Sigmars erotische Tagebücher (Teil 5) (fm:Sex mit Toys, 1702 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 10364 / 7902 [76%] | Bewertung Teil: 8.73 (15 Stimmen) |
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Jade hat sich heute etwas neues einfallen lassen, und mich damit wieder einmal vollkommen überrascht.
Ich hatte den ganzen Tag am Schreibtisch gesessen, um in aller Eile einen philosophischen Vortrag auszuarbeiten, den ich überraschenderweise bei einem Philosophen-Kongress für einen verhinderten Kollegen halten sollte.
Jade schlich um mich herum wie eine kleine rollige Katze.
Sie störte mich bei meiner Arbeit nicht direkt, dafür hat sie zuviel Respekt vor meinem Beruf, aber ich spürte, dass sie heiß war, und sie wollte mich ihre Geilheit spüren lassen.
Ich musste mich mächtig zusammenreißen, um mich nicht ständig ablenken zu lassen.
Nach etwas mehr als vier Stunden hatte ich es geschafft. Ich war hungrig, müde, und mich verlangte nach einer Dusche.
Jade schob mir einen kleinen Imbiss hin, stellte ein Glas Rotwein dazu, und ließ mich in ihren tiefen Blusenausschnitt schauen, in dem ihre Brüste ohne BH baumelten, was meinen Schwanz hart werden ließ.
Unter der Dusche beruhigte ich mich etwas, zog meinen flauschigen Bademantel an, und ich beschloss, mich den Verführungskünsten meiner Frau hinzugeben, indem ich vorgab, heute wenig an Sex interessiert zu sein.
Also setzte ich mich an den Flügel nachdem ich aus dem Bad kam, und spielte Mendelssohns "Lieder ohne Worte".
Jade näherte sich, legte mir von hinten ihre Arme um den Hals, und schmiegte sich lüstern an mich, während ich ungerührt weiterspielte.
Sie trug ihren rotseidenen Kimono, ein Kleidungsstück, welches ich an ihr sehr liebe: sie ist darunter immer nackt, die langen Ärmel sind so weit geschnitten, dass man an ihren Armen mit den Händen hinaufrutschen und bis zu ihren Brüsten gelangen kann. Da der Kimono vorne nur mit einem Stoffgürtel gebunden ist, öffnet er sich wenn sie mir ihre Möse präsentiert.
Jade küsste meinen Nacken, biss mich sanft ins Ohrläppchen, leckte über meine Schläfe - und natürlich schoss das Blut in meinen Kolben, der sich erneut versteifte.
Sie löste sich lächelnd von mir, stellte sich deutlich sichtbar vor mich hin, und zog lasziv den Kimono aus.
Wie erwartet war sie darunter splitternackt, ihre Nippel standen schon erbsenhart in ihren Warzenvorhöfen, und warteten auf geile Behandlung.
Sie drehte sich um und zog den Kimono auf dem Wege ins Schlafzimmer hinter sich her.
Ich ließ mich natürlich locken und folgte ihr mit meinem Harten, der sich nach ihrer nassen Fotze sehnte.
Als ich das Schlafzimmer betrat, blieb mir für einen Schreckensmoment die Luft weg: dort standen drei gut gebaute nackte Männer mit Vollglatzen und mit gewaltigen Erektionen!
Zwei Sekunden später hatte ich die Situation erfasst: es waren Androiden aus der Reihe "Andrew".
Einer davon war Andrew93, Jades früherer Bodyguard und gelegentliches Sextoy. Die beiden anderen stammten aus derselben Reihe, sahen auf den ersten Blick aus wie geklont, hatten jedoch auf den zweiten Blick kleine, aber deutliche Unterschiede: der eine trug etwas mehr Brusthaar, der andere war glatt rasiert, oder hatte Muttermale oder Narben auf der Haut, um ein wenig Individualität zu zeigen.
Andrew93 hatte die kleinste Erektion - vermutlich hatte Jade ihn
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