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Einweihungsparty (fm:Schlampen, 4292 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 28 2016 Gesehen / Gelesen: 16118 / 12798 [79%] Bewertung Teil: 8.74 (23 Stimmen)
Die neue Wohnung bringt neue Dinge, bis wir vor der Frage stehen wie wir die Einweihungsparty feiern und ich Emma zum Geburtstag eine Freude machen kann...

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nichts passiert, fassten wir schließlich einen Entschluss.

Ich chillte mit Arne, Jonas und Emma auf dem Lehmannsfelsen und wir sprachen gerade über das nächste More Fire im Hühner, bei dem zwei Freunde von mir das erste Mal richtig auflegen sollten, als plötzlich Arne ein Gedanke kam. "Wie sieht das eigentlich mit eurer Home aus? Kommt da noch was?" Ich zuckte nur mit den Schultern, denn wir hatten beide wirklich keine Ahnung. "Naja, du hast doch bald Geburtstag, nicht wahr?", sagte er und schaute zu Emma hinüber. "Macht aus der Home einfach eine Geburtstagsfeier und dann ergibt sich der Rest von selbst."

Emma hatte in der Tat schon nächste Woche Freitag Geburtstag, für eine Party der perfekte Tag. Und Arne hatte recht, der Rest würde sich fast von allein regeln.

Unter der Woche waren wir viel einkaufen, ein Kasten Bier, hochwertigere alkoholische Getränke, Snacks ohne Ende und einen Kasten Mate, da wir unsere Leute gut genug kannten und wussten, wie sie darauf abfahren würden. Ich packte auch in Vorsorge schon 10 Gramm Gras ab, wer weiß ob wir an dem Abend einen Mangel haben würden. Doch wir waren beide gespannt, wie viele in die Bude überhaupt reinpassen würden.

Doch mir machte das Geschenk für Emma noch Schwierigkeiten. Ich hatte an Reizunterwäsche gedacht oder sowas in die Richtung, doch das kam mir schon fast zu langweilig vor, ich wollte was besonderes für sie. Weil ich nicht mehr weiterwusste, wendete ich mich tatsächlich an eine ihrer Freundinnen, und zwar an Johanna. Das Mädel war wesentlich kleiner als ich, hatte ihre dunkelblonden Haare komplett blond gefärbt und kannte Emma schon seit der fünften Klasse. Also perfekte Opferwahl, sie konnte mir bestimmt bei meinem Problem helfen.

Wir trafen uns auf der Peißnitz, sie war dort mit ein paar Freunden und von dort aus wollten wir durch die Stadt schlendern und verschiedenste Läden abklappern. Und sie machte sich, schon seit unserem Telefonat darüber lustig, dass ich dabei tatsächlich Hilfe brauchen würde. Fast schon tadelnd pustete sie den Zigarettenrauch in mein Gesicht.

"So, Karl, jetzt sag an. Wo sollen wir starten? Halle ist groß", sie grinste mich schief an.

Ich wollte immer noch auf den eigentlichen Grund eingehen: "Ich brauche keine Hilfe, meine Ideen sind nur irgendwie zu langweilig, ich weiß einfach nicht was ihr am besten gefallen würde."

"Ach, Karl, du schläfst seit über fünf Monaten mit ihr. Und in dieser Zeit hast du nie gemerkt, über was sie sich besonders freut?"

"Na doch, klar. Orgasmen ohne Ende, Pott, Sex, Pizza und Miniröcke. Aber wenn ich mich darauf beschränke bin ich doch echt nicht kreativ. Ich will die Erwartungen nicht nur erfüllen sondern übertreffen", erklärte ich ihr, während ich mir eine Kippe drehte.

"Tut mir Leid, das wird wohl ein aufwendiger Abend, wenn du nicht die normalen Standards nutzen willst. Aber gut dass du das mit mir und nicht alleine machst ansonsten wärst du verloren", sie schaute mich augenzwinkernd von der Seite an und lachte.

