonja stand in der Schlafzimmertür und fragte: "was ist denn hier passiert?" "Nichts was nicht natürlich ist, wir hatten uns nur lieb und wenn du kein Schisshase bist, leistest du uns Gesellschaft." Claus, der sofort wusste, dass dies auf einen Dreier hinauslief und er angezogen in dem Bett nichts zu suchen hatte, schmiss seine Klamotten regelrecht in eine Ecke und legte sich splitternackt zu den beiden heissen Mädels. Lisa brauchte einen Moment und etwas Aufforderung von Sonja, bis sie sich genauso an Clausi ankuschelte, wie Sonja. "Ist er nicht ein Kuschelbär?" fragte Sonja und ganz spontan und bestimmt nicht so direkt gewollt, antwortete Lisa, "und was ich sehe ist richtig groß!" Damit war ausgesprochen, was sich schon abgezeichnet hatte, denn Lisa schaute seit Clausi sich ausgezogen hatte und zwischen ihnen lag, nur noch auf seinen Pimmel. Dieser lag dabei noch ganz entspannt und locker in Richtung Bauch von ihm. Sonja lachte laut und meinte: "wenn du ihn anfasst, erlebst du, wie groß er wirklich wird!" und zu Clausi gerichtet: "du willst es doch auch." Clausi antwortete nicht, legte sich noch entspannter die Arme hinter den Nacken und schaute dann unter dem Motto ékomm schon, fang an‘ zu Sonja. Es wurde ein erster zaghafter Versuch, sie tastete sich die Hoden hinauf, auf seinen noch biegsamen Schwanz zu. Nur die Vorhaut presste sie zusammen, liess dann los und

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