Die Häuser der Semiramis 2 (fm:Gruppensex, 10277 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: gabi_x07 | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2016 | Gesehen / Gelesen: 11679 / 8675 [74%] | Bewertung Teil: 8.69 (16 Stimmen) |
New Yorker Journalistin lernt Deutschland von einer ganz anderen Seite kennen. Intrigen, dunkle Machenschaften, magischer Sex ... und noch sehr viel mehr ... |
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Wildfang mit Talenten:
Die Ausbildung und das Training von Beatrice waren ähnlich hart wie Megans, doch nicht so speziell. Bei einem Training in kleinen Gruppen fragte sie unverhohlen ihren Meister, wozu die Häuser es nötig hätten, eintausend junge Menschen in Nahkampf und Waffentraining auszubilden. Seine Antwort war unmissverständlich ... einhundert Liegestütze ... Megan verriet ihr dann das Geheimnis. Zwei dunkle Logen und ein Geheimbund betrachteten die Häuser als Konkurrenz. Deren bösartige Vorgehensweise wurde zur Bedrohung und um nicht schutzlos zu sein, begann man äußerst schlagkräftige Kampfgruppen auszubilden. Jeder der Kämpfer wurde vor der Vereidigung aufgeklärt und vor die Wahl gestellt den Häusern entsprechend zu dienen. Als Beatrice dann gebeten wurde sich zu entscheiden, zögerte sie nicht eine Sekunde. Alles hatte sich für sie verändert. Ihr Leben wurde unglaublich aufregend und abwechslungsreich und sie war bereit, dieses für die Häuser zu opfern. Wenn jemand für spezielle Aufträge gebraucht wurde, meldete Bea sich immer als erste freiwillig. Beatrices erster Spezialeinsatz war brisant. Normalerweise wäre es die Aufgabe des Ringes gewesen, das Problem zu lösen. Doch Bea wollte sich beweisen und bettelte förmlich um diese Aufgabe ohne zu wissen worum es ging. Im Rat hatte man Zweifel ob sie dem gewachsen sei. Die Infiltration einer Motoradgang war nicht ungefährlich. Da Bea aber unter ihren Mitstreitern die einzige war, die im Nahkampf einen eigenen Kampfstiel (eine Mischung aus Krav Maga, Ninjitsu und Wing Tsun) entwickelt hatte, ließ man sie gewähren. Ihre Jugend, ihr Sexappeal und ihre freche Art würden ihr dabei sicher von Nutzen sein. Ziel des Auftrages war es, den Anführer der Gang zu separieren und für das Verhör vorzubereiten. Sie nutzte dafür dessen Vorlieben für leicht bekleidete Mädchen und Beas Aussehen verschaffte ihr schnell ein Date mit ihm. Als der Typ dann nackt mit Handschellen an das Bett gefesselt und mit Knebel im Mund vor ihr lag, weckte sein riesiger Schwanz ihre Neugier. Sie wollte herausfinden, ob das Gerät noch größer würde, wenn er hart wäre. Also begann sie grinsend daran zu saugen. Doch schien dies ihn nicht besonders anzumachen. Etwas enttäuscht verabreichte sie ihm mit voller Kraft eine Ohrfeige. Sein geknebelter Mund verzog sich zu einem Grinsen. *Ok...* ging es ihr durch den Kopf *...darauf stehst du also ...* Bea griff seine Eier und drückte zu. Sein Gesicht verzog sich und der schlaffe Schwanz begann zu wachsen. Noch einmal presste sie die Hoden bis er weiß im Gesicht wurde. Nun umfassten ihre beiden Hände seinen Schwengel so fest sie konnte und begann das Teil zu melken. Hin und wieder schlug sie ihm mit der flachen Hand ins Gesicht und schnell wuchs sein Schwanz auf stattliche dreißig Zentimeter. Beeindruckt grinsend meinte sie "Aha ... du magst es also etwas härter. Mal sehen, ob du mit mir klar kommst ..." Das Teil wollte sie in sich spüren, denn so einen Riesenlümmel hatte sie noch nie. Langsam presste sie ihren Unterleib auf das Gerät. Er schien gelangweilt. Also stellte sich Beatrice über ihn, rieb ihren Kitzler und ließ sich mit auseinander gezogenen Schamlippen auf ihn fallen. Bea konnte mit dem Schmerz in ihrem Unterleib umgehen. Er jedoch grunzte mit weit aufgerissenen Augen verzweifelt. Bea wiederholte das Ganze noch einige Male um dann über ihm kniend erneut in sein Gesicht zu schlagen. Dann rammte sie wie eine Besessene ihren Unterleib auf seinen Schwanz. Bea sprang förmlich auf seinem Glied. Als sie dann schwitzend in ihrem Orgasmus zuckte, spürte sie, dass er gleich kommen würde. Dem kam sie mit einem Faustschlag an sein Kinn zuvor. Auf den ohnmächtigen Typen blickend, meldete sie mittels Handy Vollzug und dass das Paket zur Abholung bereit sei. Beim Anziehen ihrer Klamotten dachte sie, dass man solche Typen nicht wirklich brauche. Bei der Missionsauswertung zollte man Bea große Anerkennung für ihren Einsatz und dass man in Zukunft öfter auf ihre Fähigkeiten zurückgreifen werde. Ihr nächster Soloeinsatz war schwieriger. Ziel war es, die kleinere der beiden dunklen Logen auszuschalten. Diese Aufgabe wurde dem Ring übertragen. Die Großhexe musste für einige Stunden außer Gefecht gesetzt werden. Man hatte in Erfahrung gebracht, dass diese ältere Dame auf sehr junge Frauen stand. Beatrice war sofort bereit. Es wurde ihr eingeschärft, keinesfalls der dunklen Magie dieser Frau zu erliegen. Sie solle jede Art sexuelle Annäherung vermeiden. Bea fühlte sich heraus gefordert. Der Weg in den privaten Salon der Großhexe war mehr als schwierig. Ständig war die von ihren Handlangerinnen umgeben. Doch nutzte Bea ihre Chance als Dienstmädchen, da die Hexe mit ihrer Favoritin eines abends spielen wollte und Champagner verlangte. Die dürre junge Frau lag nackt auf dem Kanapee und wand sich erregt. Die Hexe saß in einem riesigen Sessel und schaute ihr zu. Beatrice goss den Champagner in die Gläser, stellte das Tablett auf den kleinen Tisch und wollte schon gehen, als die Dame sie aufforderte, ihrer Gespielin den Edlen Sekt in den Mund zu träufeln. Bea trat an das Kanapee und sah, wie sich eine zwei Meter lange Regenbogenboa um den Oberschenkel der magersüchtigen Frau schlang. Dabei zog die an den Brustwarzen ihres nicht vorhandenen Busens. Mit geöffnetem Mund starrte sie gierig Bea mit stechendem Blick an. Es ist gar nicht so einfach gezielt aus einer Sektschale etwas auszugießen. So lief das meiste des Edelgetränks über Hals und Brust der stark untergewichtigen jungen Frau. "Dumme Pute ...!" zischte die "... wisch das ab!" dabei spreizte sie ihre dürren Schenkel. Der Kopf der Schlange glitt dazwischen züngelnd hervor und erreichte deren Unterleib. Beatrice ekelte sich vor diesem Getier. Doch tupfte sie ohne sich etwas anmerken zu lassen die Brust der Frau trocken. Noch bevor sich Bea entfernen konnte, ergriff diese ihre Hand und schob sie unter der Schlange hindurch zwischen ihre Beine. Bea konnte kaum unterdrücken sich vor Ekel zu schütteln. Plötzlich steht die Hexe hinter ihr, greift hinter den Kopf der Schlange und fragt Bea flüsternd "Willst du sie nicht küssen ...?" Beatrice kann nur verneinend mit dem Kopf schütteln. Dann spürt sie die Hand der Dame in ihrem Nacken "... doch ... du willst sie küssen! Sieh nur ... sie verlangt nach deiner Zunge ..." Dicht vor Beas Gesicht fährt die Zunge der Schlange immer wieder aus dem geschlossen Maul. Alles wehrt sich in Beatrice, doch ist es ihr nicht möglich ihre Lippen geschlossen zu halten und als ihre Zungenspitze die der Schlange berührt, fällt sie in Trance. Es wird schwarz um sie herum. Leise Zischlaute und Kichern kann sie hören. Sie spürt, wie sich ein Körper auf den ihren legt. Wie im Nebel sieht sie das magere Gesicht der jungen Frau über sich. Bea fühlt Hände auf ihrem Busen. Etwas reibt vorsichtig zwischen ihren Beinen. Der Schleier lichtet sich langsam und die dürre Frau flüstert "Ich werde dich ficken ... du kleine Schlampe ... du gehörst mir ..." Dann kommt deren Gesicht Beas immer näher und eine gespaltene lange Zunge schnellt aus deren schmalen Lippen "Küss mich ... los ... küss mich ...!" Beatrice ist paralysiert und gehorcht willenlos. Diese Zunge wandert Beas Körper hinab und sie fühlt gleichzeitig Lust und Ekel. Als die dünne Frau zischend und züngelnd Beas Schamlippen teilt, fühlt die sich merkwürdig erregt. Es ist unglaublich wie tief diese schmale Zunge in sie eindringt. Als Bea kurz vor ihrem Höhepunkt ist, richtet sich die Frau auf. Bea nimmt war, dass deren Unterleib und Beine sich in den Schwanz einer Schlange verwandeln. Bösartig grinsend wiegt sich der dürre Oberkörper langsam hin und her. Dabei wickelt sich der nun gigantische Schlangenschwanz um Beas Oberschenkel und die Schwanzspitze beginnt in Beatrice einzudringen. Es ist ihr unmöglich sich zu wehren "... ja ... los ... fick mich du Deckstück ...!" dann gibt sie sich den Stößen dieses animalischen Wesens hin. Als die Wellen ihres Orgasmus über sie hinweg rollen, greift sie nach dem vermeintlichen Schlangenschwanz zwischen ihren Beinen und spürt das schmale Handgelenk der dürren Person. Sofort ist Beatrice hell wach. Die Illusion war perfekt. Mit beiden Handkanten schlägt sie der Frau gegen die Halsschlagadern. Die fällt sofort bewusstlos auf Beas Körper. Ein kurzer Blick zur Seite und Bea sieht die Hexe völlig abwesend auf dem Boden liegen und sich selbst befriedigen. Noch bevor die überhaupt begreift, wie ihr geschieht, hat Beatrice auch diese Dame schlafen geschickt. Nachdem beide gefesselt und geknebelt sind, meldet sie per Handy die Erledigung ihres Auftrages. Die Ringe von drei Häusern erledigen den Rest.
