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eine nacht am see (fm:Ältere Mann/Frau, 3020 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 24 2016 Gesehen / Gelesen: 24771 / 17500 [71%] Bewertung Teil: 9.48 (127 Stimmen)
Rolf war genau der Mann den lea jetzt brauchte..

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befriedigt und drückte von innen mit Zeigefinger und außen mit dem Daumen meinen aufgequollenen Kitzler.

"Heeyyy .. so hab ich es nicht gemeint mit dem Kneifen.. aber ich weiß jetzt dass ich nicht träume.. ich weiß jetzt dass es wahr ist... aber jetzt lass bitte mal meine geschundene Fotze für ein Weilchen in Ruhe".

Rolf entsprach meinem Wunsch und zog langsam seine Finger aus mir... jedoch nur um sogleich einen lauten Schrei auszustoßen. "Oh heilige Scheiße was ist das?.. da schau".. und er hielt seine Hand vor mein Gesicht. "Ja schau nur"... und er zeigte mir seine mit seinem Sperma und meinem Fotzenschleim total eingesaute Hand.

"Sorry.. tut mir leid", sagte ich die Betroffene spielend, in Wirklichkeit war ich nicht unglücklich über die Menge Sperma, die ich seinem Schwanz entlocken konnte. "Was heißt hier <tut mir leid>", lachte er jetzt, und ich gab gerne zu, "Ja mein Schatz.. nein.. es tut mir natürlich nicht leid, denn ich hab endlich ein Mann gefunden der mich richtig abfüllen kann".

Auf seine Frage, ob wir zwischendurch nicht mal eine Runde im See schwimmen sollten um unsere "Heiligtümer" etwas zu säubern antwortete ich gelassen, "abwaschen.. Deine herrliche Sahne und meinen Schleim abwaschen.. bist Du noch bei Trost?.. nicht um alles in der Welt werde ich diese so herrlich duftende Sahne von mir abwaschen... verreiben sollst Du sie auf meiner Haut.. sie konservieren.. ich möchte sie noch riechen wenn ich nachher zuhause in meinem Bett liege".

Am liebsten hätte ich mir die Zunge abgebissen als Rolf nun meine Hand nahm und begann, die glibberige Mixtur mir auf Bauch und Brüsten zu verreiben. Längst vergangene Zeiten kamen in mein Gedächtnis zurück, als wir beim Ficken entweder Kondome verwenden mussten, oder aber dass unsere Lover ihr Sperma auf unsere Bäuche spritzen mussten.

Wie gerne hätte ich damals das Sperma der Typen in meine Fotze spritzen gespürt, aber einen Braten in die Röhre geschoben bekommen wollte ich ja auch nicht.. und jetzt.. jetzt war es eine Lust, das Ergebnis unserer Spiele auf meiner Haut zu spüren.

Ich wusste nur das Eine, seit ich mit Rolf am See bin fühle ich mich wie neu geboren.. ein neuer Mensch.. ein Mensch dem alle Wünsche in Erfüllung zu gehen scheinen, außer... dass ich jetzt unbedingt seinen Schwanz in meiner Fotze spüren wollte.. denn dazu sind wir schlussendlich doch hier.

"Aber nun mein Liebster will ich mit Dir ficken, Dein großer Schwanz will ich in mir spüren.. richtig geil vögeln will ich mit Dir", sagte ich streng, "leg Dich auf den Rücken und lass Dich von einer Hexe.. Deiner kleinen Hexe verwöhnen", bestieg ihn und setzte mich auf seine Oberschenkel.

Zuerst wichste ich seinen etwas abgeschlafften Pfahl wieder richtig steif, dann erhob ich mich etwas und rieb seine Eichel zwischen meinen schleimigen Schamlippen. Mit den Fingern einer Hand schob ich seine Vorhaut zurück und mit den Fingern der anderen Hand spreizte meine Schamlippen, führte seine Eichel an die nun sichtbare kleine Öffnung meiner Fotze, und ließ mich darauf absinken.

Ein geradezu heiliger Schauer zog über meinen Rücken als ich seine Eichel in mich eindringen spürte. Ich war am Ziel aller meiner Wünsche.. sein großer Schwanz drang immer tiefer in mich bis er in seiner ganzen geilen Länge in mir war. "Oh Gott.. oh Gott Rolf.. Du bist.. Dein Schwanz ist.. so groß.. Rolf.. Rolf.. es ist so geil.. oh Gott wie ich ihn spüre.. wie ich Dich in mir spüre", keuchte ich bis in die Haarspitzen erregt.

