Sex nach dem Schwimmbad (fm:Anal, 1829 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jul 22 2016 | Gesehen / Gelesen: 37914 / 29612 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (106 Stimmen) |
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Ich gehe jeden Morgen in ein Freibad schwimmen. In das Bad kommen so früh nur Leute, die wie ich einfach ein paar Bahnen ziehen wollen und danach zur Arbeit gehen. Ab und zu war mir ein junges Mädchen aufgefallen, die sehr zügig ihr Bahnen schwamm, dabei war sie deutlich schneller als ich. Ab und zu hatte ich einen Blick auf sie geworfen wenn sie aus dem Wasser stieg. Ich hatte sie auf ungefähr 16 Jahre geschätzt, sie war ungefähr 1,70 m groß. Unter ihrem Bikini sah man kleine, apfelförmige Brüste und einen - typisch für Schwimmer - einen ausgesprochen knackigen Hintern. Letzte Woche traf ich sie beim Herausgehen aus dem Schwimmbad. Sie hatte ein paar abgeschnittene Jeans und ein ärmelfreies Top an. Ihre blonden, nassen Haare hatte sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Ich ging zu meinem Auto und ich vermutete, dass sie zum Fahrradständer gehen wollte. Sie ging aber über den Parkplatz und war offenbar zu Fuß unterwegs. Als ich in mein Auto stieg, sprach ich sie an und fragte sie, ob ich sie mitnehmen könne. Sie lächelte mich an und sagte, dass sie es zwar nicht weit habe, aber sie gerne mitfahren will. Sie wohnte in der Tat ganz in der Nähe, in einem Wohnheim einer Schule für Sozialarbeiter. Sie erzählte mir, dass sie aus Kassel kommt und seit einem Jahr in Hamburg ihre Ausbildung zur Sozialarbeiterin macht. Als wir vor dem Wohnheim hielten, lächelte sie mich und fragte mich, ob sie mich zum Dank noch auf einen Kaffee einladen könne. Da ich an dem Tag erst spät zur Arbeit musste, sagte ich zu und ging mit ihr mit. Sie wohnte in einem kleinen 1-Zimmer-Appartement mit Kochnische, einem Tisch mit zwei Stühlen, einem Schrank und einem kleinen Bett. Ich setzte mich an den Tisch. Sie stellte ihren Rucksack in die Ecke und machte mit der Espressomaschine in der Kochnische zwei Tassen Espresso. Wir tranken den Kaffe und sie erzählte von ihrer Ausbildung und dass sie sich in der neuen Stadt gut eingelebt habe, da sie in der Schule schon einige Freundinnen gefunden habe. Ich erzählte ihr kurz von meiner Arbeit und sie hörte interessiert zu. In einer Gesprächspause fragte sie mich, ob ich eine Freundin habe. Ich sagte wahrheitsgemäß, ja, aber dass die seit zwei Jahren in München ist und wir uns seitdem nur noch selten sehen.
Sie guckte mich mit einem Blick an, den ich nur schwer deuten konnte. Dann stand sie auf und trug die Espressotassen in die Spüle. Auf dem Rückweg ging sie aber nicht zu ihrem Platz, sondern kam zu mir und schwang ihr rechts Bein über mich, so dass sie auf meinem Schoß saß. Sie sah mir in die Augen und sagte, dass sie, seit sie in der Stadt sei, keinen Sex gehabt habe und ich ihr im Schwimmbad schon aufgefallen sei. Ich beugte mich nach vorn und küsste sie. Sie steckte mir gleich ihre Zunge in den Mund und wir knutschen wild rum. Dabei rutschte sie auf meinem Schoß etwas zur Seite, so dass sie ihre Muschi auf meinen rechten Oberschenkel drückte und beim Knutschen hin- und herrutschte. Ich merkte, wie sie immer wilder wurde und spürte, wie es auf meinem nackten Oberschenkel (ich hatte Shorts an) warm und feucht wurde. Deshalb griff ich ihr unter ihr Top und schob es hoch. Sie unterbrach kurz das Küssen und hob die Arme, so dass ich ihr das Top über den Kopf ziehen konnte. Sie hatte wunderschöne, knackige, apfelförmige Brüste. Ich beugte mich nach vorn, um ihre Brustwarzen zu lecken und in den Mund zu nehmen. Das machte sie noch wilder und sie drückte ihre feuchte Muschi fester auf meinen Oberschenkel. Sie stöhnte immer wilder uns sagte, "oh ja, beiß mir in die Brustwarzen, fester, ich komme gleich".
Ich nahm ihre Brustwarzen abwechselnd in den Mund, saugte sie mich fest und spielte mit der Zunge an ihnen, manchmal setzte ich leicht meine Zähne ein - worauf sie besonders zu stehen schien. Schließlich hörte ich, wie sie immer lauter stöhnte, sich nach hinten lehnte, so dass ich sie an der Hüfte festhalten musste und sie kam mit lautem Stöhnen. Danach fiel sie mir in die Arme, küsste mich und meinte, "das habe ich gebraucht!". Ich zog mein T-Shirt aus und drückte sie an mich, so dass ihre steinharten Nippel an meiner Brust rieben.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, stand sie auf. Ich sah, dass ihre abgeschnittenen Jeans in der Mitte völlig durchnässt waren. Sie zog sich die Shorts mit einem Ruck aus und ich sah eine mädchenhafte, glattrasierte Muschi. Obwohl sie gerade gekommen war, waren ihre Schamlippen nicht zu sehen, man sah nur einen kleinen, engen Schlitz. Ich stand auch auf und zog meine Shorts aus. Mein Schwanz war knüppelhart und stand wie eine Eins. Sie kam auf mich zu und küsste mich wieder im Stehen. Dabei musste ich mich etwas bücken, da sie einen Kopf kleiner als ich war. Mein Schwanz war hochgeklappt und drückte gegen ihren Bauch. Sie küsste mich und meinte, "da muss ich mich jetzt wohl mal revanchieren" und setzte sich wieder auf den Stuhl. Sie griff mir um den nackten Po und zog mich zu sich ran. Sie guckte sich meinen
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