Der gefährlichste Einsatz war die Zerstörung der Chimära, ein europäischer Geheimbund. Das Anwesen in Brighton (England) wurde durch eine kleine schwerbewaffnete Privatarmee geschützt, die es gewohnt war von ihren Waffen auch Gebrauch zu machen. Megan sprach sich vehement gegen die Teilnahme von Beatrice aus. Es schien ihr einfach zu gefährlich für ihre Freundin. Doch da Bea perfekt englisch sprach, nützten Megans Einwände nichts. Drei Pärchen sollten eingeschleust werden. In diesem Bund fanden sich Politiker aus ganz Europa und finanzstarke Unternehmer die die Wirtschaftsunternehmen der Häuser aus dem Markt drängen wollten. Da dies mit legalen Mitteln nicht zu machen war, begann man einige Unternehmen zu sabotieren. Brandstiftung und Diebstahl waren an der Tagesordnung und die englische und spanische Presse begannen bösartig über deutsche Unternehmen zu berichten. Die Häuser mussten handeln. Von einer Informantin wusste man, dass bereits mehrere junge Frauen auf diesem Anwesen verschwunden waren. Da nun auch von der Informantin kein Lebenszeichen mehr kam, drängte die Zeit. Die drei Pärchen wurden in verschiedenen wirtschaftlichen Bereichen eingestellt. Es gab keine Arbeitsverträge, jedoch den ausdrückliche Hinweis, jeder Zeit verfügbar zu sein. Bezahlt wurde täglich in bar und die Arbeitssachen wiesen eindeutig in die Richtung, in die es hier ging. So dauerte es auch nur zwei Tage, bis die Aufforderung an alle sechs erging, am Abend bei einer Party zu bedienen. Beatrice wurde permanent von zwei Herren in Beschlag genommen, die zwischen sechzig und siebzig Jahre alt waren. Der Glatzkopf war fett und der mit der Brille schien ungepflegt. Beas Arbeitskleidung war ein bauchfreies weißes Korsett mit langen Strapsen daran, einen weißen Tanga, weiße Stümpfe, weiße Highheels und mit Rüschen verzierte weiße Söckchen. Sie sah unglaublich scharf aus. Ihre leicht gebräunte samtene Haut glänzte weich und die Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die beiden Herren baten sie, für sie zu tanzen. So weit so gut. Dann wies der fette auf einen Farbigen aus Beas Team und meinte, dass der Kontrast doch sehr erregend sei. Der Aufforderung sich um Beatrice zu kümmern, musste er Folge leisten. Da die beiden schon Spaß miteinander hatten, war das kein Problem. Er stellte sich hinter Bea und begann deren Hals zu küssen. Sie streckte sich, lehnte sich an seine Brust, zog ein Bein an und begann seinen Schwanz zu massieren. Ein anders Pärchen aus dem Team war bereits auf der großen Tafel bei der Sache. Bea und Tom gesellten sich dazu. Tom setzte sich auf die Tischkante und Bea vor ihm kniend, begann seinen Schwengel zu saugen. Eine fremde Angestellte näherte sich den beiden und steckte ohne Zögern ihre Zunge in Toms Mund, um dann ebenfalls auf die Knie zu sinken. Beide Frauen kümmerten sich nun um seinen Schwengel. Als deren Zungen sich dabei trafen, legte die Fremde zärtlich ihre Hand auf Beas Wange um leise zu flüstern "Sorry ... ich will das eigentlich gar nicht ..." dann versank ihre Zunge mit gespielter Gier in Beas Mund. Als Bea auf Tom ritt und die Fremde über seinem Gesicht hockte, flüsterte Bea "... mach nicht, was du nicht willst! ... du kannst noch immer verschwinden." Das unmerkliche Kopfschütteln der jungen Frau war für Beatrice unbegreiflich und die geflüsterte Bemerkung, dass ihr Vater anwesend sei, machte das Ganze noch unverständlicher. Dann war ein Ruf zu hören "Julie ... fick du ihn jetzt!" Julie machte eine Handbewegung zu Bea, dass sie die Position tauschen sollten. Beatrice blieb keine Wahl und Toms Gemächt flutschte in Julies Scheide. Deren leises Stöhnen verriet, dass sie nicht ohne Lust war. Doch als ein Mann in feinem Anzug seine Hose fallen ließ und sich hinter Julie kniete, wurde sie blass. Wieder ertönte die männliche Stimme "Ja ... gut so ... fick meine kleine in den Arsch! Zwei Schwänze kann sie gut gebrauchen." Als der Typ seinen Pimmel in Julies Hintern presste, verzog die schmerzvoll das Gesicht und dann grunzte der "... na los ... küss sie ... küss die kleine Fotze ...!" Die drei Pärchen sahen sich gleichzeitig an, nickten gleichzeitig und Bea sprang auf. Ihre Faust traf perfekt unter den Kehlkopf des Typen, der Julie anal vergewaltigte. Er fiel mit dumpfem Geräusch vom Tisch und blieb mit weit aufgerissenen Augen und verzweifelt nach Luft schnappend liegen. Zeitgleich hatte das unbeteiligte Pärchen ein Signal zum Angriff gegeben und man hörte auf dem Grundstück Schüsse. Der Ring des englischen Hauses hatte seinen Angriff begonnen. Als der Fette einen Revolver aus dem Holster unter seinem Jackett zog, wurde Bea zur Furie. Noch bevor der begreifen konnte wie ihm geschah, hatte Beatrice den Revolver in der Hand und er rutschte bewusstlos über den glatten Fliesenboden. Tom hatte inzwischen Julies Vater entwaffnet und schrie "Wer sich bewegt, stirbt! ... alles auf den Boden ... Hände hinter den Kopf!" Zwei Seitentüren wurden aufgetreten und vier Paare des Ringes stürmten den Raum. Tom rief, dass alles unter Kontrolle wäre und Bea zog sich unterdessen ihren Slip an. Dann warf sie Julie eine Tischdecke zu und meinte, sie solle sich bedecken. "Wer um alles in der Welt seid ihr?" stottert Julie, abwechselnd den röchelnden Typen und ihren Vater anschauend. "Hmmm ... das überlassen wir dir! Entweder sind wir deine Rettung oder dein immerwährender Alptraum." grinst Beatrice "Hier sind Leute verschwunden. Wenn du helfen kannst ...?" "Komm mit ... ich zeige es dir! Wir müssen in den Keller." bedeutet Julie Bea ihr zu folgen. Beatrice öffnet vier Zellen in denen jeweils eine junge Frau mit einer Kette um den Hals am Mauerwerk fixiert ist. Darunter auch die Informantin. Aus der fünften Zelle holt Julie ihre Kleidung um sich schnell anzuziehen. "Du warst auch hier unten?" "Ja ... seit sechs Jahren ... Mein Vater ist eine perverse Drecksau. Ich war dreizehn als meine Mutter starb. Nach ein paar Monaten hat er permanent irgendwelche Kerle angeschleppt ... Er wollte mich später gewinnbringend verheiraten und ich habe mich immer geweigert." nach einer Pause fährt sie fort "Kannst du dir vorstellen, dass dieses Schwein mich mit vierzehn vergewaltigen wollte? Mein Knie in seine Eier war ein Volltreffer. Der konnte einige Wochen nicht richtig laufen. Daraufhin bin ich hier unten gelandet. Nach vier Wochen hat er mir angeboten, wenn ich die Sonne wiedersehen will, solle ich machen, was er sagt. Du hast ja gesehen, was er wollte." tief Luft holend erzählt sie weiter "... ich hasse diesen Perversling! ... ich hasse all die Typen hier ... deren Perversionen sind unerträglich ...! Ich bin mir inzwischen sicher, dass meine Mutter umgebracht wurde ..." "Wir müssen zum Rapport! Sicher hast du einiges Wissen über diesen Verein hier. Wenn du uns hilfst, werden wir auch dir helfen. Vielleicht kannst du ja mit uns kommen." streicht Bea der jungen Frau voller Mitgefühl eine Strähne aus deren Gesicht. "Wirklich ...?" lächelt Julie traurig. "Bea ... los komm ... wir haben zwei verwundete!" ruft Tom ihnen entgegen. "Ich kann helfen ..." flüstert Julie und zu Bea sagt sie "... du sahst toll aus in den Klamotten vorhin ..."
