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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 4263 Wörter) [1/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2016 Gesehen / Gelesen: 55045 / 39999 [73%] Bewertung Teil: 8.39 (46 Stimmen)
Als Mutter von Zwillingen musste ich mein Sexleben total umkrempeln

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ein Bekannter von mir hatte vor Jahren allerdings hatte weniger Glück. Er hatte einen Anruf auf sein Handy beantwortet. Er wählte allerdings die ganze Nummer. Eine 900er Nummer. Vielleicht hatte er sich dabei nichts gedacht als er dies ominöse 900er Nummer wählte. Wie er mir erzählte hatte der Rückruf keine 10 Sekunden, was auch auf der Handyrechnung zu sehen war, gedauert. Aber als bei ihm die Handyrechnung ins Haus flatterte, sollte er 800 € bezahlen. Er weigerte sich den vollen Betrag zu zahlen. Er legte gegen diese Rechnung Protest ein. Zahlte nur den Betrag die er getätigt hatte. Wie es ausging? Keine Ahnung. Hatte nie nachgefragt. Als ich den Hörer auflegte fiel mir ein was vor etwa 4 oder 5 Jahren geschah. Da bekam mein Freund Matthias Post. Matthias öffnete den Brief. Er liest ihn durch und lachte. Dann sagte er zu mir: "Die arbeiten mit allen Tricks um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen." Er gab mir den Brief und ich durchflog den Brief. Darin stand (nicht wortwörtlich zitiert) >Sie haben in der Lotterie 23.000 € gewonnen. Überweisen sie 50 € auf das Konto so und so der Bank so und so ein. In den Brief war auch ein ausgefüllter Überweisungsschein als Bearbeitungsgebühr. Man musste ihn nur noch unterschreiben, seine Kontonummer aufschreiben und auf die Bank gehen. Mein Freund Matthias zerriss den Überweisungsschein: "Ich bin doch nicht blöd und überweise denen 50 €. Genauso gut kann ich das Geld verbrennen. Meinst du die schicken mir so viel Geld. Bestimmt nicht." Ich erwiderte: "Warum nicht?" Matthias: "Überlege doch einmal. 1. Ich habe bei dieser Lotterie, falls es eine gibt, nie mitgespielt. 2. Ich schicke denen Geld damit sie mir viel mehr Geld zurückschicken. Warum ziehen sie die 50 € nicht gleich ab und schicken mir einen Scheck, den ich einlösen kann. Unlogisch." Das machte Sinn was mein Freund sagte. Ich machte mir so meine Gedanken. Eigentlich hatte er recht. Ich schaute auf das Kuvert. Abgestempelt und abgeschickt in Österreich. Aber der Überweisungsschein gilt nur für Deutschland. Damals musste man, wenn man ins europäische EU-Ausland eine Überweisung tätigte, andere Formulare benutzen (Heute ist es SEPA). Ich war neugierig geworden und schaute im Internet nach wo das Geld hingeschickt wird. Ich tippte die Bankleitzahl ein. Dann bekam ich die Antwort. Eine Bank im Frankfurter Raum. Genauer Bad Homburg, etwas 50 Km nördlich von Frankfurt am Main. "Komisch, in Bad Homburg wohnen doch, nach meinen Informationen, viele Millionäre. Sind die alle pleite gegangen und fangen an zu betrügen", waren meine Gedanken. Lange Rede kurzer Sinn. Eine Woche später kam wieder ein neuer Brief aus Österreich. Diesmal waren 46.000 € Gewinn versprochen worden. Also das Doppelte. "Überweise 50 €" so die Aufforderung. Einmal in der Woche kam ein Brief. Angeboten wurden Glücksbringer, Talisman und so weiter. Jeweils für 50 €. Irgendwann, nach einem halben Jahr, gaben sie auf und der Spuk hörte auf.

Nachdem ich den Hörer auflegte ging ich zurück zur Treppe. Die Zwillinge warteten schon darauf, das ich sie anziehe. Das Telefonat dauerte nur ein paar Sekunden. Am Fuß der Treppe sah ich Manuela wie sie sich gerade am Treppenpfosten hoch angelte. "Oh mein Gott", schrie ich geschockt. "Manuela halt dich fest. Ich komme." So schnell war ich die Treppe noch nie hinauf gerannt. Oben angekommen und völlig außer Puste schnappte ich mir Manuela. Kaum oben kam auch schon Michaela mit meinem Handy in der Hand aus dem Bad gekrabbelt. "Da haben wir noch einmal Glück gehabt." Dann überlegte ich mir. Habe ich die Treppentür nicht zugemacht? Oder nur angelehnt? In dieser kurzen Zeit wusste ich es nicht mehr was ich tat. Wohl schon die ersten Anzeichen einer Altersdemenz.

