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Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel IV (fm:Das Erste Mal, 1794 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2016 Gesehen / Gelesen: 24017 / 18734 [78%] Bewertung Teil: 7.89 (35 Stimmen)
Kevin erlebt wieder neue Abenteuer

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Die Urologin wichste meinen Schwanz. Ohne Worte. Sie bewegte ihre Hand mal schneller, mal langsamer dabei und holt mit der anderen eine Schale. "Ich werde eine Probe davon nehmen und sie im Labor untersuchen lassen" meinte sie, während sie mich wichsend ansah. In meinen Eiern befand sich Sperma von vier Tagen und das Gewicht davon ließ sie schwer beim Wichsen baumeln. Die nächsten Momente gingen einfach so weiter, wie sie schweigend meinen Schwanz wichste bis ich es aufsteigen fühlte und lauter zu Stöhnen begann. Sie platzierte die Schale direkt vor meine Eichel und mein weißes Sperma spritzte in mehreren Schüben hinein. Es war nicht wenig. Ich war ein wenig enttäuscht, dass sie meinen Schwanz auch direkt nach los ließ, ihn nicht zärtlich nachwichste oder ähnliches tat, sondern mir Zellstofftücher reichte, um mich sauberzumachen, während sie ihren Handschuh auszog.

"In einer Woche ist das Ergebnis da, kommen Sie dann einfach noch mal vorbei" sagte sie ohne mich anzublicken, während sie etwas ausfüllte. Ich verabschiedete mich und wusste nicht so recht, wie ich mich fühlen sollte. Ja, ich wurde eben von einer tollen Frau gewichst, aber sonst gab es da nichts. Sie zeigte mir kein Lächeln oder gar etwas nackte Haut, geschweige denn irgendeine Art von Zuneigung und es stellte sich auch kein richtiges Erfolgserlebnis ein. Dennoch war ich recht zufrieden damit. Andere Männer gehen in den Puff, wenn sie geil sind und zahlen dafür. Ich geh zur Urologin, um mich abwichsen zu lassen. Ich ließ mir an der Rezeption einen neuen Termin geben und da ich nicht wusste, wie es beim nächsten Mal sein würde, wichste ich zwei Tage vorher nicht, um wieder schön abspritzen zu können. Ich schloss nämlich so ein Erlebnis nicht aus bzw. würde sie auch einfach fragen, ob sie das noch mal tun könnte.

Am Tag des Termins war ich also wieder in ihrer Praxis und ging ins Zimmer als ich aufgerufen wurde. Doch es kam diesmal ein wenig anders, als ich es erwartet hatte. Ich war sehr überrascht, dass eine weitere Person anwesend war. Wie sich herausstellte machte das junge Ding, das ich erblickte, ein Praktikum. Die Praktikantin hieß Mary und hatte eine leicht dunkle Hautfarbe und langes glattes schwarzes Haar. Ich schätzte sie als halbe Inderin ein, könnte aber auch vollkommen daneben liegen. Ob es ein Zufall war, dass sie heute dabei war? Ich hoffte, dass sich dies nicht als Problem darstellen würde.

"Die Ergebnisse sind da und mit den Spermien ist alles in Ordnung" sagte Frau Doktor Esser. Hm, war's das jetzt etwa schon? Ich musste mir schnell was einfallen lassen... Wirklich kreativ war ich jedoch nicht. "Könnten Sie noch eine weitere Probe nehmen?" frage ich etwas unbeholfen. Sie schaute mich erst mal nur an, meinte dann jedoch, dass sie noch mal die Konsistenz prüfen könnte. Ich machte mich also untenrum frei, wie sie dann verlangte und bekam schon einen Harten bei der Vorfreude. Als ich mich meiner Unterhose entledigte, achtete ich genau auf Marys Reaktion. Sie schaute ungläubig auf mein hartes Gerät, das durch meine Bewegung beim Ausziehen etwas hin und her schwang, so wie es steif da stand.