Julie ... oder das Ungeheuer im Schafspelz Julies Qualen waren für alle die davon wußten, unerträglich. Ihr Vater hatte krankhaft Spaß daran zuzusehen, wie seine damals minderjährige Tochter von den von ihm zugeführten Männern misshandelt wurde. Monika bekam den Auftrag, sich um die nun zwanzigjährige junge Frau zu kümmern. Julie war zu tiefst dankbar und nahm jede Hilfe an. Nach einem halben Jahr sprach sie einigermaßen deutsch und den Job bei Monika machte sie gern. Monika als Rüstmeisterin hatte die Aufgaben eines Eventmanagers und darüber hinaus kümmerte sie sich um das Personal. Julies Unterstützung war ihr mehr als Recht. Noch immer lebte sie mit Chris, Marc und Stefan in einer ... na sagen wir mal ... WG ... Die zierliche Person war zwar die älteste in dieser Gemeinschaft, doch auch die agilste. Sie entdeckte ihre Vorliebe für intensive Dreier und die beiden Männer ließen nichts anbrennen. Christine wurde natürlich nicht vernachlässigt. Sie mochte nach wie vor heiße Intimitäten mit Frauen. So kam jeder auf seine Kosten. Wenn Monika Marc und Stefan für sich hatte, übernahm sie für gewöhnlich die Initiative. So kam es, als sie sich von Marc vögeln ließ und sie mit dem Kopf auf Stefans Bauch lag um seinen Penis zu saugen, dass sie Marc still aufforderte, ihr doch behilflich zu sein. Der weigerte sich zuerst. Doch als sie seinen Mund sanft aber bestimmt an Stefans Schwanz führte, fand er Spaß daran. Abwechselnd saugten sie an dem Glied und Stefan genoss dieses Spiel in vollen Zügen. Marc und Monikas Zungen spielten dabei immer wieder miteinander und als Stefan kam, musste sie natürlich dessen Saft haben. Ihr darauf folgender Zungenkuss mit Marc ließen bei dem die Sicherungen durchbrennen. Etwas später ließ sie sich rücklings auf Marc sitzend anal verwöhnen. Stefan konnte von der zierlichen schlanken Frau in Seidenkorsage mit Strumpfhaltern daran und schwarzen Seidenstrümpfen an den Beinen nicht genug bekommen. Also schob er sich zwischen Marcs Beine und teilte langsam Monikas feucht glänzende Schamlippen. Ihr laszives gieriges Lächeln ließ keinen Zweifel daran, wie sehr sie das genoss. Chris schaute hin und wieder den dreien lustvoll zu und befriedigte sich gelegentlich dabei mit einem Vibrator. Hier konnte sie ungestört ihre Neigung zum Voyeurismus ausleben. Monika war in vielerlei Hinsicht ihr Vorbild und manchmal hatten die beiden Männer echte Schwierigkeiten es den Frauen recht zumachen. Stefan war von den beiden der härtere im Nehmen. Als Chris ihn lächelnd bat, das mit Marc zu machen, was der mit ihm gemacht hatte, zögerte der nicht eine Sekunde. Im Gegenteil ... er ließ es beim ersten Mal nicht zu, das Chris Marcs Ladung bekam. Er wollte wissen, wie das ist, wenn ein Mann im Mund abspritzt. Es erregte ihn dermaßen, dass er sofort in Chris kam. Ihre Zunge schleckte anschließend gierig seinen Mund aus. Er fand es geil und Chris liebte ebenso wie Monika diese Spiele.
Julie lebt inzwischen im Gästezimmer dieser WG. Angestrengt meidet sie jede Form von Intimität. Doch ist ihr sehr wohl bewusst, was die vier miteinander trieben. Eines Morgens wankt sie verschlafen in die Küche um sich einen Kaffee zu holen, da sitzt Chris auf Marc mit den Beinen auf seinen Schultern und windet sich in höchster Erregung. Vor Schreck und voller Scham dreht sie sich blitzschnell zur Tür um und will verschwinden. Doch statt die Tür zu erwischen, knallt ihr Kopf gegen den Türrahmen. Ohnmächtig bricht sie zusammen. Als sie ihre Augen öffnet, dröhnt ihr Schädel. Chris und Marc knien nackt neben ihr, Monika hält in Unterwäsche ihren Kopf und Stefan kommt in Shorts in die Küche gestürzt. Rührend kümmern sich die vier um sie. "... ich ... ich wollte nicht stören ..." stammelt Julie. "Schätzchen ... du störst hier niemanden." streichelt Monika die Wange der jungen Frau. "Das ist mir alles so peinlich ...!" schluchzt Julie leise und Stefan hebt sie auf die Arme um sie in ihr Zimmer zu tragen. Monika verscheucht stumm die drei aus dem Zimmer und schließt hinter sich die Tür. Sie legt ein feuchtes Handtuch auf die Stirn der blassen jungen Frau und fragt ob es ihr schon etwas besser gehe. Julie nickt leise und Monika streichelt erneut deren Wange. Julie greift vorsichtig Monis Hand und küsst zärtlich deren Fingerspitzen. Monika ist überrascht, doch lässt sie sich nichts anmerken. Statt ihre Hand der jungen Frau zu entziehen, öffnet sie sanft mit dem Zeigefinger deren Lippen um etwas einzudringen. Julies Zunge beginnt vorsichtig mit Monikas Finger zu spielen. Dann treffen sich ihre Lippen. Julies zitternder Atem verrät wie lange sie offenbar auf diesen Moment gewartet hat. Ihr schüchterner Griff zwischen Monikas Beine lässt diese leise aufstöhnen. Immer wilder wühlt Julies Zunge in Monikas Mund. Fordernd greift sie ihrer Gastgeberin in die volle Haarpracht und dreht sie auf den Rücken. Dann bindet sie Monikas Hände mit dem feuchten Handtuch zusammen. Wild stürzt sie sich auf die beinahe wehrlose Frau, reißt deren Slip herunter und ohne Vorwarnung stößt sie brutal zwei Finger in Monikas Vagina. Die will vor Schmerz aufschreien. Doch Julie presst ihre Hand fest auf Monis Mund. So ist ihr gequältes Gurgeln kaum zu hören. Nach einigen Sekunden reißt die junge Frau ebenso brutal ihre Hand aus Monikas Unterleib. Wieder ist deren schmerzvolles Stöhnen zu hören. Dann spürt Monika etwas Kaltes, Metallisches an ihrer Kehle. "Wenn du auch in Zukunft so hübsch sein willst, gib keinen Laut von dir!" flüstert Julie. Dabei nimmt sie langsam ihre Hand von Monis Mund und spielt mit einem aufgeklappten Rasiermesser vor Monikas Gesicht. "Du wirst jetzt Stefan und Marc herein rufen! Machst du nur eine falsche Bewegung, schlitze ich dir die Kehle auf ...!" lässt Julie die Klinge über Monikas Körper gleiten. Als die beiden Männer das Zimmer betreten, hat nichts den Anschein von Gewalt zwischen den Frauen. Noch ehe sie fragen können, was denn los sei, sehen beide die Klinge zwischen Monikas Schamlippen. "Ihr werdet mich jetzt vögeln ... und solltet ihr auf dumme Gedanken kommen, wird DIE hier demnächst keinen Spaß mehr mit euch haben! ... Marc ... du zuerst ... los komm schon ... fick mich! ... Ach ja ... solltet ihr es nicht hinbekommen mir einen Orgasmus zu verschaffen, schneide ich euch die Eier ab!" Marc ist geschockt und alles andere als bereit jemanden zu vögeln. Doch Julie fuchtelt bereits mit einem zweiten Rasiermesser in der Luft herum "Na los ... wichs dich hart und Stefan ... du lässt dir von der Süßen hier einen blasen! ... und Moni ... keine Angst, das Ding bleibt genau da, wo es ist!" schiebt sie die Klinge gekonnt tiefer in Monikas Unterleib. Angstvoll schluchzend beginnt Monika Stefans Schwanz zu bearbeiten und Marc wedelt angestrengt den seinen. Schnell bemerkt die junge Frau, dass sich bei Marc kaum etwas tut. Um nicht die Kontrolle über die Situation zu verlieren, zieht sie ihn zu sich heran und beginnt hart an Marc zu saugen, ohne die Hand vom Rasiermesser zwischen Monikas Beinen zu lassen. Endlich ist Marcs Schwengel hart und gebieterisch fordert sie, er solle sie so fest stoßen wie er könne. Marc beginnt langsam aber kraftvoll. Julie scheint zufrieden. Seine Stöße werden schneller und ununterbrochen denkt er daran, wie er die Situation drehen kann. Nach ein paar Minuten beginnt Julie zu stöhnen "... fester ... du Drecksau ... fester ...!" dabei liegt die zweite Klinge an seiner Halsschlagader. Ihr tiefes Stöhnen wird lauter "... los Stefan ... leg dich unter mich und fick mich in den Arsch ... und nicht vergessen ... eine falsche Bewegung und zwei von euch müssen dran glauben!" Unter den kräftigen Stößen