Diese Treppentür im 1. Stock wurde extra angebracht, weil die Zwillinge jetzt krabbeln können. Und wenn sie sich oben im 1. Stock aufhalten, nicht auf die Idee kommen, die Treppe herunter zu gehen. Geschweige denn, die Treppe herunter zu fallen. Bezahlt von Adam. Meinem Boss und Vater der Zwillinge.

Ein paar Monate vorher.

Jedes mal, wenn ich die Zwillinge stillte und Matthias war anwesend, dann wollte er auch seine Ration Muttermilch abbekommen. Ich hatte statt 2 jetzt 3 Babys zu versorgen. Noch dazu ein riesengroßes Baby. Matthias fummelte an meinem Still-BH herum um meinen anderen Busen frei zu legen. Wenn sie freilag dann saugte er an mein Nippel. Dann beschwerte er sich: "Man muss ganz schön dran saugen damit was rauskommt. Wie schaffen die Babys das ohne sich anzustrengen." Eigentlich, so dachte ich, wollte er nur an meine Nippel saugen, weil er geil war und die Babys für ihn Konkurrenz war. Meine Titten waren neben meiner Muschi Matthias schönstes Spielzeug. Wenn er hinter mir stand, dann grapschte er nach meinen Titten und griff mir in den Schritt. Was er schon vor und nach der Geburt sehr gerne machte. Auch beschwerte er sich über den Geschmack der Milch. Falls er mal was heraussaugen konnte. Er meinte: "Er braucht Milch mit Biergeschmack. Oder besser wäre es, wenn nur Bier herauskäme. Dann bräuchte er nicht jedes mal in Keller zu gehen oder an den Kühlschrank um sich eine Flasche zu genehmigen." Natürlich sagte er das mit einem Grinsen und er meinte es nicht ernst. Oder vielleicht doch? Bei meinem Freund weiß man das nie. Aber ich wusste warum er so wenig Milch heraus saugte. Und es amüsierte mich wie er sich abkämpfte. Außerdem machte es mich geil, wenn an meiner Milchtüte gesogen wird. Aber nichts desto trotz musste ich jedes Mal meine Brustwarze desinfizieren, damit sich die Kleinen nicht mit irgendetwas anstecken. Außer die Zwillinge saugten schon vorher an der Milchbar. Die Milchbar wurde von Matthias genannt.

Wenn die Zwillinge sich satt getrunken hatten, legte ich wie alle Mütter ein Latz auf die Schulter damit sie ihr Bäuerchen machen konnten. Wie so oft kam neben der ein gesogenen Luft auch ein Teil der Milch wieder zum Vorschein. Manchmal viel, manchmal wenig. Ab und zu kam es vor, anstatt auf dem Laken zu reihern, Michaela oder Manuela mir an den Hals spukten. Ich war not amused (engl.: nicht amüsiert). Aber egal. Da musste man durch. Nach einem halben Jahr hörte ich mit dem Stillen auf. Natürlich nicht von Heute auf Morgen. Aber ich reduzierte das Stillen an meiner Brust und gab meinen Kindern des Öfteren die Flasche. Dazu gab es neben Flasche vermehrt Babybrei oder Mus.

Natürlich beschwerte sich mein Freund Matthias. Durch das Stillen war meine Brust noch voller und etwas größer. Durch das allmähliche Reduzieren des Stillens verkleinerte sich meine Brust wieder. Jetzt hängen meine Titten leicht. Sie sind nicht mehr so fest wie früher. Schade.

