Nelly und ihre Liebhaber (Teil 3) (fm:Dreier, 1390 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2016 | Gesehen / Gelesen: 16965 / 12690 [75%] | Bewertung Teil: 8.10 (30 Stimmen) |
Günther |
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Günther
Einige Zeit beschäftigte mich die Frage, ob ich mich mit Günther, meinen Ex-Bullen mit dem ich schon einmal einen heißen Ritt hingelegt hatte, nochmals zum Sex treffen sollte. Warum eigentlich nicht? Es war lustvoll und irgendwie - animalisch. Vielleicht aus dem Grunde, weil Günther praktisch überhaupt nichts an sich hatte was mich als Frau anzog, außer der Art, wie er Sex machte.
Vermutlich genügte mir das von Zeit zu Zeit, einfach zu ficken und gefickt zu werden, nicht darüber nachzudenken, ob der Mann meinem Typ entsprach oder nicht. Ein befreiender Gedanke, mit einem lebendig-warmen Dildo zu vögeln und dabei richtig Spaß zu haben.
Und mit Günther hatte ich Spaß, warum also nicht ein zweites Mal? Günther war höchst erfreut wieder von mir zu hören, und war sofort mit einem weiteren Sex-Treffen einverstanden.
Wie sich der Trip dann entwickelte, ahnte ich nicht als wir uns verabredeten.
- - - - -
Wir trafen uns wieder in Günthers Wohnung, und wie beim ersten Mal hatte Günther alles gut vorbereitet mit Duftstäbchen, Wein, Musik, und einem frisch bezogenen Bett.
Vorsichtshalber hatte ich ein paar Sextoys eingepackt.
Als ich neben Günther auf der Couch saß und am Wein nippte, rückte er näher, betastete meine Brüste, und ließ seine Zunge mit meinem Ohrläppchen spielen.
"Ick hab' dir vermisst, Süße," brummte er mir mit seiner Berliner Bass-Schnauze in Ohr, "wat gloobste wie oft ick mir een runterjeholt hab wenn ick an dir dachte ..."
"So?" antworte ich amüsiert, "würdest du mir mal zeigen wie du das gemacht hast?"
Er öffnete aufgeregt seine Hose und ließ seinen Harten heraushüpfen.
Er war schon so geil, dass der erste Tropfen an der Eichel dabei in hohem Bogen wegspritzte, was mir wahnsinnig gefiel, da es mich stark erregte.
"Siehste - so jeht det, Kleene ..."
Er lehnte sich zurück und sah mich mit leicht glasigen Augen an, währenddessen rieb er mit drei Fingern über seinen Schaft, schob die Vorhaut hin und her.
Sein Nillenkopf glänzte.
Günther begann zu seufzen: "Soll ick dir schon wat vorspritzen, Kleene?"
"Na na na - nicht so schnell, mein Junge ..."
Ich beschwichtigte ihn, indem ich meine Hand um seinen Sack legte, und er schnappte hörbar nach Luft, ließ das Gewichse aber sofort sein.
"Komm, Bulle - zieh dich aus, ich will dich nackt sehen!"
Er gehorchte, ließ Stück für Stück von seiner Kleidung fallen und stellte sich aufreizend vor mich hin: "Und nu?"
Ich lächelte, stellte mein Glas ab, und zog Hose und Slip aus.
Dann spreizte ich meine Schenkel und zeigte Günther meine nasse Möse.
"Diese süße kleene Traumfotze - die will ick heute noch durchficken ..."
Er zog mich von der Couch hoch, drückte mich an sich und küsste mich
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