In der Gay Sauna benutzt (fm:Schwul, 1112 Wörter) | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2016 | Gesehen / Gelesen: 29768 / 19645 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.30 (71 Stimmen) |
Ich wollte mir nur einen blasen lassen, aber dann hat mich ein junger Kerl für seine Lustbefriedigung benutzt |
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Samen in meine Poritze spritzen würde. Ich hoffte, dass ich es gut würde spüren können, wie es warm an mir runter läuft.
Ja, und dann kam der Moment, er stöhnte laut und lange auf, zog seinen Schwanz so weit zurück, dass nur noch seine Eichel in meinem Spalt steckte und dann spürte ich es laufen. Mann, was war das ein geiles Gefühl, wie sein warmes Sperma sich zwischen meine Schenkel ergoss. Er schob seinen Schwanz dann noch ein paar mal hin und her als wolle er das glitschige Gefühl noch ein wenig auskosten, dann zog er ihn heraus und rieb damit über meinen Sack und meinen Schwanz und verteilte sein Sperma auch darauf.
Dann erhob er sich, wischte sich mit ein paar Tüchern von der Rolle ab und ging lautlos hinaus und ließ mich benutzt und besamt liegen. Ich schaute rechts und links und sah ein paar Gestalten, die zu mir rüber schauten und sich offensichtlich die ganze Nummer genüsslich angeschaut hatten. Ein bisschen kam ich mir belämmert vor, aber dann kam einer rangerutscht, beugte sich über meinen Unterleib und flüsterte nur "darf ich?", was ich mit einem kurzen "nur zu" beantwortete.
Der Kerl, schon deutlich älter als der Besamer, begann sofort, meinen Schwanz und meinen Sack abzulecken, leckte jeden Fitzel Sperma ab, der daran haftete. Ich hatte mich nun zurück gelegt, die Augen geschlossen und genoss. Schließlich drückte er meine Beine auseinander, hob meine Knie an, so dass ich nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Er lag der Länge nach dazwischen und leckte meine Ritze und meine Rosette und holte sich auch von dort jeden Tropfen des Spermas, das noch an mir haftete.
Als er wohl alles aufgeleckt hatte, kam er wieder vor, beugte sich über meinen Schwanz und fing an, den zu blasen wie besessen. Er wollte sich ganz offensichtlich auch mein Sperma noch holen. Dagegen hatte ich ja nun überhaupt nichts und ließ ihn gewähren. Er blies mich lange und ausdauernd, bis ich ihm schließlich auch mein Sperma zum runterschlucken überließ. Er sagte nur kurz "danke" und ging dann raus.
Ich hatte für den Abend auch alles, ging duschen, zog mich an und fuhr in mein Hotel zurück und hatte eine sehr angenehme Nachtruhe.
Ich freue mich sehr über Kommentare.
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Josef Mey hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Josef Mey, inkl. aller Geschichten Email: josefmey@gmx.de | |
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