Egal, auch wenn ich das Zimmer für eine längere Zeit verließ und in ein anderes Zimmer ging. Ich trug die Zwillinge in ihren Babyschalen mit. Meine Mutter kritisierte mich deshalb, wenn sie mich besuchte. Sobald einer der beiden angefangen hat zu schreien, war ich bei ihnen und nahm sie in den Arm. Ich suchte einfach ihre Nähe. Außerdem konnte ich es nicht ertragen wenn die Babys schreien bis sie erst rot dann blau anliefen. Besonders dann wenn ich sie in ihr Bettchen oder Babyschale legte. Am Liebsten wollte ich sie wieder heraus nehmen. Die ersten zwei Wochen nach der Geburt war meine Mutter zugegen und brachte mir alles bei was wichtig für mich und den Babys wichtig war. Dafür bin ich ihr sehr dankbar dafür, dass sie mich tatkräftig unterstützte. Ich schlief sogar bei den Zwillingen. Wenn mein Freund Matthias von der Arbeit kam, trieben es die beiden ganz toll. Entweder verschwanden die beiden ins Schlafzimmer oder sie trieben es überall im Haus. Und wenn mein Vater und Paul am Wochenende kamen und bei uns übernachteten, dann vernaschte meine Mutter alle drei. Das heißt aber nicht das ich sexuell inaktiv war. Des Öfteren blies ich meinem Freund oder am Wochenende den Schwanz von Paul und schluckte deren Sperma. Nach dem 2. Wochenende holte mein Vater zusammen mit Paul meine Mutter ab. Natürlich war ich sehr traurig darüber eine helfende Hand zu verlieren. Aber man muss los lassen können. Und in 4 Wochen waren übers Wochenende alle wieder bei uns. Alle 8 Wochen besuchten wir meine Eltern. Außerplanmäßig waren Geburtstagsfeiern. Mindestens einmal in der Woche telefonierte ich mit meinen Eltern. Nachdem meine Mutter uns verlassen hatte, war mein Freund richtig fahrig geworden. Denn er wollte ficken. Durfte aber nicht. Ich lutsche nur sein Schwanz. Nachdem ich meine erste Periode, die ich nach der Geburt bekam, durfte er mich wieder besteigen. Das war ein Glücksgefühl für mich wieder ein Pimmel in meiner Möse zu spüren. Auch nahm ich nach meiner ersten Periode wieder die Pille. Da es gerade Wochenende war musste ich einiges nachholen. Schließlich hatte ich 2 Wochen vor und 4 Wochen nach der Geburt kein Schwanz mehr in der Möse oder Arsch. Wir ließen es ordentlich krachen. Ich ließ keine Gelegenheit aus meinem Freund in den Schritt zu fassen, wenn wir zusammen im selben Raum waren. Das brachte mein Freund schnell auf 180. Und er nahm meine Angebote dankend an. Sei es nur für ein Quickie mit und ohne abspritzen zwischendurch. Oder einen ordentlichen ausdauernden Fick. Aber sobald das Wochenende vorbei war, ging er schnell wieder über in den alten Trott. Sex im Bett zwischen 3 und 4 Uhr früh. Ab und zu auch abends vor dem Fernseher. Er ist der dominante Boss oder Pascha. Er spielte die Musik nach der ich tanzen musste.

Nun waren die Zwillinge 2 Monate alt. Sie mussten geimpft werden. Eine Impfung gegen Masern, Tetanus, Röteln, Hepatitis B, Keuchhusten, die Schluckimpfungen gegen Rotaviren und Polio. Also ging ich zu einer Kinderärztin. Die Impfungen mussten nach einem und zweiten Monat wiederholt werden um einen vollen Schutz gegen diese schreckliche Krankheiten zu gewährleisten. Natürlich schreiten die Zwillinge als diese mit der Nadel gepiekst wurden. Aber da musste man durch. Mein Motto heißt: "Lieber einen Stich mit der Nadel ertragen als hinterher sein Kind beerdigen, nur weil es nicht gegen diese schrecklichen Krankheiten geimpft wurde."