Letztendlich waren wir über zwei Stunden unterwegs. Wir klapperten die verschiedensten Geschäfte ab, verschiedene Modeläden, drei Hanfgeschäfte und einen Sexshop. Wir hatten tatsächlich einen wilden Mix aus allem gefunden, wir hatten einen extrem kurzen Minirock ergattert, eine kleine sehr feine Graspfeife und ein paar Liebeskugeln für den Fall, dass ich mal nicht da sein sollte. Ich hatte mich geweigert den Dildo zu nehmen, da sie dafür schon mich brauchen sollte. Johanna hatte mit den Augen gerollt, doch ich hatte mich nicht beirren lassen. Mit diesem Komplettpaket waren wir schon auf dem Rückweg, passierten gerade das Landesmuseum, als sie mich auf einmal um die Ecke schob und auf die relativ sichtgeschützten Bänke zusteuerte. Ich wusste nicht was sie vorhatte, doch ich setzte mich und blies ihr den Rauch ins Gesicht.

"Was ist denn los?", fragte ich sie und aschte meine Zigarette ab. Ich spürte das irgendwas in der Luft lag, aber ich bekam es nicht zu fassen.

Sie blickte kurz weg, dann wandte sie sich wieder an mich: "Ich will nur sichergehen, dass du das mit ihr auch wirklich ernst meinst."

Ich zog verwundert die Augenbrauen hoch: "Wie meinst du das? Ich wäre wohl kaum hier wenn..."

Sie fiel mir ins Wort: "Nein, du verstehst das nicht. Ich kenne Emma immerhin länger als du. Es ist nur so dass ... dass bisher fast jede Beziehung von ihr kaput gegangen ist. Sie hatte bisher drei Freunde, dich mit eingerechnet, und bisher ist bei beiden Malen der Typ fremdgegangen. Ich mein, ich weiß dass Emma nicht die perfekte Person für Beziehungen ist, sie hatte da immer ein paar Schwierigkeiten und die Jungs vor dir schienen damit nicht klar zu kommen."

Ich schwieg, Johanna hatte gerade mehr ausgepackt als ich eigentlich wissen wollte. Doch ich nickte: "Ich verstehe was du mir damit sagen willst. Ich weiß dass sie nicht perfekt ist, aber irgendwie ist sie es doch. Ich wäre kaum mit dir hier unterwegs, wenn ich das nicht ernst meinen würde. Sie bedeutet mir momentan mehr als jeder von meinen Freunden, weil ich weiß dass sie jemanden braucht, für was auch immer. Ich werde für sie immer da sein. Ihr beide redet wahrscheinlich viel und ja wir hatten unsere kleinen Probleme." Ich malte bei dem Wort "kleine" Anführungszeichen in die Luft. "Aber ich verspreche dir wegen uns, dass ich nicht einer von den Spasten werde, die so brutal Herzen brechen."

Sie schaute mich nicht an, beobachtete durch die Büsche durch ein paar Jungs, doch dann drehte sie sich zu mir und strahlte mich an und umarmte mich. "Ich finds gut dass du das sagst. Weil sie braucht wirklich mal einen richtigen Mann, nicht solche Schlappschwänze."

Ich erwiderte die Umarmung, verspürte aber langsam den Drang zu schiffen. Ich hatte schon zu viel getrunken an diesem Tag. Ich löste mich also schnell aus der Umarmung und stellte mich an den nächsten Busch, während mich Johanna beobachtete.

"Ist was?", fragte ich sie.

"Ich bin nur neugierig. Emma hat mir da einiges erzählt", die zwinkerte mir zu.

"Ich hoffe sie hat nicht übertrieben", meinte ich nur. "Was hat sie denn genau gesagt?"

Sie schaute mich schräg an. "Ich bin nur neugierig", zitierte ich sie.

"Ach, irgendwas mit 25 Zentimeter. Ich hab ihr das nicht abgekauft, deswegen würde ich das gerne selber beurteilen", sie wurde echt frech.

"Na, da musst du dich wohl übel gedulden. Ich hab dir den Kram nicht gerade erst erzählt um jetzt meine Prinzipien zu ignorieren."

Ich packte ihn wieder ein und setzte mich wieder zu ihr, holte mein Drehzeug heraus und begann eine zu rollen. Sie musterte mich immer noch interessiert und ich war schon dabei den Tabak einzurollen, als sie mir plötzlich komplett unerwartet gezielt direkt zwischen die Beine langte, den Hosenstall öffnete und meinen Schwanz in der Hand hielt. Dieser begann sich dummerweise sofort zu regen. Ich bewahrte die Ruhe, obwohl sie mich damit erschrocken hatte und schaute sie direkt an. Sie grinste nur.