Mit jedem Seufzer, jedem Wort bewegte ich mein Becken, und mit jeder Beckenbewegung passte sich meine Fotze an diesen Donnerbolzen besser an.

"Oh ist das geil.. oh Liebster.. oh Gott wie ich Dich spüre.. und jetzt mein Hengst.. ich darf Dich doch so nennen?.. jetzt lass uns fliegen.. lass mich fliegen.. oh Mann ist das ein Fick.. Rolf halt mich aus.. zähle Schäfchen oder tu sonst was.. fick mich.. lass mich kommen.. lass mich knallen.. aber halt es aus für mich.. ooaaarrrrch ist das geil"..

Jetzt war Rolfs Kunst, sich zu beherrschen mehr als gefordert um nicht zu explodieren, denn ich ritt auf ihm als wäre der Leibhaftige mir auf den Fersen. "Liiiieeebbster.. halt es aus.. halte mich aus.. nur dieses eine Mal halte es aus.. oh Gooott ist das geil.. so unvorstellbar geil.. Dein Schwanz.. dein großer geiler Schwanz" stöhnte ich.. und ritt, meinen Kopf weit in den Nacken gelegt, den Ritt meines Lebens.

Dann wieder biss ich ohne einen Laut von mir zu geben mit meinen Zähnen auf meinen Lippen, und massierte dabei mit beiden Händen meine Brüste und zwirbelte meine Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Übermenschliche Gefühle geißelten mich während ich aufrecht sitzend nur mein Becken auf seinem Pfahl hin und her bewegte.

Keine Menschenseele weit und breit, ein schemenhaftes Bild.. nur wir beide.. in Liebe vereint.. so ein Quatsch.. Liebe.. geil war ich.. unvorstellbar geil.. Es war wirklich, als würde eine Hexe schwerelos auf einem weißen Schimmel reiten, mein großer Busen hüpfte dabei vor Rolfs aufgerissenen Augen.

Rolfs großer Schwanz presste bei meinen Stößen immer wieder Luft aus meiner Fotze, worauf unanständig schmatzende Geräusche entstanden. Meine Nippel standen steif aus den kleinen Höfen und mein Gesichtsausdruck machte ihm, wie er mir später eingestand, mächtig Angst.

Ich unterbrach mein Reiten um jetzt auf seinem Schwanz hin und her.. vor und zurück zu rutschen.. ich bog meinen Arsch nach hinten damit auch mein Kitzler an seinem Pfahl seine Massage bekommt.. Meine Fotze war längst zu einer riesigen Fickhöhle geworden in der sein Pfahl jeden verdammte Quadratzentimeter abtastet.

"Halt mich aus.. halte mich bitte aus", stöhnte ich immer wieder ebenso banal wie geil.. "Was hast Du denn" stöhnte Rolf dagegen, "ich muss noch nicht.. ich halte es noch aus.. ich will Dein Schlammbad genießen.. bis Du Dich leergefickt hast.. fick Dich leer.. gib mir Deinen Schleim".

Wie konnte ich diesem herrlichen Mann sagen was ich für ihn empfinde.. in die Nacht hinausschreien wollte ich es.. mit einem Messer in seine Haut ritzen wollte ich es.. und dann das Blut von seiner Haut lecken..

Rolf hielt sich wacker, auch wenn er mir durch kleine Gesten immer wieder seine Anspannung, seine Geilheit und seine Gier nach einem Orgasmus mit mir spüren ließ, so hielt er alle meine kleinen Orgasmen klaglos aus.

Nun aber spürte ich immer öfters, wie es in ihm zu kochen begann, denn immer öfters stieß er leicht gegen meine Reitbewegungen, und das war es was ich zunehmend auch spüren wollte. Sein Schwanz wirkte wie eine Droge in mir, eine Droge mit deren Hilfe ich alle meine Reinfälle mit dem sogenannten "starken" Geschlecht vergessen, hinter mir lassen könnte.

Ich glaubte jede Ader, jede Muskelfaser, jede Unebenheit seines Schwanzes in meiner Möse zu spüren.. ein weiteres Indiz für seine Geilheit war, als ich plötzlich seine kräftigen Hände an meinem Arsch spürte.. die Nägel seiner Finger die sich tief in mein Popöchen eingruben als er immer stärker Einfluss auf meine Reitbewegungen zu nehmen versuchte..

