Sie wollte meine Schwiegermutter werden (fm:1 auf 1, 1180 Wörter)

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liess. Wir kamen in ihrem Schlafzimmer an, stürmten hinein und fielen auf das Bett. Wieder lockte mich ihre blanke Fotze und ich spreizte ihre Beine soweit es ging, um meine Zunge darin zu versenken. Sie reagiert zwischen Begeisterung: "ja mach weiter so," und Aufforderung "fick mich endlich!" Noch lies ich sie zappeln. Aber als ihr Drängen nicht mehr nachlassen wollte, schnappte ich mir ihre Beine, legte sie mir über die Schulter und fuhr bei ihr ein. "Oh ja ist meine Tochter ein Glückkind, so was hätte ich auch gern!" "Deine Tochter lernt doch noch, aber du kannst es längst!" "Ich hoffe, du hast öfters Zeit für mich". Damit sie spürte, was ich an Zeit für sie, auch in Zukunft haben könnte, erhöhte ich die Anstrengungen beim Ficken und stiess immerzu an ihren Muttermund. Ich schaffte sie, sie schrie ihre Geilheit heraus, ihre Säfte flossen unermüdlich und als sie erschöpft nicht mehr reagieren konnte, stöhnte sie nur noch: "wag es nicht, ihn jetzt rauszuziehen!" Nach und nach kamen auch ihre Kräfte zurück und ihre Fotzenmuskeln begannen mich zu massieren. "Umdrehen!" gab ich das Kommando, welches sie prompt ausführte. Ich bildete mir ein, dass er noch tiefer einfahren könnte und sie noch geiler reagieren würde. Durch die Wildheit rutschte ich ab und zu aus der Fotze, was sie mit Protest zur Kenntnis nahm. Doch dann setzte ich zuerst noch aus Versehen, an ihrer Rosette an, doch beim zweiten Mal gab sie ihren Arsch zum ficken frei: "mach es, wenn du es schafft!" Klar schaffte ich es und unsere Körper klatschten aufeinander, bis ich ihren Darm mit Sperma füllte.

Vier Wochen ging unser Verhältnis, ihr Mann merkte wegen der getrennten Schlafzimmer nichts, der Tochter, meiner Verlobten, gingen wir zeitlich aus dem Weg, aber gerade bei ihr verriet ich mich. Ich war gerade dabei, mit ihr den Doggy-Stile zu üben, auch bei ihr rutschte ich heraus, aber als ich an ihrer Rosette zustoßen wollte, protestierte sie, dass daraus nichts würde. Richtig erbost über die Zicke rutschte mir heraus: "hab dich nicht so, deine Mutter zickt auch nicht rum!" Das war das Ende der Beziehung, sehr zum Leidwesen der Mutter, mit der ich mich noch ein paar Mal in einem Hotel getroffen habe.

Korrigiert und editiert von DonRaffael