Die Erinnerungen eines reifen Mannes (fm:Gruppensex, 1568 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2016 | Gesehen / Gelesen: 24370 / 16344 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (51 Stimmen) |
Jugendsexorgie |
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Aus den Jugenderinnerungen eines reifen Mannes.
Es war im Sommer 1986 und wie immer fieberte die Clique ihrem Scheunenfest entgegen. Das Scheunenfest würde man heute als Teeny-Sexorgie einstufen und hatte im Dorf Tradition, eine Tradition natürlich, die nur hinter vorgehaltener Hand und unter Insidern bekannt war. Aber da das Scheunenfest und seine Ausschweifungen ja jedes Jahr stattfand, waren schon unzählige erwachsene Bewohner des Dorfes dabei gewesen und hatten munter mitgemacht. Besonders die, gerade 18 geworden sind, fieberten besonders darauf hin, durften sie doch erstmalig vor den Augen aller anderen mitficken. Bisher waren sie auf die Zuschauerplätze angewiesen, denn die Scheune hatte einen grossen Dachboden, der heiss begehrt war unter den Jugendlichen, die noch keine 18 waren. Mancher Schwanz wurde gewichst, manche Spalte gefingert, beim Zusehen, der dargebotenen Lustbarkeiten. Besonders Carola konnte es kaum erwarten, hatte sie doch schon zweimal zugeschaut, welches Ritual da gepflegt wurde. Immer wieder wurde sie feucht beim Gedanken daran, was da passieren würde und wie sie von den ausgesuchten Jungs durchgefickt würde. Schwänze hoch zwei, das würde nun gleich passieren Um sich nicht zu blamieren, hatte sie sich extra nach dem Feuerwehrball, hinter dem Festzelt, vom Gesellen des Schmiedes entjungfern lassen. Es hatte am Anfang zwar kurz weh getan, aber hinterher träumte sie nachts oft von seinem kräftigen Prügel. Sie spürte, wie er sich in sie pflügte, ihre jungfräulich enge Pussy dehnte und eroberte. Bei diesen Gedanken wurde ihr regelmässig heiss und heisser, so dass sie öfters Hand anlegen musste, um ihre gierig-nasse Möse zu éberuhigen‘. Ihre Schwester versorgte sie rechtzeitig mit der Pille, denn beim Scheunenfest wurde grundsätzlich ohne Gummi gefickt.
An einem Vollmondabend versammelte sich fast die gesamte Dorfjugend in der Scheune. Beleuchtung gab es, bis auf ein paar Lampen nicht, lediglich der Mond schien durch das offene Scheunentor.
Der Abend begann damit, dass Carola um den Kreis der 25 Jungs geführt wurde, dabei verlor sie bei jeder Runde ein Kleidungsstück, bis sie splitternackt an den Jungs vorbeispazierte, in der Hand einen Los Topf, in dem neben den Nieten, auch die Nummern jener Jungs waren, die den Fick-Akt mit ihr ausführen durften. Benützen durften sie alle, doch nur 5 ausgewählte Jungs durften sie ficken. Und zwar so oft sie wollten. Sie war ziemlich erleichtert, es war keiner dabei, der ihr vorher Angst gemacht hatte. Besonders gefreut hatte sie sich auf Michael, der als besonders schüchtern galt. Sie wollte wissen wie er sich anstellte und ob sich hinter seiner Schüchternheit mehr verbarg. Die Jungs durften jedoch ihre Nummer nicht verraten. Nun waren die Jungs an der Reihe sich auszuziehen und Carola gab ihrer Schwester noch den Tipp: "schau sie dir genau an, wenn du einen wiedererkennst, müssen die andern aufhören." Mit großen Augen beobachtet sie die Jungs, wie sie versuchten, sich ihre Prügel selbst steif zu wichsen und dabei teilweise von den Mädels, mit Mund und Händen, unterstützt wurden. Dann wurde es finster um sie, denn ihr wurden die Augen verbunden und sie wurde wie angekündigt, zur éRichtbank‘ geführt. Die Richtbank war eine robuste Tischplatte und an dieser wurden ihr links und rechts die Handgelenke festgebunden. Die gespreizten Beine hielten jene Mädels fest, die neugierig waren, zuzusehen wie sie entjungfert‘ wurde und verantwortlich dafür waren, dass die Jungs sie auch tüchtig rannahmen. Ihr Kopf hing leicht runter, sodass ihr Maul den Benützern frei zugänglich war.
Was Carola nicht wusste, Jana, ihre beste Freundin hatte im Vorfeld beobachtet, dass sich Carola mehr als einmal nach Michael umgeschaut hatte. Jana hatte darum eine Regel geändert, natürlich in Absprache mit allen Anwesenden, nur Carola wusste nichts davon. Und Michael wurde nur teilweise eingeweiht, er hatte keine Ahnung, dass es sich schlussendlich um ihn drehen würde. Schon spürte sie erste Finger, welche ihre Muschi erkundeten, Hände, die ihre Tittchen packten und streichelten, die Nippel liebkosten und auch ab und an daran zwickten. Dann fühlte sie schon sehr bald eine kräftige Eichel, die durch ihre nasse Spalte fuhr, ein Ruck und der erste Schwanz schob sich in ihre Muschi. Einen Moment verharrte er, der Junge wollte wohl das heisse, enge Gefühl geniessen, welches ihm die dargebotene Möse vermittelte. Doch Carolas Möse zuckte lustvoll zusammen und so musste er tüchtig auf die Zähne beissen, damit er nicht gleich losspritzen würde. Nach einigen Sekunden begann er sie zu ficken, mit langen, tiefen Stössen, wobei seine Eichel mehr als einmal ihren Muttermund küsste. Mit jedem Stoß den er ausführte, wurde er von den Mädels, die ihre Beine
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