"Was genau machst du da?" Sie grinste immer noch.

"Genieß es einfach." Ich drehte meine Zise zu Ende, während sie langsam begann den inzwischen halbharten Schaft zu wichsen. Ich ließ mich von der langsam wachsenden Erregung nicht irritieren, bewahrte die Ruhe.

"Sag mir bitte was das hier werden soll wenn das fertig ist", sagte ich während ich meine Kippe anzündete. Sie verzog nur spielerisch den Mund.

"Ich vergewissere mich nur", sagte sie und plötzlich holte sie ihn an die frische Luft und sie begann ihn schneller zu massieren. "Sieh an, Emma hat nicht übertrieben", meinte sie fast unschuldig, während sie weiter meinen Schaft wichste und kundig schneller wurde.

Dieses Mädel machte mich fertig. Ich hätte diese Situation beenden sollen, als es noch möglich gewesen wäre, doch nun keuchte ich schon auf, konnte fast nicht mehr, während sie mit ihren Händen unbarmherzig den Ständer weiter antrieb, bis er seine vollständige Größe erreicht hatte. In ihren kleinen Händen wirkte er noch größer, es schmatzte schon und ich lag nur noch auf der Bank und konnte mich nicht dazu ermutigen sie zu bitten aufzuhören, denn es fühlte sich so verboten gut an, um uns herum waren eine Menge Leute unterwegs, doch sie hielt auch nicht inne, bis sich schließlich meine Eier zusammenzogen und ich mir mit drei Spritzern ihre Hände und meine Hose versaute.

Endlich kam ich wieder zu Wort: "Was bitte war das gerade..."

"Es sah so aus als würdest du es genießen, also dachte ich wenn ich es schon mal begonnen hab bring ich es auch zu Ende. Oder hab ich mich geirrt?"

Ich keuchte, schüttelte nur den Kopf: "Manche von euch werde ich nie verstehen. Aber... wolltest du das nicht eigentlich vermeiden? So von wegen betrügen..."

Sie lachte auf: "Ach, sieh das einfach als einen freundschaftlichen Handjob, okay?"

Ich war immer noch baff und packte mein Gestänge ein, während sie auf die Uhr schaute und fluchte.

"Sorry, ich muss leider los. Ich schreib morgen ne Klausur, da wollte ich nochmal in den Hefter schaun."

Sie umarmte mich, suchte ihre wenigen Sachen zusammen, wischte sich mit einem Taschentuch die Sauerei von der Hand und ließ mich mit den Geschenken sitzen. Ich starrte ihr einfach nur sprachlos hinterher.

***

Der Abend der Einweihungsparty war gekommen, noch war niemand da und ich saß mit Emma auf unserer Couch und stießen mit unserem ersten Bier an. Sie strahlte und ich küsste sie zärtlich. Der Abend würde krass werden, ich kannte meine Crowd gut um zu wissen, dass heute Eskalation angesagt war. Mit meinem Geschenk würde ich bis morgen warten, wenn wir den Saustall geordnet hätten. Doch der Abend sollte sich lohnen.

Zu aller Peinlichkeit war Johanna mit Lisa, einer Freundin von mir als erstes da, doch kurz darauf folgten die ersten Jungs von mir, die bereits schon vorgeglüht hatten und ein bisschen angetrunken waren. Alex setzte sich ohne lange zu fackeln an den PC und stellte schnell eine Playlist zusammen, die die Stimmung schnell auflockerte. Langsam kam die Party in Gang, die ersten Flaschen Bier waren bereits gelehrt, die ersten Dübel und Kippen bereits geraucht, bevor der Rest einfiel. Die Bässe dröhnten durch den Raum, ein paar gingen zu der Musik ab, einige hatten sich das Sofa gekrallt und chillten, einige standen zusammen und unterhielten sich, während der letzte Rest auf dem Küchentisch Bierpong spielte. Ich stand in dieser kompletten Eskalation, trank Bier, Mischen, zog an den Joints, versuchte mich an einer Runde Pong und unterhielt mich mit den Leuten die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Nebenbei sammelte ich halbvolle Flaschen auf, brachte sie im Küchenviertel in Sicherheit und hielt nach Emma Ausschau, die überall zu sein schien. Am Anfang war sie hauptsächlich unter den Tanzenden, dann hatte sie sich bei den Chillern niedergelassen und am Schluss fand ich sie beim Küchentisch wie sie dem Spiel dort zusah. Wir tauschten ein paar innige Küsse aus, bevor ich mich weiter durch den Raum bewegte.