der beiden taumelt sie ihrem Höhepunkt entgegen. Langsam hebt sie ihre Beine und die Aufforderung an Marc, er solle sie ohrfeigen, kommt der nur Allzugerne nach. Julie verdreht die Augen und ihre Beine beginnen zu zittern. Noch einmal schlägt Marc kräftig mit der flachen Hand in Julies Gesicht. Dann zwinkert er Stefan zu. Marc holt erneut aus und Stefan greift gleichzeitig Julis Handgelenk zwischen Monikas Beinen. Marcs Faust trifft das Kinn der jungen Frau in dem Moment, in dem sie abhebt. "Zieht das Ding aus mir raus ... zieht es raus ...!" wimmert Monika völlig verängstigt und Julie rollt bewusstlos vom Bett. Marc schüttelt seine schmerzende Hand, mit der er die bösartige Furie außer Gefecht gesetzt hat. Stefan bemüht sich angestrengt um Monika und Chris reißt aufgeschreckt von dem Poltern die Tür auf. Als Julie zu sich kommt, sitzt sie fixiert auf einem Stuhl, Chris und Marc sitzen vor ihr und sehen sie verächtlich an. "Was glotzt ihr denn so ...? Mein Vater holt mich schon hier raus ... ihr blöden Arschlöcher!" spuckt Julie giftig den beiden entgegen "Ich pisse euch ins Gesicht ... und schlitze euch auf ... Angewidert verlassen die beiden das Zimmer. Ihr hysterisches Geschrei hallt durch das ganze Haus. Zwanzig Minuten später führt man die sich wild widersetzende Person mit einem Sack über den Kopf aus dem Haus und bringt sie mittels eines Transporters an einen geheimen Ort. Stunden später hat Monika ihre Angst wieder im Griff. Glücklicherweise ist sie unverletzt. Ihr ist klar, dass dies auch anders hätte ausgehen können. Dafür bemühen sich ihre drei Mitbewohner umso mehr um sie. Christine liebkost unaufhörlich ihre Pussy mit Fingern und Zunge. Dabei saugt Moni genüsslich an Stefans Schwanz, der zärtlich ihre Brüste massiert. Marc teilt völlig relaxt Christines Schamlippen und als Monika auf ihren Höhepunkt zusteuert nimmt Marc Stefans Platz ein. Vorsichtig stößt der nun in Monikas Mund und Stefan dringt langsam in Monis heiße Grotte ein. Die drei streicheln nun voller Zärtlichkeit deren ganzen Körper und immer tiefer fällt Monika in ihre Lust. Die Geborgenheit und Wärme um sie herum lassen sie bebend in einen Orgasmus stürzen. Chris lässt sie nicht wieder auftauchen. Während Marc sie von hinten nimmt, leckt sie unaufhörlich Monikas Pussy um sie von Stefans Sperma zu befreien. Noch einmal ist Monikas zitterndes Stöhnen zu hören und Chris windet sich nun auch unter Marcs Stößen. Irgendetwas ist mit Monika passiert, denn am nächsten Morgen schmiegt sie sich an Marc, zieht Stefan zu sich heran und küsst beide ununterbrochen. Als Chris dazu kommt, winkt sie auch die heran und die vier tauschen bisher ungewohnt intensive Zärtlichkeiten aus. "Ihr dürft mich auf keinen Fall alleine lassen ... ich will euch immer um mich haben ...!" lächelt Monika vorsichtig. "Wenn wir das hier noch länger machen, wirst du uns nicht mehr aus dir heraus bekommen." grinst Marc. Christine zieht ihre Freundin von den Männern weg "Was hast du denn ... Schätzchen ...? Ich weiß, das gestern war furchtbar. Vielleicht solltest du mit Luise oder Sylvia reden." "... ja ... du hast Recht! ... jetzt aber will ich Sex! Komm ... lass uns die Jungs überraschen!"
das Geständnis:
Monika wird über den Stand von Julies Verhör in Kenntnis gesetzt. Das Julie nicht Julie sondern Lilith heißt, überrascht sie nicht sonderlich. Da auf dieser Welt nichts ungesehen und ungehört passiert, hatte Chimära natürlich Kenntnis von der Ankunft der Häuser. Lilith Aufgabe war es, Zugang zu finden ... auf welche Art auch immer. Allerdings läuft es Monika kalt den Rücken hinab, als sie erfährt, dass diese junge Frau schon mit Dreizehn zur Doppelmörderin an ihrer Mutter und deren Liebhaber wurde. Diese Tat lässt jeden Horrorfilm verblassen. Lilith bestand darauf jede noch so kleine Einzelheit zu berichten. Dabei schien sie animalische Lust zu empfinden. Als sie damals ihrem Vater davon erzählte, versprach er all ihre Wünsche zu erfüllen ... und er hätte sein Wort immer gehalten. Als die beiden verhörenden Frauen erfuhren, dass Lilith ihren Vater überredete, er solle ihr einen Sklaven besorgen, der sie entjungfert, mussten sie angewidert eine Pause einlegen. Lilith gestand insgesamt achtunddreißig Morde. Die meisten hatten einen rituellen Hintergrund. Wie geistesgestört Lilith war, wurde klar, als sie vom Mord an der Nachbarfamilie berichtete. Ihr Vater wollte seit längerem das Anwesen dieser Familie erwerben, doch die hatten kein Interesse zu verkaufen. Lilith nahm sich mit Fünfzehn ohne Wissen ihres Vaters dieser Sache an. Zuerst entführte sie den Rottweiler der Nachbarn, um diesen einfach mal so zu erdrosseln. Als der siebzehnjährige Sohn seinen Hund suchend an ihrem Haus schellte, bat sie ihn unschuldig herein und begann ihn scheinheilig zu trösten. Das bildhübsche Mädchen hatte leichtes Spiel den unerfahrenen Teenager zu verführen. Er war ihr sofort verfallen. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn er nicht schon bei der ersten Berührung seines jungfräulichen Schwanzes gekommen wäre. Lilith, geil und unbefriedigt, machte sich anfangs über ihn lustig. Dann wurde sie wütend und ihre Geilheit verwandelte sich in mörderische Lust. Da sich der Junge widerstandslos an ihr Bett fesseln ließ, tobte sie sich stundenlang an ihm aus. Ihr Werkzeug war erstmals das altmodische Rasiermesser ihres Vaters. Welche Qualen der junge Mann erdulden musste, ist kaum vorstellbar. In seinen letzten Atemzügen, legte sie den abgehackten blutigen Kopf des Hundes auf seine zerschnittene Brust und kicherte irre. Als letzte Abscheulichkeit schnitt sie dem röchelnden jungen Mann den Penis samt Hoden ab und stopfte das Ganze dem Sterbenden in den Mund. Anschließend wälzte sie sich in seinem Blut. Ihr Rausch nahm kein Ende. Halb nackt und blutverschmiert lief sie mit Hundeleine und Rasiermesser in den Händen durch den Garten auf das Grundstück der Nachbarn. Die Mutter des Jungen stand am Küchentresen und bereitete Salat zu. Der Zeitung lesende Vater bemerkte Lilith als erster, als sie durch die offene Terrassentür ins Wohnzimmer trat. Er sprang geschockt auf, als er das viele Blut auf deren nacktem Oberkörper sah. Noch ehe er ein Wort sagen konnte, durchschnitt sie mit dem Rasiermesser seine Kehle. Gurgelnd brach er zusammen. Dann wendete sie sich der Frau des Hauses zu. Die schrie entsetzt auf, als sie Lilith erblickte. Mit aller Kraft schlug Lilith der Frau ins Gesicht. Als die wieder zu sich kam, lag sie mit der Hundeleine gefesselt neben ihrem noch mit dem Tod kämpfenden Ehemann. Ihre folgenden Qualen glichen denen ihres Sohnes. Als Lilith tief in der Nacht vom Telefon der Nachbarn aus ihren Vater anrief und um Beseitigung der Schweinerei bat, kam der sofort in deren Haus. Geschockt betrachtete er das Blutbad. Als er dann fragend zu seiner Tochter hinüber sah, leckte die über die blutverschmierte Klinge seines Rasiermessers, um sich anschließend nackt und breitbeinig im Sessel sitzend damit die Scham zu rasieren. Über die Eingeweide der Frau steigen, stolperte er auf Lilith zu "... Schätzchen ... warum so brutal ...?" "Weil es geil ist ...! ... kannst du mir neues Spielzeug besorgen ...? grinste sie mit verzerrtem Gesicht. Noch in dieser Nacht wurden alle Leichen und Spuren durch ein Spezialteam beseitigt. Die Polizei fand nichts ... absolut nichts. Die Familie blieb verschwunden und man nahm an, es ginge um Steuerflucht. Monika wurde bewusst, in welcher Gefahr sie und ihre Freunde geschwebt hatten. Sie waren nur noch am Leben, weil dieses geisteskranke Wesen etwas über die Häuser erfahren wollte und um eventuell ihren Vater freizupressen.