Frau Doktor Esser gab mir zu verstehen, dass ich mich auf die Liege legen sollte, was ich tat und sagte dann zur Praktikantin "Mary, übernehmen Sie heute die Untersuchung. Prüfen Sie, ob eine Phimose vorliegt." Mary nickte und tastete nach meinem Schwanz. Sie trug keine Handschuhe und ihre zarten Finger direkt an meinem Schwanz zu spüren, half auf jeden Fall meine Geilheit zu verstärken und mir kam mein Schwanz noch massiver vor. "Nehmen Sie ihn richtig in die Hand und umgreifen Sie ihn fest, Mary" forderte Frau Doktor sie auf. Ob sie überhaupt schon mal einen Schwanz angefasst hatte? Eigentlich ja auch egal. "Wie Sie sehen, lässt sich die Vorhaut problemlos vor- und zurückschieben. Nun benötigen wir eine Probe des Spermas." Mary blickte sie nur an und Frau Doktor meinte zur zustimmend, dass sie einfach weiter machen sollte. Ich saß nur da, entspannt auf meine Ellbogen abgestützt und ließ mich abwichsen. Erst langsam und zaghaft, aber durch gutes Zureden der Ärztin dann auch etwas beherzter und ich merkte, wie sie sich ein wenig anstrengen musste.

Ich wechselte meinen Blick immer zwischen meinem Schwanz und Mary. Schade, dass sie mich kein einziges Mal anblickte. Durch mein Keuchen kündigte ich dann meinen bevorstehenden Orgasmus an und Mary wurde leicht nervös. "Wie es scheint, steht nun gleich die Ejakulation bevor", kommentierte Frau Doktor den Fortschritt von Marys Gewichse an meinem Schwanz. Mary schaute leicht unsicher zu ihr herüber, doch alles was sie hörte war ein "Weitermachen" in bestimmendem Tonfall. Ich ließ mich einfach gehen und bekam mit, wie mein Sperma in hohen Bogen aus meinem Schwanz spritzte und um mich herum hinklatschte. Natürlich wurde auch Marys Hand mit meinem Saft bedeckt. Sie wichste weiter während ich noch am Spritzen war und als nichts mehr kam und nur noch etwas aus meiner Eichel quoll, machte sie noch etwas langsamer weiter, da ich mich auch wieder beruhigte. Ich nahm an, dass sie es einfach geil fand und ihrem Ausdruck nach zu folge schien sie sehr beeindruckt. Frau Doktor kommentierte derweil. "Die Konsistenz ist vollkommen in Ordnung. Schauen Sie sich diese ruhig aus der Nähe an." Und in der Tat machte sie das auch. Sie strich mit ihrer Hand zärtlich über meinen von Sperma glänzenden Schwanz, der nun auf meinem Bauch lag und war ganz fasziniert davon. Dann ließ sie es von ihren Fingerspitzen hinabtropfen und führte ihre Hand kurz zu ihrer Nase, um daran zu schnuppern. Meinetwegen hätte sie es auch gern probieren können, aber dafür war sie wohl noch nicht bereit. Frau Doktor meinte anschließend, dass sie mich nun reinigen sollte und ich ließ mir gern von Mary die Wichse von meinen Schenkeln, meinem Bauch und meinem Schwanz wischen.

Als sie meinen Schwanz so reinigte, schaute sie mir kurz in die Augen und ich könnte schwören, dass mich das kleine Luder dabei angelächelt hatte. Ich verabschiedete mich von beiden und Frau Doktor merkte erneut an, dass ich jederzeit wieder kommen solle, wenn ich Beschwerden hätte. Gut zu wissen. Alles in allem ein schönes Erlebnis. Mary war echt niedlich, aber meine Lust galt weiterhin Frauen in fortgeschrittenerem Alter. Wie auch immer, es freut mich, dass ich ihr einen etwas anderen Arbeitstag bieten konnte. Ob sie dieses Erlebnis auch so in ihren Praktikumsbericht schreiben wird? ;-)



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