***

Lisa war erregt, sie saß auf dem Schoß von einem Jungen, den sie nicht kannte, spürte wie sich seine Latte an ihren Arsch presste und seine Finger zielsicher zwischen ihre Beine langten und dort durch die Jeans hindurch ihre Möse rieb. Sie keuchte wohlig auf, drehte sich halb zu ihm um und hauchte ihm Küsse auf die Wange. Er fackelte nicht lange, griff in ihre türkisen Haare, zog sie an sich heran und begann sie wild zu küssen, während er ihre Scham immer weiter rieb und begann ihre schönen Brüste zu massieren. Sie kam gleich mit ihrer Zunge angetänzelt, drehte sich ganz zu ihm um und packte seinen Schwanz. Er sah das schelmische Blitzen in ihren Augen, bevor er sie wieder an sich heranzog und sie sich weiter küssten.

***

Sie hatten es lange nicht mehr gemacht, das merkte Carl, als er Melanies große Brüste sah. Mit Joint in der Hand drängte er sich durch ein paar Leute, schob eine Tuse zur Seite und schmiegte sich an seine Freundin, sah ihr tief in die Augen. Sie ging auf ihn ein, küsste ihn leidenschaftlich, während er zwischen ihre Beine griff und ihre Möse mit seinen Finger teilten. Sie stöhnte überrascht auf, er merkte wie sie feucht wurde und wie sein Schwanz anschwoll. Er drückte sie an das Fenster, ohne aufzuhören sie zu küssen, während er sie weiter massierte und langsam seine Hose öffnete.

***

Lisa zog den Typen, wie auch immer er hieß, hinter sich her zum Badezimmer, kaum hatten die beiden es betreten entledigte sie sich ihres Tops und ihrer Jeans und ging auch ihm unmittelbar an die Wäsche. Sie küssten sich, bevor er mit heruntergezogener Hose und steifem Penis auf dem Klo Platz nahm, sie sich von ihrem Slip befreite und sich auf seinen aufgeregt stehendem Glied aufspießte. Mit seinem Kopf in ihren Händen begann sie ihn stöhnend zu reiten.

***

Carl öffnete das Fenster, ohne seine Hand aus ihrem Heiligtum zu nehmen und ohne aufzuhören sie zu küssen, er massierte ihre großen Titten, bevor er sie umdrehte, sie sich aus Reflex auf das Fensterbrett stützte und er mit seiner vollen Länge in sie hineinfuhr. Sie stöhnte laut auf, nun bekam die ganze Straße mit, sofern sie noch wach waren, was hier passierte. Er ließ seine Hände auf ihren Brüsten liegen und begann sie zu stoßen.

***

Ich musste schiffen. Der Alkohol hatte mich benebelt gemacht und ich musste Platz schaffen für neuen. Emma reichte mir den Joint und schmiegte sich an mich, ich klammerte mich an ihren süßen Hintern und zog an dem Joint, während sie mir Küsse auf die Wange hauchte und mit ihren Händen meinen Oberkörper massierte. Ich blies ihr den Rauch ins Gesicht und küsste sie, bevor ich mich von ihr losmachte und den Weg ins Badezimmer antrat. Ich schob mich zwischen verschwitzten Körpern hindurch und freute mich so sehr auf die Toilette auf der ich mich hinsetzen konnte, doch kaum öffnete ich die Tür zum Badezimmer und trat herein wurden meine Hoffnungen zunichte gemacht. Lisa und Tom vergnügten sich gerade auf dem Toilettendeckel, sie ritt ihn ausdauernd, während er sein Gesicht in ihren Titten vergrub und ihren Arsch begrapschte. Ich hielt den Kopf schief, dann stellte ich mich an die Dusche und pisste da rein. Ich musste morgen sowieso sauber machen, warum nicht auch die Dusche. Während ich schiffte wurden die Stöhner und ihre Schreie immer lauter, bis Tom grunzte und mit den letzten Bewegungen des Ritts unter ihr sein Sperma in ihre Fotz pumpte. Sie klammerte sich an ihn und küsste ihn, als ich mich umdrehte sah ich wie beide vom Klodeckel herunterrutschten und wie sie seinen Schwanz wichste und begann den Schaft zu blasen. Ich bedankte mich für die Show, beide zuckten erschrocken herum und ich schloss beim verlassen des Badezimmers die Tür hinter mir.

