Barbara, die geile Mutter meines Freundes - Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1123 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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einen gewaltigen Fleck verpassen.

Ausserdem war ich langsam so weit, dass ich sie ficken wollte.

"Geh runter" befahl ich ihr.

Ich drückte sie an den Schultern nach unten, bis sie vor mir in der Hocke kniete. Sie zog meine shorts herunter, mein Schwanz schnappte nach oben, direkt vor ihr Gesicht. Ich nahm ihn in die Hand, schlug ihr damit ein paarmal auf den Mund, bevor ich ihr den harten, dicken Schwanz in den Mund drückte.

"Lutsch an meinem Schwanz, ich will ihn hart haben"

Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf , ich krallte mich in ihre blonden Locken und stiess meinen Schwanz immer stärker und schneller in ihren nassen Saugmund. Sie war wirklich begabt zum Blasen, der Speichel und Schleim lief aus ihrem Mund den Hals hinunter.

Kurz bevor ich kam, ging ich in die Hocke und zog sie an den Beinen von der Wand weg, so dass sie auf dem Rücken zu liegen kam. Sie stütze sich auf den Ellbogen ab und leckte mit der Zunge über ihre Lippen.

"Fick mich endlich, Du Bock!"

Gesagt, getan...

Ich drückte ihr meinen dick geschwollenen Schwanz in die feuchte Grotte und stiess zu.

"Ja, fester, fick mich hart, Du Sack, fick mich endlich!" kam es aus ihrem Fickmaul. Nach ein paar wenigen Stössen stieg mir der Saft hoch und ich entlud mich in ihrer Röhre. Erschöpft liess ich mich auf sie fallen. Nun spürte ich ihren Körper so richtig, die grossen Brüste, welche auf meine Brust drückten, ich roch ihr Parfüm und ich spürte natürlich meinen dicken, harten Schwanz in ihre Pussy.

Langsam bewegte ich mein Becken und begann sie wieder gleichmässig zu ficken. Zuerst sehr langsam, dann wieder intensiver. "Ja, bitte mach weiter, ja, das ist so toll, ooooh, ja, bitte fick mich weiter, ich will endlich kommen, ohh ja..."

Ich wurde nun härter mit meinen Stössen, aber nicht wirklich schneller. So brachte ich sie langsam aber sicher auf den Höhepunkt, der sich mit wilden Zuckungen ihre Muschimuskeln ankündigte.

"Ja, mach weiter, ja, oh Gott, ich komme, man ist das geil, ja, fick mich, mach weiter, Du geiler Bock, ich komme, oooooooh ja..."

Sie stöhnte nun wie verrückt und schrie alles heraus. Dann kam es mir auch nochmals und ich pumpte nochmals meinen Saft in ihren triefnasse Votze. Es kam mir in mehrere harten Stössen und ich spritze immer wieder in ihre nasse Muschi.

Ich ruhte mich nun auf ihrem Körper ein paar Minuten aus bis auch sie zur Ruhe kam. Dann zog ich meinen halbschlaffen Schwanz aus ihr heraus, stand auf und betrachtete mein Werk: Barbara lag auf dem Boden, die blonden Locken zerzaust, die Bluse offen, den BH nach oben geschoben, die Beine gespreizt und meinen Saft aus der Votze auf ihre Halterlose laufend... ein herrliches Bild.

Ich muss wieder kommen...