Mein überdehnter Babybauch hatte sich 2 Monate nach der Schwangerschaft zurückgebildet. Aber es blieb bis dahin noch eine kleine Wölbung zurück. Nun überlegte ich wie ich diese Wölbung wegbekomme. Da sah ich im Internet, wie eine junge Mutter mit ihrem Baby "Situps" machte. Der Bauch wurde durch die Schwangerschaft gedehnt. Und sie wollte mit dieser Sportübung ihren Bauchmuskel wieder stärken und ihn straffen. Ich überlegte mir ob ich das nicht auch machen kann. Obwohl ich kein Sportfreak war musste ich nicht lange überlegen. Nur wie die junge Frau es machte, tat ich ihr nicht nach. Dazu hatte ich viel zu viel Angst das etwas passierte. Die junge Frau lag auf den Boden. Ihre Beine waren angewinkelt. Ihre Füße gegen die Wand gedrückt. Die Unterschenkel und der Oberkörper waren waagrecht. Die Oberschenkel ragten senkrecht in die Höhe. Also 2 x 90 Grad. Das Baby, vielleicht ein halbes Jahr alt, lag auf ihrem Schienbein. Der Kopf in Richtung Knie. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt, machte sie ihre Übungen. Diese Übung war sehr gut anzusehen. Diese gute Idee griff ich auf. Nur hatte ich bedenken wenn ich diese Übung auch machte, dass mein Baby zwischen den Beinen herunter rutschen könnte und ca. einen halben Meter auf den Boden fallen könnte. Ich legte einfach mein Baby auf mein Bauch und Brust und hielt es fest. Dann macht ich meine Situps. Nach jedem Aufrichten gab ich meinem Baby einen Kuss als Belohnung. Ich wiederholte es 10 mal. Dann wechselte ich das Baby und machte wieder 10 mal. Diese Übung machte ich jeden Tag bis mein Mutterschaftsurlaub vorbei war. Diese Übung zeigte Wirkung. Die kleine Wölbung war weg und mein Bauch war fast wie vor der Schwangerschaft mehr oder weniger gut gestrafft. Ich war glücklich wieder meine alte Figur wie vor der Schwangerschaft zu haben.

Eines Tages. Die Zwillinge lagen in der Küche in ihrer Babyschale und schliefen die meiste Zeit. Es klingelte an der Tür. Ich ging hin und öffnete die Tür. Paul stand vor der Tür. Er war alleine. Überrascht fragte ich nach meiner Mutter: "Wo ist Mama und Papa? Bist du alleine gekommen?" Paul kurz: "Ja." Ich machte die Haustür zu. Kaum war sie zu grapschte er mich von hinten an mein Busen. Er drückte mich gegen den Schuhschrank. Die Hände immer an meiner Brust und er knetete sie kräftig durch. Er richtete mich auf. Drückte mich mehr an sich. Jetzt wanderte seine Hand in meinem Schritt. Paul: "Ich bin so geil auf dich. Außerdem habe ich so einen Druck in den Eiern der abgebaut werden muss." Dabei knutschte er meine linke Gesichtshälfte ab. Die Hand die vorher zwischen meinen Beinen war, wanderte jetzt in die Leggings und den String. Ruckzuck war ein Finger in der Muschi. Kaum war der Finger in meiner Muschi, wurde sie auch schon feucht. Je tiefer er sein Finger hinein schob um so feuchter wurde sie. Paul: "Du bist ganz schön nass da unten, du geile Fotze." Ich stöhnte. Schmiegte mich an seinem Körper. Ich bewegte meine Hüfte hin und her. Mein Arsch rieb an seinem Schoß. Paul: "Ich wusste es doch. Ganz die Mutter. Die geile Fotze lehnt einen geilen Fick nie ab." Ich sagte nichts darauf. Er ließ von mir ab und öffnete seine Hose. Er holte seinen Halbsteifen aus seiner Unterhose. Paul: "Komm bück dich und blas ihn mir steif." Ich: "Kein Problem." Ich ging in die Hocke und umfasste sein Glied. Ich öffnete mein Mund und meine Zunge wirbelte um seine Eichel. Paul fing an zu stöhnen: "Das machst du schön." Bevor seine Eichel ganz in meinem Mund verschwand leckte und wichste ich sein Schaft. Ich spürte seine Hand an meinem Hinterkopf. Ein Zeichen für mich sein Pimmel endlich in den Mund zu nehmen und kräftig daran zu saugen. Seine Eichel verschwand jetzt tief in meinem Mund und Paul drückte immer kräftiger an mein Hinterkopf. Er wollte deep throat bei mir praktizieren. Ich bewundere die Frauen, die es schaffen, einen großen Penis tief in den Mund schieben zu lassen ohne dabei zu würgen. Doch bei mir klappt es nicht. Ich drückte mich von ihm weg. "Kein Kehlenfick", sagte ich zu ihm. "Sonst muss ich dich voll kotzen." Wieder nahm ich sein Pimmel in den Mund. Meine Zunge umspielte seine Eichel. Ich wichste ihn dabei steif. Nachdem ich ihn steif blies ließ ich von ihm ab und stand auf. Ich zog meine Leggings und String herunter. Drehte mich um damit er mich von hinten nehmen konnte. Kaum hatte ich mich rumgedreht hämmerte er sein Schwanz tief in meine bereite Fotze. Der Schuhschrank wackelte auf der ich mich abstützte. Ich musste nach der Blumenvase greifen damit diese nicht umfiel. Paul fickte mich mit harten schnellen stößen. Er hielt sich mit beiden Händen an meiner Hüfte fest. Zwischendurch massierte ich meine Klit um schneller zum Höhenpunkt zu gelangen. Wir beide stöhnten um die Wette. Nachdem er sein Saft mit dem letzten kräftigen Stoß in mir spritzte und ich noch ein wenig an meine Klit rieb, ohne ein Höhepunkt erlangt zu haben, zog ich mich wieder an. Mein Gedanke war: "Na ja, muss ich später wieder die Leggings und String wechseln." Nachdem wir uns wieder anzogen gingen wir in die Küche. Ich schaute sogleich nach den Zwillingen. Sie schliefen noch tief und fest. Paul setzte sich hin und ich kochte ihm ein Kaffee und ich mir einen Früchtetee. Wir plauderten über dies und das bevor er mir zum Abschied ein Kuss gab. Wie immer griff natürlich er zum Abschied oder Begrüßung in mein Schritt. Doch diesmal zog er seine Hand gleich zurück. Denn mein Schritt, bzw. die Leggings, war durch sein Sperma und mein Mösenschleim feucht bzw. nass geworden. Er wischte seine Hand an seiner Jeans ab und verschwand. Wie es sich später herauskristallisierte kam er alle 2 bis 4 Monaten alleine um mich zu bumsen.

