Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel IV (fm:Das Erste Mal, 1794 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Daydreamer | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2016 | Gesehen / Gelesen: 24016 / 18734 [78%] | Bewertung Teil: 7.89 (35 Stimmen) |
Kevin erlebt wieder neue Abenteuer |
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Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel IV
Kapitel IV
Petra, mein Schwanz und ich wurden zu einem super eingespielten Team. Aufgrund der Nähe konnte ich immer mal schnell in den Laden flitzen, um mich zu erleichtern. Selbst einmal während einer Freistunde in der Schule habe ich den Weg auf mich genommen und bin zu ihr. Sie blies wie eine Göttin, ich durfte ihr sogar ins Gesicht spritzen. Träume wurden wahr...
Allerdings wiederholte sich alles nach einer Zeit wieder, was es zwar nicht schlechter machte, aber auch keine weiteren Neuerungen mit sich brachte (weswegen ich diese Erlebnisse mit ihr hier auch nicht mehr erwähne). Es war fast schon Routine, wenn ich zu ihr ging und ich stellte fest, dass ich diese spezielle Aufregung vermisste, die es nur am Anfang gibt. Deswegen machte ich mir Gedanken über weitere Abenteuer. Die Sommerferien hielten noch an und ich saß vormittags auf meinem Bett und schmiedete Pläne. Welche Gelegenheiten würden sich ergeben, dass ich einer Frau mal wieder meinen Schwanz zeigen konnte...? Nach einiger Zeit kam mir ein recht einleuchtender Gedanke. Deswegen nahm ich erst mal ein Telefonbuch in die Hand und blätterte die Seiten nach Urologen durch. Ich notierte mir alle in der Gegend, wo ich weibliche Namen las, griff zum Hörer und vereinbarte einen Termin.
Schon am selben Nachmittag war etwas frei, wenn ich die nötige Wartezeit mitbringen würde und so kam es, dass ich einige Stunden später in einem Wartezimmer saß und nach endlosen 45 Minuten dann ins Behandlungszimmer gerufen wurde. Nach kurzer Zeit kam Frau Dr. Esser rein. Ihr Alter war schwer einzuschätzen, aber sie hatte definitiv schon einige Falten im Gesicht und graue Strähnen in ihrem dunkelbraunen Haar, was sie überaus attraktiv erschienen ließ. Sie trug eine rote Brille und hatte sonst die übliche weiße Arztkleidung an. Sie machte einen recht strengen und kühlen Eindruck. Wir stellten uns einander vor und sie fragte, wie sie mir helfen konnte.
"Ich habe manchmal das Gefühl, dass mein Hoden sehr dick ist und wollte mich untersuchen lassen" sagte ich in ganz normalem Ton, wie man mit einem Arzt spricht, dem man gerade von seinen Beschwerden berichtet. Insofern war ich daher auch alles andere als erregt und beantwortete Frau Doktor Esser die Fragen, ob ich Schmerzen hätte und wann ich das das erste Mal festgestellt hatte. "Ich schau mir das mal an" meinte sie dann und bat mich, mich unten herum freizumachen. Ich tat wie mir geheißen, stand auf und öffnete meine Hose, die ich mitsamt Unterhose herunterstreifte. Mein Schwanz hing schlaff und weich an mir herab und die sterile Arztpraxis half mir auch nicht wirklich, um in Stimmung zu kommen.
Frau Doktor streifte einen Latexhandschuh über, rollte mit ihrem Stuhl vor mich und begann dann geübt an meinen Sack zu greifen, tastete meine Eier ab, wie sie so da hingen. Ich blickte in ihr Gesicht, das prüfend auf mein Gemächt gerichtet war. Ich traute mich leicht zu stöhnen und ich muss sagen, dass ihr abtasten erst ein wenig unangenehm war, sich dann aber immer schöner anfühlte. Sie erzählte mir dabei, was sie feststellte: "Soweit sind keine Unauffälligkeiten dabei, der Nebenhoden ist butterweich und alles ist so, wie es sein sollte." Mein Sack lag nun richtig in ihrer Hand und ihr Zeigefinger fuhr ein Stückchen dahinter, was meine anfängliche Aufregung in Erregung wechseln ließ. Mein Schwanz begann sich mit Blut zu füllen, dicker zu werden und sich langsam aufzurichten; direkt vor ihrem Gesicht erhob er sich in die Höhe. Sie hörte dabei nicht auf. Sicherlich war sie das schon gewohnt. Sie hatte nun einen Ständer genau vor ihrem Gesicht stehen, meine Vorhaut war noch zum Teil darüber gestülpt. "Ist... ist mit meinem Penis auch alles in Ordnung...?" wollte ich etwas unsicher wissen. Sie blickte mich an und nickte, bevor sie dann noch an meinen Schwanz griff und meine Vorhaut langsam zurück zog. "Jaaaa..." keuchte ich in dem Moment unbewusst, was mir etwas peinlich war. Doch sie ließ sich davon nicht irritieren und stülpte sie zurück. "Alles in Ordnung, es liegt keine Vorhautverengung vor." "Und... kann mein Sperma auch untersucht werden" fragte ich und war ein wenig überrascht, dass ich mich tatsächlich traute, diese Richtung einzuschlagen. Doch diese Worte sollten belohnt werden. "Das prüfen wir auch" sagte sie weiterhin in einem ganz normalen Ton und sie begann dabei meinen leicht nach oben gekrümmten Schaft mit ihrer Hand zu umfassen und ihn zu wichsen, anders kann ich es nicht ausdrücken.
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