Jung und schon verfickt (fm:1 auf 1, 879 Wörter)

Schlechte Laune und dicke Eier. Das Wochenende war Scheiße, meine Frau hatte ihre Tage und es gab keinen Sex. Am Montagvormittag war ich allein und hatte erst um 15 Uhr den ersten Kunden. So sass ich bei schönem Wetter, nur mit Badehose bekleidet, den Laptop auf den Knien, in der Hollywoodschaukel auf der Terrasse. Statt ernsthaft zu arbeiten, schaute ich mir bei YOPORN Pornos an. So langsam wirkte es dann und mein Schwanz zeigte die ersten Regungen. Bald darauf schob sich die Eichel unter dem Gummi hindurch ins Freie. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn anfassen und begann ihn langsam zu wichsen.

Genau dabei wurde ich gestört, Irina die hübsche Tochter der Nachbarn, schaute um die Ecke und lachte: "das kann ich auch!" und stieg dabei über die kleine Mauer, welche unsere Terrassen trennte, setzte sich ganz frech neben mich und schaute mir neugierig beim Wichsen zu. Ich hätte schon vorsichtiger sein müssen, es waren noch Schulferien und ich wusste, dass Irina ziemlich aufgeklärt den Männern gegenüber auftritt. Dazu noch der Porno auf dem Laptop, in dem gerade ein junges Blondchen vernascht wurde.

"Macht dich das geil?" fragte Irina und setzte noch nach: "lass mich ihn anfassen, ich bringe das auch!" Ich war so geschockt von ihrem Angriff, dass ich sie sofort ranliess und gleich spürte, wie gut sie es konnte. Sie schob den Rest der Badehose sofort bis an die Knie, um mir auch noch die Eier zu kraulen. Ich jaulte auf, was bei den dicken Eiern kein Wunder war. Lachend ging sie darauf ein: "war wohl nichts am Wochenende?" Ich bestätigte ihr das mit den Gründen. Aber sie schockt mich mit der nächsten Ansage, "warum hast du denn dann nicht mit meiner Mom gefickt, macht ihr doch sonst auch?" Sie wichste dabei kräftig weiter und ich fragte zurück, wie sie das mit ihre Mutter meinte. "Mann Onkel Manfred, ich habe doch längst mitbekommen, dass ihr über Kreuz vögelt, so naiv bin ich doch nicht!"

Es war raus, sie wusste es also, dass aus guten Nachbarn, gute Swinger geworden sind, obwohl wir meinten, vorsichtig genug gewesen zu sein. Sie wichste weiter, ihre Hand flog schneller und schneller und wenn ich jetzt nicht einschreiten würde, hätte sie wohl die Sahne gleich in der Hand. Also fasste ich sie am zusammengebundenen Haar und drückte sie in Richtung Schwanz, "kannst du das auch?" Ein bisschen vorsichtig nahm sie die Eichel zwischen die Lippen, doch ich drückte sie tiefer, bis ich ihren Gaumen spürte, liess den Druck wieder nach, dass sie Luft holen konnte und danach wieder tief hinein. Das ging ein paar Mal gut, bis ich spürte, es würde mir gleich kommen. "So, ich hoffe du kannst auch schlucken?" kündigte ich ihr die Überschwemmung an. Sie hustete, sprudelte mit dem Sperma, aber schließlich schluckte sie tapfer den Rest. "Aber nun bist du an der Reihe!" und begann sie auszuziehen. Die Bluse hatte sie nur am Bauch verknotet und nichts darunter. Als ihre flachen Brüste vor mir waren, konnte ich mich nicht erwehren: "da kannst du deine Mutter aber gar nicht verleugnen." Auch ihre Mutter hatte nicht besonders viel Busen, dafür aber kirschkerngrosse, empfindliche Brustwarzen. Der nächste Schritt war das Jeanshöschen und wieder nichts darunter, außer einer schmalen, blanken Muschi. Ein wenig fingerte ich sie, dann begann ich aber nebst meinen Fingern, meine Zunge einzusetzen und suchte ihre Perle. Als ich auf sie traf, begann sie zu strampeln und wimmerte: "nicht so lange, komm fick mich, aber tu mir nicht weh!" Warum sollte ich ihr weh tun, in den Arsch fickte ich sie ja énoch‘ nicht. Ansatzweise drückte ich ihr die Eichel zwischen die Schamlippen, die sich leicht öffnen liessen, zog mich aber sofort wieder zurück. "Nein, nicht wieder aufhören!" wimmerte sie und drückte mir ihr Becken entgegen. Sie wollte es also wirklich und jetzt sollte sie es auch bekommen. Stoßweise, der erste ein Viertel meines Ständers, der zweite Stoss und die Hälfte meines Schwanzes und der dritte Stoss, ganz, bis es nicht tiefer ging. Was sie jetzt mit offen Mund ausstiess, war kein Schmerz, das waren reine Lustlaute. Ein Glück, dass keiner zu Hause war, bei mir, aber auch bei ihr, wir wären garantiert erwischt worden. Mit allem was sie hatte, mit den Armen, mit den Beinen, umklammerte sie mich und verlangte immer wieder: "nicht aufhören, ich will alles, ich will dich ganz in mir, deinen ganzen, dicken, langen Schwanz." Ein Fick mit einem jungen, geilen Girl, wie er geiler nicht sein konnte und dann erfolgte ihr erster Ausbruch, den sie zitternd überstand. Ich liess sie zur Ruhe kommen, ohne ihn herauszuziehen, legte sie mir vor mir zurecht, so dass ich sie von seitlich hinter ihr ficken konnte. Jetzt war sie wie Wachs und liess sich formen wie ich wollte. Als sie mitten im Ficken fragte: "was machst du mit meiner Mom, dass sie so schreit?". drehte ich sie auf den Bauch und setzte den Schwanz an ihrer Rosette an. Ein kurzer Aufschrei, dann gewöhnte sie sich schnell daran und als ich an der Möse nachhalf, brüllte sie genau so laut wie ihre Mutter.

Es ist mir hinterher, als auch ich wieder runterkam, etwas peinlich, aber ich beruhigte mich auch, denn sie wollte es ja auch. Wir sind uns allerdings danach aus dem Weg gegangen.

Korrigiert und editiert von DonRaffael