Nun wie war es mit Adam. Den Vater meiner Zwillinge. Ich fuhr alle 2 oder 3 Tage zu ihm, damit er sein Nachwuchs sehen konnte. Zuerst übernachtete ich bei ihm. Nach einigen Wochen protestierte Matthias, weil ich bei Adam schlief. Also besuchte ich ihn nur und fuhr spätabends wieder zu meinem Freund. Adam war natürlich über diese Entscheidung nicht sehr glücklich. Aber was sollte er machen? Nichts. Das heißt aber nicht, das wir sexuell inaktiv waren. So lange die Zwillinge klein, nicht krabbeln konnten und viel schliefen, war das kein Problem ein Bisschen Sex zu haben. Entweder hatte ich Adam nur einen geblasen oder es kam zum Geschlechtsverkehr.

Die Zeit verging. Anfang April wurde der Geburtstag von meinem Freund gefeiert. Die Zwillinge sind zu diesem Zeitpunkt 7 Monate alt. Die Impfungen, und deren Wiederholungen die getätigt werden mussten, waren vorüber. Die Zwillinge entwickelten sich prächtig. Weder eine Krankheit noch irgendwie andere Komplikationen traten auf. Alle engeren Freunde und Bekannte kamen zu Matthias Geburtstagsfeier. Auch mein Ex-Freund Christian und Matthias Ex-Ehefrau Anja wurden zur Feier eingeladen. Schließlich waren wir doch Nachbarn. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis zu einander. Es war eine schöne gelungene Feier.

Doch vorher überraschte mich mein Freund Matthias mitte März mit einem Trip nach London, den er schon seit Januar geplant hatte. Osternzeit war Reisezeit. Ich musste erst einmal nachschauen ob mein Reisepass noch seine Gültigkeit hatte. In erst in 4 Jahren muss ich einen neuen beantragen. Und in London war ich noch nie. Also war ich sofort Feuer und Flamme. Sofort wurden die Koffer zum Teil gepackt. Was machen wir mit den Zwillingen? Matthias meinte sie bei meiner Mutter abliefern zu können. Aber ich setzte mich durch. Wir nahmen sie mit. Natürlich mussten wir für die Zwillinge für den Flug extra Papiere beantragen. Außerdem kopierte ich am PC und Drucker unsere Reisepässe und alle wichtigen Dokumente. Nur für den Fall das unsere Pässe etc. verloren gehen oder gestohlen werden. Dann hatten wir wenigstens etwas in der Hand um unsere Identität zu bestätigen.