Beatrice und die Liebe:
Gäste eines französischen Hauses baten um Personenschutz. Um solche langweilige Aufträge drängte sich niemand. Es ging um einen Geschäftsmann, dessen viel zu junge Geliebte und seinen Sohn. Als Beatrice das Foto der drei sah, entschloss sie sich zu zusagen. Hinzu wurden eine Frau und ein Mann aus Beatrices Kreis beordert. So war es einfach, drei befreundete Paare darzustellen. Beas Interesse galt dem etwa gleichaltrigen Sohn. Er sah fantastisch aus. Groß, sportlich mit sehr viel Sexappeal. Als sie vorgestellt wurden, verliebte sie sich augenblicklich in den Akzent des Franzosen. Beim Abendessen im Adlon in Berlin lernte man sich besser kennen. Anschließend wurden die Gäste auf ihre Zimmer begleitet. Sie liefen an einem Zimmermädchen mit einem Servierwagen vorbei. Diesem wurde eine Teppichkante zum Verhängnis. Das metallische Scheppern des Besteckes ließ Beatrice augenblicklich reagieren. Das Zimmermädchen wirbelte durch die Luft und landete unsanft auf der anderen Seite des Servierwagens auf dem Boden. Roger klatschte leise Beifall. Seine junge Geliebte war zu Tode erschrocken und Etienne schaute verblüfft. Dann half er dem blassen Zimmermädchen auf die Beine und entschuldigte sich ununterbrochen. Etwas Blut lief ihr aus der Nase ... wohl von dem harten Aufschlag ihres Kopfes. Beatrice tat es ebenso leid, dass sie überreagiert hatte. Etienne führte die verwirrte junge Frau in sein Zimmer, bot ihr ein Glas Wasser und ein Taschentuch an. Die lehnte aber dankend ab und verschwand so schnell sie konnte. "Also ... mit ihnen brauche ich tatsächlich nirgends Angst zu haben." lächelt er charmant Bea an. "Hm ... warum sollten sie ...?" Nur weil sie Geld haben, müssen sie nicht ängstlich sein!" ist sie sehr direkt. "Oh ... bitte, verurteilen sie mich nicht. Mein Papa hat das Geld. Ich bin von Beruf einfach nur Sohn." "Ha! ... das wird ja immer besser! Wie wäre es mal mit einem Job? Ich meine einen richtigen ...!" "Excusez-moi Mademoiselle, ich war vier Jahre lang ... la construction de routes ... wie sagt man ... im Straßenbau. Ich weiß sehr genau was arbeiten heißt." "Ich hoffe, sie haben nicht nur daneben gestanden ..." "No! ... sicher nicht ... ich war in eine Bautrupp ... mit dreckige Sachen ... und dreckige Hände ..." "Schön für sie ... Sorry, ich muss mich umziehen. Mein Kleid ist zerrissen." betrachtet sie den langen Riss in ihrem Abendkleid. "Sie haben sehr schöne Beine! Machen sie den Schlitz doch noch etwas größer!" lächelt Etienne. "Flirten sie mit mir?" blickt Beatrice etwas zornig. Mit einem Auftrag wird nichts angefangen. Das ist eine eiserne Regel. Und dies erklärt sie auch dem Franzosen. "Sie müssen nicht so böse schauen. Ihr Auftrag ist meine Papa ... Mirelle ist zwar ganz süß ... aber Papa möchte sie nicht teilen ... es ist für mich auch nicht sehr angenehm, sie mit ihm zusammen zu lieben ... Richtig geht es bei ihm auch nur mit die blaue Pillen ... Ich bin schon so lange auf die Suche nach eine Partnerin. Es fehlt mir einfach der Zeit ..." "... mit den blauen Pillen, der Suche und die Zeit ..." grinst Beatrice. "Entschuldigung ...?" fragt er. "... schon gut ...!" lacht sie. Dann reicht er ihr ein Glas Champagner und sie nimmt an. Am nächsten Morgen steht sie nur mit seinem Hemd bekleidet am Fenster seines Zimmers und ist in Gedanken versunken. Sanft schließt er seine Arme um sie und küsst sie zärtlich auf den Hals "... ich lasse dich nie wieder gehen ... mon Amoure ..." "Etienne ... so geht das nicht ... ich kann nicht ..." "Du brichst mir das Herz ... ich werde wohl oder übel nach Deutschland kommen müssen, um dich öfter zusehen." "... das wäre eine Möglichkeit." küsst sie ihn zärtlich "... wie aber soll das mit uns werden? Ich liebe meine Freiheit ... genauso meine Aufgaben ... ich habe mich den Häusern verschrieben. Kannst du das akzeptieren?" "Oh Baby ... ich liebe die Freiheit genauso wie du! Besonders die in den Häusern ... doch für dich gebe ich gerne etwas davon auf ... lass es uns versuchen ...!" dabei zieht er sie langsam vom Fenster weg in Richtung Bett "... komm Baby ... ich will dich ...!" Nur zu bereitwillig gibt sie ihm nach, um sich dann auf ihn zu legen. Ihre Küsse bedecken seinen Körper und irgendwann lässt sie ihn, sich am Bettgiebel festhaltend, langsam in sich eindringen. Es ist eine andere Lust ... ein neues Gefühl ... welches ihren Körper in Schwingung versetzt ... es ist Liebe ...
Partnerschaften:
Etienne bittet seinen Vater inständig seinen Einfluss in den Häusern geltend zu machen, damit er seiner Liebsten nahe sein kann. Andreios zögert nicht eine Sekunde mit seiner Zusage. Roger, einer seiner Freunde, braucht nicht zu bitten. Etienne beginnt in Deutschland seine Ausbildung im Kreis von Beatrice. Sie hätte nie gedacht, dass er sein Versprechen wahr macht ... und er geht noch weiter. Nach einem halben Jahr bitten beide in einem Brief an das Hohe Haus um die Erlaubnis für ihre Hochzeit. Ihr Versprechen, den Aufgaben der Häuser uneingeschränkt nach zukommen, wird dabei größte Beachtung geschenkt und somit wird ihrer Bitte statt gegeben. Sie ahnen nicht, dass Andreios ihr Fürsprecher war und sie wissen nicht, welche Bedeutung eine Vermählung eines deutschen mit einem französischen Haus hat. Megan und Patrik sind die Ersten, die davon erfahren. Megan ist außer sich vor Freude. Es ist Patrik, der Etienne nach einem privaten Date zu viert fragt. Er weiß, wie sehr Megan Beatrice zugetan ist. Auch sind ihm Etiennes Blicke nicht entgangen und Beatrice ist einfach nur unglaublich sexy. Megan ist zwar überrascht, doch freut sie sich darauf, endlich wieder den Körper ihrer Freundin zu spüren und Etienne hat ihre Neugier geweckt. Einen Mann, der Beatrice soweit bringt ... den muss sie einfach kennen lernen. Bea hatte noch nie Sex mit Patrik. Auch sie ist neugierig auf den Geliebten ihrer Freundin.
