Sie wollte meine Schwiegermutter werden (fm:1 auf 1, 1180 Wörter)

Ich hatte versprochen, dass ich aus meinen Jugenderinnerungen berichten würde. Diesmal ging es um das Verhältnis meiner angedachten Schwiegermutter (36) und mir (27). Meine Maus Julia, der ich die Ehe versprochen hatte, war gerade mal 19 geworden, beim Sex immer noch schüchtern und mehr als Blümchensex passierte zwischen uns nie. Wie gerne hätte ich sie zu den Sexorgien der alten Clique mitgenommen, aber dazu war sie nie zu bewegen. Dabei war sie bildhübsch, mit ihren schwarzen Locken, ihren blauen, unschuldigen Augen, ihren straffen, spitz zulaufenden Brüsten mit den kirschkerngroßen Brustwarzen, egal ob in Erregung oder nicht. Dazu ihre schmalen Schamlippen mit denen sie meinen Schwanz fest umhüllte. Nicht, dass sie wenig von Sex hielt, sie war auch lernbegierig und wenn ich was andeutete, wollte sie es auch sofort ausprobieren.

Zu ihrer Mutter: In Männerkreisen hätte man sie wohl als heißen Feger bezeichnet. Dazu hatte sie wohl Probleme mit ihrem Mann, der zwar auch auf Sex stand, aber der mit über 60 wohl Probleme hatte, überhaupt einen hoch zu bekommen. Geheiratet hatte er sie damals auch nur, weil er sie geschwängert hatte. Sozusagen ein Betriebsunfall. Ich merkte schon, dass sie, nennen wir sie mal Johanna, mich ab und zu sehr ausführlich betrachtete. Dazu musste sie die Begabung oder den Geruchsinn besitzen, wenn ich des Nachts mit Julia gefickt hatte, es am Frühstückstisch zu riechen und machte Scherze darüber oder fragte ébesorgt‘, ob die Tochter die Pille nicht vergessen hätte.

Dann kam der Sonnabendmorgen, Julia war mit ihren Handballmädels zu einem Turnier gefahren, da der Schwiegervater wie immer arbeitete. Ich durfte, wie immer vor wichtigen Spielen, in der Nacht nicht an Julia heran und hatte richtig dicke Eier. Ich stand auf und wollte im Bad unter die Dusche, vielleicht half ihm eine kalte Dusche. Wie immer hatte ich nur das Schlafanzugoberteil an. Im Bad jedoch war Johanna zu Gange und befüllte gerade die Waschmaschine. Sie hatte zwar einen Rock an, aber der war hochgerutscht, darunter sah ich nichts weiter als ihren nackten Arsch und dazu eine blanke Fotze. Sie war nicht mehr so straff wie Julia, dafür aber fraulicher und verlockender. "Entschuldige ich wollte duschen," versuchte ich die Situation zu retten. "Dann dusch doch, ich schau dir nichts ab," antwortete sie ohne sich umzudrehen und ich bildete mir wohl, dass sie dabei mit ihrem geilen Arsch wackelte. Ich traute mich, legte die Schlafanzugjacke auch noch ab und ging unter die Dusche. Im Augenblick half auch das Wasser nicht, meinen Schwanz zu beruhigen, die verpasste Nacht mit Julia und dann der Anblick ihrer Mutter hatten genug angerichtet. Als sich Johanna dann umdrehte, hatte ich ihn halbwegs im Griff, aber er war immer noch halbsteif. Mit einem Grinsen im Gesicht kommentierte sie was sie sah: "Da hat Julia aber wirklich Glück, dein Schwanz ist ja wunderschön und so gross!" Sie hockte sich, obwohl ich dachte, sie liesse mich alleine, auf die nun laufende Waschmaschine und verfolgt meine Bemühungen, dass er nicht wieder oder noch mehr anwuchs. Dabei sass sie breitbeinig auf der Waschmaschine, so dass ich wieder ihre Spalte vor mir hatte. Ich konnte machen was ich wollte, mein Ständer reckte sich ihr entgegen und es dauerte nicht lange, bis sie fragte: "darf man den auch mal anfassen?" "Anfassen schon, aber nur, wenn es nicht beim Anfassen bleibt!", bei mir hatte sich schon so viel aufgestaut, dass ich mir gut vorstellen konnte sie zu ficken. Statt zu antworten, rutschte sie von der Waschmaschine, kniete sich vor mich unter die noch laufende Dusche und drückte mich an die Wand. Ehe sie nach meinem Schwanz schnappte, antwortete sie auf meine Rede: "da will ich doch mal sehen ob du nur eine große Klappe hast?" Danach rammte sie sich den Schwanz bis an den Gaumen, dass mir fast die Sinne schwanden. Ich hatte überhaupt keine Chance, mich zu wehren, würde es wohl auch nicht tun. Endlich nach den Mühen, ihrer Tochter das Blasen beizubringen, wieder eine Schlampe, die es richtig kann. Ab und zu schaute sie nach oben und ich erkannte die Gier in ihren Augen, da drückte ich ihn bei jedem Stoss tiefer in ihr Maul. Aber dann, sie begann gerade, mir zusätzlich die Eier zu massieren, fühlte ich, wie sich alles begann nach außen zu drängen. Der Schwanz wurde noch steifer, die Muskeln zuckten unkontrolliert, ich erlebte den ersten Abgang mit unendlichen Schüben und stöhnte erleichtert auf, als sie nur noch an der Eichel lutschte. "Und jetzt?" fragte ich, als ich langsam wieder Luft bekam. "Willst du wirklich deine zukünftige Schweigermutter ficken?" "Wen? Ich sehe hier nur eine Fickschlampe die es dringend braucht!" Grinsend zog sie sich ihr nasses, an den Titten klebendes Shirt aus: "komm mit, hier ist es mir zu unbequem." Aufwärts ging es, vom Wäschekeller im untersten Stockwerk, bis unters Dach, immer wieder unterbrochen, wenn ich ihr an den Arsch fasste, sie ihn herausreckte und mich ihre Spalte lecken

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