Kurz vor unsere Reise nach London, es war ein Gründonnerstag, saßen wir im Wohnzimmer und schauten fern. Gegen 8 Uhr. Plötzlich klingelte das Telefon. Matthias ging zum Telefon, hob ab und redete nicht lange. Er kam wieder herein und sagte zu mir: "Im Betrieb hatte es einen Unfall gegeben. Ich muss sofort hinfahren um zu schauen was passiert war." Er zog sich seine Schuhe und Mantel an und fuhr fort. Nach ca. 2 Stunden kam er wieder und schüttelte mit dem Kopf. Ich ließ mir erzählen wie der Unfall passierte: "Die BG (Berufsgenossenschaft) war doch vor ein paar Wochen hier und schaute sich im dem Betrieb um. Sie schauten nach Unfallschwerpunkten und berieten uns sie zu minimieren. Nun an einer Maschine meinten sie, das hier und da ein Schutz angebracht werden muss usw.. Aber da meinten wir, wenn es eine Störung gibt dann jedes mal der Schutz abgebaut werden muss. Das kostet viel Zeit. Und Zeit kostet Geld. Wir einigten uns das ein Zaun um die Maschine gebaut wird und wenn die Tür in der laufenden Produktion geöffnet wird bleibt die Maschine sofort stehen. Bei einer Störung steht die Maschine sowieso. Nun passierte folgendes. Der Zaun wurde aufgestellt. Ein Arbeiter der Spätschicht wollte die Teile in der laufenden Produktion kontrollieren. Aber anstatt die Tür zu öffnen wollte er über den Zaun klettern. Er holte sich eine Stehleiter. Stieg die Leiter hinauf und wollte über den Zaun auf den anderen Zaun auf die Werkbank steigen. Doch beim Überklettern des Zaunes fiel die Leiter um. Da er genau über den Zaun war sackte sein Körper ab und fiel genau auf seine Eier. Ein Schrei. Und ein anderer Arbeiter sah wie er vom 2 Meter hohen Zaun fiel und genau auf dem Arsch. Deshalb riefen er den Krankenwagen. Also fuhr ich ins Krankenhaus. Dort sprach ich mit ihm. Dort berichtigte er den Ablauf des Geschehnisses. Er sprang vom Zaun auf die Beine und da fiel er auf seinen Arsch. Da er sich seine Eier hielt und er jammerte riefen sie den Krankenwagen. Sie dachten vielleicht das er sich was gebrochen hatte. Nun im Krankenhaus wurde er vorsichtshalber geröntgt und seine Eier verarztet. Und wie der Arbeiter mir erzählte war kein Pfleger zur Stelle. Da musste ich lachen. Deshalb musste eine Krankenschwester seine Eierprellung mit einer Creme einschmieren. Und er sagte noch zu mir das er zur Krankenschwester sagte, das er sein Pimmel nicht mehr halten muss. Er steht jetzt von alleine." Jetzt musste ich laut lachen als Matthias mir das erzählte. Wir lachten erstmals laut miteinander. Matthias erzählte weiter: "Das tollste an der ganzen Geschichte ist. Der ganze Unfall hätte nicht passieren müssen. Wenn seine Kollegen ihm über den Stand des Zaunes berichtet hätten." Ich unterbrach ihn: "So, was denn?" Matthias weiter: "Die Türen waren elektronisch gar nicht gesichert. Er hätte ohne weiteres die Tür öffnen können ohne das die Produktion stillstand. Der Elektriker sollte nach Ostern alles anschließen." Jetzt lachte ich wieder. Mir kamen schon die Tränen vor lauter lachen. Matthias: "Gott sei dank hatte er sich nichts gebrochen. Sie behalten ihn über Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus und am nächsten Morgen werden sie ihn entlassen. Am Dienstag kann er wieder arbeiten. Ich sage dir nur eines. Das wird am Dienstag nach Ostern im Betrieb Gesprächsthema Nummer eins sein, wie die Schwester ihm seine Hoden kraulte. Hoffentlich gibt es keine Nachahmer." Wieder lachte ich. Spät in der Nacht gingen wir ins Bett. Selbst im Bett stellte ich mir vor wie die Krankenschwester den armen Kerl verarztete und ich schmunzeln musste.

Fortsetzung folgt



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