Dinner für ...:
Noch bevor Megan mit ihrer Ausbildung und dem Studium begann, wurde sie von Andreios engem Freund über wichtige und entscheidende Dinge unterrichtet. Anna, seine Ehefrau, nahm sie in Empfang. Das Gästezimmer im Appartement des Ehepaares war geräumig und geschmackvoll eingerichtet. Carlos, der italienische Vertraute des Paares, brachte Megan ausschließlich globale politische Zusammenhänge näher. So erfuhr sie, dass nur sieben Familien das gesamte Weltgeschehen kontrollieren. Diese Familien bilden einen geheimen Bund, der absolut und im höchsten Maße gefährlich ist. Das Ziel der Häuser ... die Beendigung der weltweiten Machenschaften dieses Bundes. Mit welchen Mitteln diese teuflische Vereinigung vorging, konnte Megan noch am selben Abend erfahren. Beim Verlassen des Restaurants in dem das Paar mit Megan und Carlos zu Abend gegessen hatten, wurden die beiden Frauen von zwei schwarzgekleideten Männern belästigt. Als Carlos sofort einschreiten wollte, hielt man ihm ein Messer an die Kehle. Megan war erschrocken und überrascht, als Benn die Situation in Sekundenschnelle klärte. Der eine Typ wimmerte kniend mit gebrochenem Arm um Gnade und der andere hielt sich ächzend am Boden liegend den gebrochenen Unterkiefer. Nach Benns kurzem Anruf dauerte es nur ein paar Minuten und man transportierte die beiden jammernden Herren in einem geschlossenen Wagen ab. In der Nacht wurde Megan durch leises Kichern und Lachen geweckt. Ihre Neugier siegte und so tippelte sie leise über den Flur in Richtung Geräusche. Im offenen Durchgang zum Wohnzimmer blieb sie an der Wand stehen und beobachtete ungesehen das Schauspiel ihrer Gastgeber. Es macht die attraktive Mittvierzigerin unglaublich an, wenn ihr Mann sie beschützt und dies zeigt sie ihm in diesem Moment. Megan beobachtet, wie sich Anna in einem ponchoartigen langen Shirt mit schwarzen halterlosen Strümpfen an den Beinen und schwarzen Highheels an den Füßen, auf dem Boden vor ihrem Mann lasziv räkelt und mit einem Fuß über seinen Hosenstall gleitet. Dabei zieht sie das Shirt nach oben, so dass ihre festen Brüste halb zu sehen sind. Megan ist nicht ohne Bewunderung für den sportlichen Körper der etwa zwanzig Jahre älteren Frau. Im Kerzenlicht glänzt deren Haut seidig und die Bauchmuskeln zeichnen sich sanft ab. Ihre schlanken Beine rutschen in seine Kniekehlen und lassen ihn einknicken. Dabei lockt sie ihn leise kichernd mit dem Zeigefinger. Als er zwischen ihren festen Schenkeln kniet, richtet sie sich auf und ihre Zunge fordert die seine heraus. Gleichzeitig öffnet sie seine Hose. Einige Sekunden später gleiten ihre Zähne langsam über seine Eichel. Wie sehr er das mag, ist nicht nur zu sehen, sondern auch zu hören. Diese Liebkosungen konnte er stundenlang genießen und auch Anna mochte dieses Spiel leidenschaftlich. Als ihre Zunge zärtlich seine Hoden umspielt, stöhnt er leise und vorsichtig saugt sie einen seiner Bälle in den Mund. Hier stoppt Benn seine Frau. Die Gier hatte ihn gepackt. Jetzt soll Anna seine Zärtlichkeiten genießen. Sie aufrichtend zieht er das Shirt über Annas Kopf und widmet sich voller Hingabe ihren Brüsten. Seine Zunge spielt mit ihren Brustwarzen und sie schließt genießerisch die Augen. Dabei streicht sie über ihren Venushügel und seine Fingerspitzen beginnen Annas Körper zu erkunden. Leise seufzend und sich gelegentlich schüttelnd lächelt sie wollüstig. Es ist eindeutig, wie sehr sie es liebt, wenn er sich hingebungsvoll ihren Brüsten widmet. Gleichzeitig berührt Benn voller Zärtlichkeit ihren Unterleib und Anna beginnt, ihren Kitzler massierend, zu stöhnen. Als er seinen Daumen behutsam von hinten zwischen ihre Schamlippen presst, werden die leisen Seufzer seiner Frau intensiver. Immer wieder streichelt er ihre Schenkel, die Waden und Füße. Und dann stürzt Anna wild zuckend in die Flut ihrer Gefühle. Heiß stöhnend fällt sie auf die Seite und dreht sich langsam auf den Bauch. Dabei streckt sich orgastisch zitternd ihr ganzer Körper und zugleich beißt sie sich in die Hand. Es scheint, als würden sich in diesem Moment all ihre Muskeln spannen. Benn unterbricht nicht eine Sekunde seine Berührungen und küsst sie auf Po und Rücken. Dann ruht seine Hand für einige Sekunden im Hohlkreuz seiner Frau. Erst scheint es, als würde Anna langsam zu sich kommen. Da beginnt ihr Körper erneut leise zu beben. Wieder rollen Wellen der Wollust über sie hinweg. Er lässt ihr alle Zeit der Welt. Dann dreht sie sich zu ihrem Mann und beide lächeln sich zu. Nun beginnt Anna ihr orales Spiel von neuem. Tief versenkt sie seinen harten Penis in ihrem Mund und wieder knabbern ihre Zähne an seiner Eichel. Dann streicht ihre Zunge spielerisch an seinem Schaft hinab, um erneut mit seinen Bällen zu spielen. Diese so intimen Zärtlichkeiten wiederholt sie mit Hingabe so oft, bis Benn stöhnend ruft, er würde es nicht mehr aushalten. In Windeseile reißt sie die hohen Schuhe von ihren Füßen und hockt sich gierig über ihren Mann. Gekonnt versenkt sie seinen Schwanz in ihrer nassen Scham und beginnt sanft zu reiten. Benn nähert sich mit riesigen Schritten seinem Orgasmus um sich dann mit lautem Stöhnen in seiner Frau zu entladen. Anna beobachtet mit Geilheit in den Augen, wie er mit dem "kleinen Tot" kämpft um sich nur Sekunden später, erneut in ihrer Lust zu baden. Die beiden lieben es, den anderen beim Erklimmen des Gipfels der Lust zu beobachten. Megan verzieht sich angetörnt und lächelnd, bevor man sie bemerkt. Am nächsten Morgen, beim gemeinsamen Frühstück konnte Megan sehen, wie sehr sich die beiden lieben. Auf die Frage, wie lange sie verheiratet seien, antwortete Anna nicht ohne Stolz ... seit zwanzig Jahren. Megan war beeindruckt. Ihre Eltern ließen sich scheiden, als sie acht Jahre alt war. Kaum jemand, den sie kannte, war länger als zehn Jahre verheiratet. Natürlich bat sie um die Preisgabe des "Geheimnisses" dieser so intensiven Beziehung. Die Antwort war eindeutig. Jede gute Ehe hat auch immer ihre Schattenseiten. Man muss bereit sein dafür zu kämpfen und was fast noch wichtiger ist ... man muss dem Partner zu hören. Megan erfuhr, dass die beiden an keinen der speziellen Aktivitäten in den Häusern teilnahmen. Sie waren der Meinung, Spaß könne man sich auch anders holen. === So kam es, dass Anna viele Monate später die junge Megan, welche mitten in ihrer Ausbildung steckte, unter ihre Fittiche nahm. Megan wird sie um Rat bitten, wie sie ihre Beziehung mit Patric so aufbauen könne, dass sie der von Anna und ihrem Mann nahe kommt. Da das Ehepaar kinderlos ist, wird Anna nicht unglücklich sein, intime Tipps und Ratschläge an eine junge Frau zu verschenken. Auch wenn Megan diese nicht unbedingt nötig hätte, wird sie förmlich an Annas Lippen hängen. === Es war Anna immer wichtig, für ihren Mann begehrenswert zu sein. Sie wusste natürlich, dass er ständig von Frauen umgeben war. Doch konnte sie sich sicher sein, er würde sie niemals betrügen. Ihre Lust befriedigten sie schon immer gemeinsam. Seine Liebe gehörte uneingeschränkt ihr. Sie hatte nicht nur Spaß daran, sich ihm in sexy Dessous zu präsentieren, es machte sie selber scharf. Annas wichtigster Rat ... experimentierfreudig zu sein. Intuition und Einfühlungsvermögen müssen sich entwickeln. Nur so kann eine Beziehung von Dauer sein und an Tiefe gewinnen. Megans Frage, welche Dessous Anna vorschlagen würde, ließ die lachen "Schätzchen, das musst du selber heraus finden! Ich kann dir sicher welche zeigen. Was davon allerdings den Männern gefällt, ist eine ganz andere Geschichte." Megan drängelte noch kurze Zeit. Dann wies Anna auf einen Kleiderschrank und meinte, Megan solle doch einfach nachsehen, ob ihr vielleicht etwas von ihren Sachen gefalle. Mit großen Augen zog Megan eine Schublade nach der anderen auf. Sie hatte das Gefühl in einem Dessousgeschäft zu sein. Neben unzähligen Strümpfen, Bodys und Korsagen fiel ihr Blick auf einen Anzug aus schwarzem Latex. Ihr Interesse wuchs, als sie dieses Teil berührte. Annas Aufforderung es doch anzuprobieren, ließ ein vorsichtiges Kribbeln durch ihren Körper fahren. Der Hinweis der l reifen Frau, dass man in diesen Catsuit nicht ohne Talkum schlüpfen kann und darin sonst schwitzen würde, ließ Megan fragend blicken. Mit verschmitztem Lächeln, greift Anna in die Schublade und hält eine Dose in der Hand "Ich zeige es dir ..." entkleidet sie sich um ihren Körper mit Talkum einzureiben. Megan kann nur staunen und meint, dass sie hoffentlich auch noch so einen Körper habe, wenn sie in Annas Alter wäre. Mit einem Augenaufschlag entgegnet Anna "In deinem Alter hatte ich eine Traumfigur ... so wie du jetzt ... das sagt zumindest mein Mann ... und ... reibe mir doch bitte den Rücken mit dem Zeug ein ..." Nach dem Megan damit fertig ist, zieht Anna sich den hautengen Anzug über die Beine, schlüpft in die Ärmel und schiebt gekonnt alle Falten glatt "So! ... dazu noch die richtigen Schuhe ... und es kann losgehen!" stützt sie die Hände in die Hüften. "Das Teil hat ja im Schritt einen Reißverschluss ...!" schaut Megan erstaunt. "Was denkst du denn ... ein Taucheranzug ist das ganz sicher nicht!" lacht Anna. "Du siehst umwerfend aus ...!" kann Megan nur staunen " was für Schuhe passen dann dazu ...?" "Stiefeletten ... zum Beispiel!" kommt die kurze Antwort und Anna öffnet die nächste Schranktür um Megan dann ein Paar schwarze glänzende Stiefeletten mit unverschämt hohen Absätzen vor das Gesicht zu halten "... und zur Überraschung gibt es auch noch eine Maske für den Kopf. Da die aber keine Augenöffnungen hat, ist die nur etwas für ganz spezielle Spielchen." schält Anna sich wieder aus ihrem Ganzkörperkondom " ... so ... bitte sehr ... jetzt du ...!" Megan ist aus Angst den Catsuit zu zerreißen, äußerst vorsichtig. Ihre Gastgeberin ist da eher rabiat. Schiebend und drückend hilft sie der jungen Frau in das Teil. Dann stellt sie Megan vor den Spiegel und streicht noch einmal fest an deren Beinen nach unten. "Hör damit lieber auf ... mir wird schon ganz anders!" lächelt Megan verschämt. "Hm ... das erregt dich doch nicht etwa ...?" grinst Anna. Megan wird rot und blickt an sich herunter "Tolles Teil ... kauf ich mir auch ...!" Dann hören beide Annas Mann rufen. "Lass es einfach an und zieh deine Sachen darüber!" geht Anna zur Tür " ... wir werden gleich zu Abend essen." Als die Frauen das Esszimmer betreten, werden sie von Carlos und seiner Begleitung begrüßt. Benn füllt die Weingläser und bittet alle zu Tisch. Als Megan sich setzt, reibt der Catsuit sanft über ihre Haut und ein sachtes Schütteln durchfährt sie. Anna greift lächelnd nach Megans Hand. Carlos und Kassandra scherzen gedämpft miteinander und Benn sieht kurz fragend seine Frau an. Die lächelt zurück und mit einer Augenbewegung weist sie auf ihren Gast. Jetzt bemerkt er den hohen eng an Megans Hals liegenden schwarzen Latexkragen unter deren Seidenschal. Megan ist den Abend über angetörnt von dem Kleidungsstück auf ihrer Haut und irgendwann meint Benn wissend leise, sie würde sicher bezaubernd aussehen ... In der darauf folgenden Nacht schläft Megan unruhig. Sie hat den Catsuit beim Zubettgehen nicht ausgezogen. Es ist wie eine Sucht. Sie hat ihren Fetisch gefunden. Doch nun schwitzt sie darin und sie braucht frische Luft. Auf den kleinen Balkon tretend, holt sie tief Luft und zieht den Reißverschluss bis tief unter den Busen auf. Aus dem riesigen Bogenfenster direkt neben dem Balkon scheint diffuses Licht und Megan nimmt schemenhaft Schatten war. Sie muss sich nicht einmal weit über die Brüstung lehnen um in das angrenzende Schlafzimmer ihrer Gastgeber zu schauen. Anna liegt nackt auf dem Bett. Kassandra seitlich über ihr, küsst sie zärtlich. Carlos‘ Mund spielt mit deren Schamlippen und Benn liebkost mit der Zunge die Scham seiner Frau. Megan ist nicht erstaunt, dass Kassandra einen ähnlichen Catsuit wie sie selbst trägt, nur dass der der jungen Frau lackglänzend ist. Dazu trägt sie hochhackige Schnürstiefel und der Reißverschluss in ihrem Schritt ist weit bis über ihren Steiß geöffnet. Kassandras Zunge arbeitet sich langsam in Richtung Annas Unterleib und die Herren lassen von ihren Partnerrinnen ab, um sich in die neben dem Bett stehenden Sessel zu setzen. Ganz leise kann Megan Musik hören und die beiden Männer scheinen nun erregt ihren Frauen zu zuschauen. Dabei lächelt Benn erwartungsvoll und Carlos massiert langsam seinen Ständer. Anna genießt Kassys Zärtlichkeiten und räkelt sich lasziv. Kassy richtet sich langsam auf und legt sich einen Fuß Annas auf die Schulter, greift neben sich und beginnt einen champagnerfarbenen Strumpf über ihre Hand zu ziehen. Dann leckt sie spielerisch über Annas Zehen und zieht langsam den Stumpf über deren Bein. Das gleiche wiederholt sie mit dem anderen. Sich aufsetzend, zieht Anna die Strümpfe am Oberschenkel zurecht und Kassy kniet sich hinter sie um ihr eine Korsage in der Farbe der Stümpfe anzulegen. Anna clippst die Strümpfe noch an den daran befindlichen Strumpfhaltern fest um sich dann langsam vor den Spiegel zu stellen. Dabei tritt sie mit ihren zierlichen Füßen in die champagnerfarbenen Pomps und begutachtet sich zufrieden, eine Strähne ihres dunkelblonden Ponys hinter das Ohr legend. Inzwischen hat Kassandra Benn zu sich auf das Bett gezogen und sitzt nun mit dem Rücken zu ihm, auf dessen Schwengel, nicht ohne vorher ein Kondom übergezogen zu haben. Anna legt sich neben die beiden und küsst ihren Mann lächelnd. Dabei greift ihre Hand in Richtung Carlos. Der stellt sich in Positur und Anna beginnt dessen Schwanz zu massieren. Seine Hand berührt zärtlich ihre Schamlippen und sie dreht ihr Gesicht zu ihm, um dann seinen Steifen in den Mund zu nehmen. Die junge Kassandra reitet indessen wie wild auf Benn und mit gerötetem Gesicht verdreht sie auch schon die Augen. Ihre an der Bettkante stehenden Füße zieht sie nun heran, wirft die schwarze Mähne mit koketter Kopfbewegung über die Schulter und beugt sich weit nach vorn. Auf dies Weise spürt sie die volle Größe Benns in sich. Von Neuem beginnt sie, dieses Mal jedoch langsam, ihren Ritt. Anna hat sich indessen auf den Bauch gedreht und Carlos teilt mit langsamen Stößen ihre Schamlippen. Auch hier ist ein Kondom mit von der Partie und zärtlich streicht er über ihren Rücken und Po. Als Kassy heiß atmend sich ihrem Orgasmus nähert, bewegt sich Anna zwischen deren und Benns Beine um mit der Zunge an Kassandras Kitzler und an den Hoden ihres Mannes zu spielen. Carlos macht das Gleiche indessen mit ihren Schamlippen und Kitzler. Nur Sekunden hält Kassy noch durch, dann genießt sie stöhnend ihren Orgasmus. Als sie sich beruhigt hat, meint sie, sie müsse unbedingt etwas trinken, zieht schwitzend ihre Stiefel und den Catsuit aus und lässt sich von Carlos ein