Immer wieder spürte ich wie seine Eichel in meinen Bauch drückte.. In dieser Face war ich hundertmal drauf und dran, mich umzudrehen und dabei ihn mitzuziehen.. ich wollte sein Körpergewicht auf mir spüren.. ich wollte dass Rolf, auf mir liegend mich brutal auf die weiche, frisch gemähte Wiese nagelt.. Nichts da.. es war zu geil ihn reitend zu dominieren.. ihn meine animalische Geilheit spüren zu lassen..

Und dann kam ich.. ich kam ohne Vorwarnung.. ein Lustschmerz ohne Gleichen überfiel meinen Körper bis in die letzte Muskelfaser.. und wenn er sich jetzt auch angewidert von mir abwenden würde.. ich wollte.. ich musste meinen Orgasmus auf ihm zu Ende reiten.. "spritz.. spriiitz.. Rooolllf spritz doch.. mach was Du willst.. aber spritz.. oh Gooooott"...

Hart, unvorstellbar hart war der Stoß, mit dem er seinen Pfahl tief in mich rammte und mich hoch hob als wollte er mich in den Nachthimmel schleudern und schon spürte ich den ersten Schuss. Lang anhaltend überschwemmte mich sein Sperma und ich spürte wie sich meine Möse füllte, und.. schon schleuderte Rolf auch den zweiten Schuss in mein fast schon wieder jungfräuliches Fötzchen.

Mit der Urgewalt eines Hengstes füllte Rolf mich Schuss um Schuss und blähte meine Möse auf wie ein Ballon, und jeder seiner schier endlos scheinenden Schüsse wurde mit einem tierischen Schrei begleitet. Die Menge mit der er mich füllte und die Härte mit der er in mich spritzte brachten mich einer Ohnmacht nahe.

Puuuuhh war das ein Abgang.. jetzt erst weiß ich.. was ein Orgasmus ist.. Gott wie geil ist es.. von einem richtigen Schwanz.. gefickt zu werden.. und wie animalisch.. zu spüren wie die.. Gebärmutter in den Bauch gedrückt wird.. sage mir niemand mehr, dass die Größe eines Schwanzes nicht wichtig sei.. sie ist nicht nur wichtig.. sie ist sogar sehr wichtig.

"Oh mein wunderbarer Hengst.. mein Stier.. geiler kann es mir.. keiner besorgen als Du.. Du hast mich zurück ins Leben gefickt", stammelte ich stakkatohaft. "Oh Lea.. der Sex mit Dir ist so geil.. so herrlich geil.. eine Frau wie Dich hatte ich noch nie.. so geil.. so stark.. so fordernd und so ausdauernd, und wenn Du möchtest können wir uns.. wann immer Du Lust auf mich verspürst.. treffen", setzte er noch eines drauf.

"Ach Rolf.. wenn das so einfach wäre.. schau.. ich war einfach nur heiß.. heiß und geil.. ich wollte einfach nur ein Mann.. ich suchte Sex.. ich wollte ficken und gefickt werden.. sonst nichts", keuchte ich als es vorbei war. "Und... wenn ich es recht sehe haben wir das doch gerade getan.. und das nicht mal so schlecht.. oder was meinst Du?", japste er nach Luft ringend,

"Was heißt da nicht mal so schlecht.. der Frau die Dir das Ficken beigebracht hat gehört das Bundesverdienstkreuz verliehen.. aber sicher waren da mehrere involviert.. Du fickst wie ein junger Gott mit Deinem gigantischen Pfahl.. bis jetzt hatte ich nur einfallslose Idioten mit eher mickerigen Schwänzchen.. Deiner ist einfach der Hammer".

Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat bis wir wieder einigermaßen klar denken konnten, bis er mich losließ und ich mich auf seinen Bauch setzen konnte.

Eines aber werde ich nie vergessen, es war was jetzt aus meiner Möse heraus und auf seinen Bauch quellet. "Da schau was Du angerichtet hast" sagte ich die Pfütze auf meinem Bauch stolz betrachtend, "wer hat was angerichtet?" lachte er laut, "Du bist doch an allem schuld.. Du hast mich doch zu allem was passiert ist veranlasst".

"Ist ja gut.. ist ja gut.. ja ich.. ich wollte endlich mal wieder richtig geil gefickt werden".. "und woher wusstest Du dass ich dazu der Richtige bin?".. "das mein Großer hat mir das Schicksal eingegeben.. das Schicksal und die Neugier einer erfahrenen Frau".