Im Wohnraum erwartete mich eine weitere Überraschung. Jemand wurde angefeuert und dass auf eine komische Art.

"Gib's ihr! Gib's ihr! Gib's ihr!", riefen viele laut im Chor, ich schaute mich um, ging an ein Fenster und öffnete es und sah dann Melanie, die sich stöhnend auf das Fensterbrett stützte und hinter ihr Karl, der sie hart nahm und sich an ihren Titten festhielt. Einige Betrunkene Nachbarn von gegenüber hatten die Show auch schon bemerkt und feuerten die beiden auch an. Ich lachte nur noch, diese Party war genial, ich kam wieder rein und während Melanie und Karl ihren Orgasmus hinausbrüllten fand ich Emma, die müde auf der Couch komerte. Ich küsste sie auf die Stirn, strich ihr durch die Haare, bevor ich mich wieder unter meine Gäste mischte.

***

Gegen 3 gingen die ersten, allen voran Carl und Melanie, die ihren Sexmarathon bei sich machen wollten und ein Viertel der Gäste. Es passierte nichts besonderes mehr, abgesehen von zwei Reiherkandidaten und Johanna, die sich von Alex auf der Couch hatte nehmen lassen. Wir tanzten und gingen noch bis um 6 frühs ab, bis die letzten, die noch nicht eingeratzt waren, verschwanden. Ich blieb im totalen Chaos zurück. Doch es war mir egal, ich kuschelte mich zu Emma und freute mich innerlich schon auf die Aufräumarbeiten, bevor ich auf ihren Brüsten einschlief.

***

Als wir nachmittags aufwachten bekamen wir das Chaos zum Glück recht schnell unter Kontrolle, weil wir alle die geschlafen hatten zum Mithelfen verdonnerten. Innerhalb einer Stunde war alles Pfand gesammelt, alle umgekippten Bierflaschen aufgewischt, jeglicher Müll entsorgt und alle Fundsachen aufeinander geschmissen. Wir beide lagen am Schluss fertig auf der Couch, der perfekte Moment für mein Geschenk. Sie schaute mich lüstern an, als sie die Liebeskugeln auspackte, strahlte als sie den Minirock anprobierte und fiel mich küssend um den Hals, als sie die Graspipe in den Händen hielt. Ich nahm sie in den Arm, küsste mich an ihrem Hals entlang, strich ihr durch die Haare und zog sie zu mir herunter. Ich wollte ihren Körper spüren, ich ließ meine Hand langsam an ihr herabgleiten, bis ich ihren süßen Po in der Hand hielt. Sie grinste mich an, küsste mich auf die Stirn, bevor sich unsere Lippen wieder trafen und wir uns leidenschaftlich ineinander vertiefen. Sie hatte noch immer ihren Minirock an, ich griff zwischen ihre Beine und begann ihre Scham zu massieren, während ihre Hände sich unter mein Shirt schlichen und sie meinen Oberkörper massierte.

Das war der siebte Himmel. Lange hatte ich mich nicht mehr so gut gefühlt und Emma machte mich glücklich. Ich gab mich ihr hin und genoss es, sie zog mir zwischen unseren Küssen das Shirt aus, ich ließ meine Hände wieder an ihrem Körper entlang gleiten, massierte ihre Brüste, bevor sie sich wieder an mich schmiegte und unsere Lippen sich wieder vereinten. Eine halbe Ewigkeit saßen wir nur da und verwöhnten uns gegenseitig mit Händen, Lippen und Zungen, bevor ich sie von ihrem eng geschnittenen Top befreite und im gleichen Atemzug ihren BH löste um ihre wunderschönen Glocken freizulegen. Sie stöhnte wohlig aus und belohnte mich mit vielen Küssen, während sie begann an meiner Hose herumzunesteln und durch die Boxer begann meinen Schaft zu massieren. Ich keuchte auf, vergrub erregt mein Gesicht in ihren Brüsten und massierte ihren Po, bevor ich diese Titten abküsste und an ihren abstehenden Nippeln saugte. Sie stöhnte laut auf, während ich meine Finger einfach nicht von ihr lassen konnte. Sie zwang mich kurz dazu aufzustehen, riss mir Hose samt Boxer herunter, während ich sie von ihrem Mini befreite und ihren Slip wegwarf. Ich fiel zurück auf das Sofa, zog sie an mich und bedeckte sie mit Küssen, sie hingegen strich mir über den Rücken, bevor sie meinen Schwanz packte und mir tief in die Augen sah.