Glas Wasser reichen. Inzwischen kümmert Benn sich um seine Liebste. Anna steht auf das Bett gestützt mit einem Bein darauf an der Bettkante und Benn schiebt langsam sein Gemächt von hinten zwischen ihre nassen Schamlippen. Das leise Schmatzen des ein und ausfahrenden Schwanzes zieht die Aufmerksamkeit des anderen Paares auf sich. Kassy schiebt sich nun nackt unter Anna um sich deren Brüsten zu widmen. Carlos kniet sich vor Anna auf das Bett und hebt seinen Harten an ihre Lippen. Als Anna mit zwei Fingern in Kassy eintaucht, öffnet die weit ihre schlanken Beine. Noch bevor Anna beginnt an Carlos‘ Ständer zu saugen, fordert sie ihren Mann auf, schneller zu machen. Sie liebt es von ihrem Mann gevögelt zu werden. Die nächste Stufe der Erregung ist es, dabei an einem zweiten zu saugen. Bisexuelle Spiele dienen ihrer Erregung und sie weiß, Benn mag es, wenn Frauen zärtlich zueinander sind. Die Erfüllung ihrer Fantasien wäre aber, zwei Männer gleichzeitig in sich zu spüren. Doch verheimlicht sie dies ihrem Mann aus falscher Scham. Sie weiß, er würde alles für sie tun. Und trotzdem kann sie dieses Gefühl nicht ablegen. Sie wagt es einfach nicht, mit ihm darüber zu reden. Als Carlos sich in das Kondom in ihrem Mund entlädt, ist es auch um sie geschehen. Nur noch wenige Stöße ihres Mannes, und sie badet in ihrer Wollust. Kassandra entzieht ihr Carlos, befreit ihn vom Kondom und beginnt dessen Schwanz abzulecken. Das Ehepaar schiebt sich neben den beiden in Position und beobachtet die wilde Geilheit der jungen Italienerin. Annas Lust erwacht nach kurzem erneut beim Schauspiel der beiden. Benn hatte seinen Höhepunkt bereits in Kassandra. Jetzt ist sein Schwanz beinahe erschlafft und klebrig vom Sperma und dem Saft seiner Frau. Anna beginnt seinen Unterleib zu küssen, seine Hoden zu massieren und dann setzt sie ihre kleine Geheimwaffe ein. Mit den Zähnen knabbert sie vorsichtig an Benns Eichel. Saugend und leckend bekommt sie ihn schnell wieder in Fahrt. Als Benn sich unter sie schiebt um mit der Zunge Annas Kitzler zu bearbeiten, lässt Kassandra sich auf der Bettkante kniend von Carlos von hinten vögeln. Ihre heftigsten Orgasmen bekommt Kassy durch vaginale Befriedigung. Sie steht auf harte und schnelle Ficks. Anna hingegen liebt die klitoralen Orgasmen. Je länger es dauert und je zärtlicher es ist, umso intensiver erlebt sie ihre Höhepunkte. Kassandra hatte ihren bisher heftigsten Orgasmus mit drei Männern gleichzeitig. All ihre Löcher ausgefüllt zu bekommen, ist ihre Erfüllung. Seit dem jagt sie diesem Gefühl hinterher. Anna meint, es fehle ihr noch an Reife um immer wieder dieses himmlische Gefühl zu erfahren. Doch werde sie es mit der Zeit erlernen. Jugendliche Wildheit und sexuelle Gier ist etwas sehr Schönes. Wenn sie aber immer wieder diese göttliche Erfahrung machen möchte, brauche sie Geduld. Kassandras wildes Temperament jedoch hält sie davon ab. Gelegentlich schnupft sie heimlich dieses weiße Pulver bevor sie Sex hat. Dann kommt sie ihrem Wunsch zwar nahe, doch ist es nicht das Gleiche. Wenn die drei davon wüssten, wäre sie die längste Zeit hier Gast gewesen. Jetzt jedoch fordert ihre sich heiß windende Zunge Anna heraus sie zu küssen. Mit hinter Anna greifenden Händen richtet sie sich auf und fordert Benn auf "... Gummi ... schnell ...!" und schon wechselt Carlo an den hinteren Eingang in Kassandras Körper. Benn rutscht an die Bettkante und Carlo hebt seine Begleiterin sanft auf Benns Ständer. Anna hilft ihrem Mann Kassys Schamlippen zu teilen und dann flutscht die junge Italienerin auf den großen Schwanz ihres Gastgebers. Benn sitzt nur da und genießt. Carlo beginnt langsam sich in Kassy zu bewegen. Die kämpft unterdessen gierig mit Annas Zunge. Anna dreht sich so, dass ihr Mann mit der Zunge an ihren Brustwarzen spielen kann und dann beginnt Kassys Gesicht rot zu leuchten. Lautlos, mit geöffnetem Mund beginnt sie stoßweise zu atmen. Ihre Beine zittern und ihr Unterleib scheint zu kontrahieren. Ihren Kopf zurückwerfend, greift sie in Carlos Genick um dann mit einem langen Stöhnen auszuatmen. Noch einmal stöhnt sie so intensiv. Dann beginnt sie leise zu schluchzen "... das war so geil ... ich liebe euch alle so sehr ...!" und noch immer zittern ihre Beine "... noch nicht raus gehen ... bitte bleibt so ...!" Einige Zeit später kniet Anna über Carlos, den Schwanz ihres Mannes im Mund und Kassy leckt ihren Po, Anus und Schamlippen. Dabei streichelt sie immer wieder über Annas Busen. Die drei kümmern sich hingebungsvoll um die schöne Frau. Anna ist noch immer hoch erregt von dem Anblick Kassandras und den beiden Männer in ihr. Sie will es! Jetzt! "... Schatz ... komm ... geh hinten rein ...!" blickt sie mit unterlaufenen Augen ihren Mann an. "Wirklich ...?" ist Benn unsicher. Eigentlich hatte Anna bisher jeden seiner Versuche damit abgetan, es wäre ihr unangenehm. Und wieder haucht sie gierig "... komm schon ... auf was wartest du noch ...!" Kassandra lässt etwas Gleitgel zwischen Annas Pobacken tropfen und flüstert "... entspann dich ...!" Unendlich vorsichtig versucht Benn seiner Frau nicht weh zu tun und zieht deren Pobacken auseinander. Der kurze Schmerz, der Anna durchfährt, als Benn seine Eichel in ihren Anus presst, wird vom harten Penis Carlos‘ in ihrer Scheide und Kassys massierenden Fingern an ihrer Klitoris gemildert. Als sie sich dann der Fülle in sich bewusst wird, lächelt sie seufzend und Benn beginnt langsam in sie einzufahren. Nun völlig entspannt, lässt sie sich gehen. Immer wieder fordert sie ihren Mann auf härter zu zustoßen. Dabei presst sie Kassys Hand fest auf ihren Kitzler. Carlo stöhnt gequält unter ihr und Benn schwitzt vor Geilheit. Nun beginnt Carlo zwischen Kassandras Beinen den Kopf hin und her zu werfen. Annas Arme und Oberschenkel beginnen zu zittern. Ihre Finger krallen sich haltsuchend in Kassys Schulter. Ihr Gesicht glüht verschwitzt und Benn brüllt "... ich komme ...!" Nur kurz spürt Anna das heiße Sperma ihres Mannes in sich, dann ergibt sie sich ihrer Gier. Mit der flachen Hand auf das Bett schlagend, schreit sie in den Sturm, der über ihr hereinbricht. Nach unendlich langen Sekunden, in denen sie in diesem göttlichen Gefühl badet, hält sie sich krampfhaft und bebend an Benn fest und flüstert selig lächelnd "... ich kann nicht mehr ...!" Megan steht wie gebannt auf dem Balkon und kann kaum fassen, was sie da gerade beobachtet hat. Der nasse Finger zwischen ihren Schamlippen verrät, was in ihr vorgeht *...so etwas habe ich noch nie gesehen ...* geht es ihr durch den Kopf. Dabei meint sie nicht den Akt an sich, sondern die Leidenschaft mit der sich Menschen lieben können. Bevor sie Einblick in die Geschehnisse der Häuser hatte, war für sie Sex mit einem Anderen, während sie eine Beziehung hatte, einfach nur Fremdgehen. Hier geschieht etwas für sie völlig anderes. Ihre Gastgeber zeigen eindeutig, dass Liebe und Sex selbstverständlich zusammen gehören. Doch sind die Befriedigung von Begierden und die Erfüllung von Fantasien für eine Beziehung alles andere als abträglich. Ihr wird klar, dass sie dazu noch nicht bereit ist ... vielleicht niemals bereit sein wird. Für Anna und Benn ist die Liebe, die sie für einander empfinden, der Klebstoff, der ihre Beziehung zusammen hält. Vertrauen ist die Basis dafür. Megan muss mit Anna reden ...
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