Jetzt stand ich auf, "So mein genialer Stecher.. jetzt werden wir die Spuren unseres unkeuschen Treibens tilgen.. auf geht's", und ich zog ihn zum See und dort bis ins knietiefe Wasser neben einem Badesteg..

Totenstill rings um uns, allein auf weiter Flur war nur die helle Scheibe des Mondes beschien unsere nackten Körper. Eine Weile standen wir voreinander und sahen uns nur an, dann tauchte ich meine Hand ins Wasser und begann seinen Bauch und seinen Schwanz zu säubern, bis wir genüßlich unsere Hände über jede Stelle unserer Körper streichen ließen.

Nun sagt man landläufig, kaltes Wasser verhindere beim Mann eine Erektion... demnach müsste er auf dem Trockenen stehen.. oder war es mein Körper der ihn wieder erregte.. oder war es die Erinnerung an den Sex den wir hatten.. oder waren es meine Zauberhände die jede Stelle, aber auch jede, seines Körpers streichelten.. oder waren es meine festen Brüste die so herrlich geil an seiner Brust rieben.. oder waren es meine großen Augen die so auffordernd leuchteten?

was von allem es war, Rolf griff mit einer Hand in eine Kniekehlen, die Andere schob er unter meinem Arm durch, hob mich hoch und setzte mich vor sich auf den Steg... sofort schlang ich meine Beine um seine Hüften und presste ihn fest an mich. Die Höhe des Steges hätte nicht besser passen können um seine Eichel zwischen meinen Schamlippen auf und an gleiten zu lassen.

Rolf zog meinen Kopf gegen sich und ließ mich seinen Atem spüren.

"Langsam bekomme ich Angst vor Dir", flüsterte er leise in mein Ohr, "so so.. Du bekommst Angst vor mir.. was soll ich da sagen" entgegnete ich schon wieder erregt.. "aber sei unbesorgt.. ich habe weder Angst vor Dir noch hatte ich jemals welche.. noch werde ich jemals welche bekommen.. süchtig könnte ich werden.. süchtig nach Dir.. süchtig nach Sex mit Dir"..

Während er das sagte drückte er meinen Oberkörper von sich weg bis ich flache auf Steg zu liegen kam, dann fasste er meine Knie und drückte meine Beine hoch und auch auseinander, bückte sich ein wenig und begann die Innenseiten meiner Oberschenkel zu küssen und zu lecken.

"Was wird das jetzt.. ich dachte Du willst mich nochmal ficken.. was.. hast.. Du.. was.. tust.. Du", stammelte ich fast ängstlich als sein Mund meiner Möse immer näher kam.

"oh bitte tu das nicht.. Rolf.. Rolf.. bitte" stöhnte ich jetzt gequält, "warum tust Du das".. "weil ich es tun muss.. weil ich.. weil ich.. ach zum Teufel.. ich will Deine Fotze lecken.. Deinen Schleim schlürfen.. Dich riechen.. Dich schmecken" stöhnte er gepresst während seine Zunge leicht wie eine Feder meine Möse liebkoste.

Wie in völliger Apathie, bewegungslos ließ ich sein Züngeln über mich ergehen, ich wehrte mich auch nicht als sich seine Zunge versteifte um tiefer in das weiche, warme Fleisch meiner Möse zu dringen, ich wehrte mich erst, aber das nur halbherzig, als er meinen Kitzler leckte und daran saugte. "Warum tust Du das.. warum.. ich bin doch so verschleimt.. und der Geruch.. ach Rolf.. Rolf.. oh Gott.. ich möchte sterben".

"Ja Lea".. quoll es heiß aus seinem Mund, "sterben sollst Du.. den kleinen Tod sollst Du sterben.. Dein Schleim.. Dein herrlicher Saft.. Dein Geilsaft.. wie gut er schmeckt.. und erst wie herrlich du riechst.. so betörend gut.. komm mein Schatz und reize Deinen Kitzler.. mach es Dir selbst.. fick Dich mit Deinen Fingern.. befriedige Dich während ich Deine geile Fotze lecke" stachelte er meine Geilheit noch extra an.

"Ja Rolf.. leck meine Fotze.. leck meine fickenden Finger.. oh Mann ist das geil".. röhrte ich immer wieder und ließ meine Finger in meiner Fotze tanzen.

Jetzt, da ich das schreibe, versuche ich mich in die damalige Situation zurück zu beamen und es fällt mir schwer, mir eben jetzt vorzustellen wie Rolf es damals schaffte, mich in so kurzer Zeit so total umzukrempeln.



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