"Ich würde gerne mein neustes Spielzeug ausprobieren", flüsterte sie mir zu und leckte sich über die Lippen. Dann ließ sie die Liebeskugeln vor meinem Gesicht baumeln. Dann spreizte sie auf meinem Schoß ihre Beine, ich sah ihr feuchtes Heiligtum doch anstatt die bereits vibrierenden Kugeln dort einzuführen feuchtete sie diese nur kurz an und versenkte sie dann langsam in ihrem Arschloch. Sie verdrehte stöhnend die Augen, bis schließlich die ganze Kette in ihr verschwunden war.

"Oh mein Gott", und Stöhner war das einzige was ihren Mund verließ. Leicht zitternd griff sie nach meinem Ständer, das gerade geschehene Schauspiel hatte mich nur noch geiler gemacht. Langsam verleibte sie sich meinen Schwanz ein, und ich wurde auch wahnsinnig. Ich konnte durch den Damm die vibrierenden Kugeln ebenfalls spüren. Das Gefühl war so intensiv, dass ich auch erstmal laut aufstöhnte, bevor sie langsam begann mich zu reiten. Durch ihren gefüllten Darm war sie noch enger, ihre Fotze umklammerte fest meinen Pfahl, langsam bewegte sie sich auf und ab, ich keuchte nur noch vor Lust, begann mit leichten Stößen nachzuhelfen, während ich mich an ihrem Hintern festklammerte und wieder ihre perfekten Brüste kostete.

Sie beugte sich zu mir herab und küsste mich leidenschaftlich mit Zunge, doch sie ritt mich weiter, das Gefühl war so intensiv wie schon lange nicht mehr, ich schmeckte ihre süßen Lippen, konnte nicht genug von dieser Situation kriegen, fast wünschte ich mir diesen Moment in aller Ewigkeit zu spüren. Sie ritt mich langsam schneller, aber sie steigerte sich nur minimal. Meine Latte, eingepfercht in diese extra enge und noch vibrierende Möse, ertrug es nur halbwegs, ich musste mich tierisch zusammen reißen, der Sex war so göttlich wie noch nie. In dem Moment wusste ich so genau wie noch nie, dass ich sie liebe. Weil sie für mich perfekt war.

Ich bemerkte wie ihre Muskulatur begann zu zucken und zu zittern, sie stand kurz vorm Orgasmus, i h auch, also zog ich mich fast ganz zurück um mich dann mit einem Stoß in ihr zu versenken, sie schrie schon beim ersten Mal, doch die Orgasmuswelle packte sie erst beim zweiten Stoß und dann beim dritten explodierte mein Schwanz in ihr und feuerte aus allen Batterien. Mit fahrig zitternden Händen klammerte sie sich an mich, ihr Heiligtum bebte noch immer und meine Beine waren von unseren vermischten Säften versaut, ich keuchte nur und küsste sie schwach auf die Stirn.

"Baby, das war gerade das schärfste, was ich je mit dir gemacht hab", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie lächelte immer noch außer Atem und küsste mich auf die Wange.

"Für dich doch immer, mein Hase", sagte sie und kuschelte sich an meine Schulter.

***

Er hatte sie heute bereits das vierte Mal mit diesem Typen gesehen und war diesem bis zu seinem Haus gefolgt. Wie praktisch, dass direkt daneben das Polizeirevier lag. Denn er hatte die Schnauze voll und würde jetzt Anzeige erstatten. Er musterte das Bild von dem jungen Mann, dass er geschossen hatte. Er kannte ihn, hatte ihn schon mal gesehen. Er schätzte die beiden waren auf der gleichen Schule. Doch er zögerte nicht länger, betrat das Revier und meldete sich bei dem Beamten, bei dem er schon die Gesuchtanzeige aufgegeben hatte. Er wurde freundlich begrüßt, doch er kam gleich zur Sache.

"Ich weiß wo meine Tochter ist."



Teil 8 von 9 Teilen.
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