Nelly und ihre Liebhaber (Teil 5) (fm:Bondage, 1548 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 13092 / 10094 [77%] | Bewertung Teil: 8.73 (15 Stimmen) |
Franz |
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Nachdem ich geduscht habe, ziehe ich meinen roten Seidenkimono an - ich werde Franz nicht völlig unbekleidet empfangen, das kann er sich abschminken.
Es klopft an der Tür: "Nelly? Ich bin's - Franz - mach auf ..."
Ich öffne.
Vor mir steht ein leicht molliger 64jähriger Mann, mit Jeans und Holzfällerhemd, und gut sichtbar die prollige Goldkette um den Hals.
Er grinst mich frech an: "Ich hab' gewusst dass du hübsch bist - ich irre mich nie!"
"Oh - danke ...."
"Du solltest doch ganz nackt sein wenn ich komme?"
"Ich hatte keine Lust dazu. Außerdem bin ich unterm Kimono nackt!"
Franz tritt ins Zimmer, schließt die Tür hinter sich, und kommt auf mich zu: "Wollen doch mal sehen ... WOW !!! Sind das zwei großartige Euter! Die hängen zwar ein bisschen, aber dafür sind sie schön groß und prall. Lass mich deine Nippel hart machen ..."
Er beugt sich vor und saugt an einer Brustwarze, während er mit seinen Händen über die andere Titte gleitet. Er wiegt sie auf seiner Handfläche, knetet sie sanft durch, und zwirbelt die Warzen.
Es ist ein angenehmes und kribbliges Gefühl, und ich habe den Eindruck, dass ich eher in der empfangenden, bzw. devoten Rolle bin.
Franz streift den Kimono von meinem Körper, und zieht mich an sich. Seine Hände streichen über meinen Rücken hinab zu meinen Arschbacken, und krallen sich liebevoll an jeweils einer Hälfte fest. Dann zieht er meinen Hintern auseinander.
"Dieses kleine Arschloch werde ich heute noch richtig geil stopfen ... du wirst mich anflehen nicht damit aufzuhören ..."
Er dirigiert mich zum Sessel: "Setz dich ... rutsch ein bisschen vor und mach die Beine breit ..." Mit einem Finger taucht er in meine Möse und leckt ihn genüsslich ab: "Hmmm - wie Meersalz. Dein Fotzensaft ist ausgesprochen lecker ..."
Mit festen Griff zieht er mich vom Sessel hoch und führt mich zum Bett. Ich lege mich auf den Rücken, genieße Franz' geile Blicke, und öffne meine Schenkel.
"Du dreckiges geiles Luder - deine Fotze glänzt, du bist schon bereit für einen richtigen Fick, nicht wahr?"
Er holt meine rot und schwarz gepolsterten Handschellen vom Tisch und bindet meine Arme und Beine am Bett fest.
Nun liege ich vor ihm: scheinbar hilflos und gespreizt.
"Franz, zieh dich aus, ich will endlich deinen Schwanz sehen."
"Nur keine Eile, du Fickfotze - ICH bestimme wann ich dich meinen Harten sehen lasse - und wann und in welches deiner Löcher ich ihn reinschiebe!"
Ich seufze, jedoch weniger aus Frust, als vor Geilheit: "Ich bin fickerig, ich will dass du mir was bietest ..."
"Quatsch nicht so viel!"
Franz nimmt meinen kleinen Ballknebel und legt ihn mir an: "So, das ist gut! Mann oh Mann, machst du mich irre!"
Er beginnt sich langsam auszuziehen.
Seine Brust ist dicht mit schwarzen Haaren bewachsen, und als er seine Hosen auszieht, bleibt mir fast die Luft weg: er hat einen supergeilen Schwanz!
Hart, erregt, mit kleiner Eichel, vorne schmal und zur Wurzel hin immer dicker werdend. Er steht mit einer bananenartigen Krümmung nach oben, und lugt aus einem dichten Busch schwarzer Haare hervor. Ein Satyrschwanz wie er im Buche steht!
Ich liebe diese Art gekrümmten Männerschwanz, nur findet man ihn nicht so oft. Für mich die erregendsten Penisse die es gibt.
Franz kann offenbar meinen Blick nicht deuten: "Was ist? Gefällt er dir nicht?"
Da ich durch den Knebel nicht sprechen kann, kommen nur unverständliche Laute aus meinem Mund.
"Blinzle einmal wenn du "Ja" meinst. Also - gefällt er dir?"
Ich blinzle, Franz grinst.
"Willst du ihn blasen?"
Wieder blinzle ich.
"Und alles schlucken was ich dir in dein Fickmaul spritze?"
Ich blinzle.
"Von wegen, du Straßenmädchen - noch ist es nicht soweit ..."
Franz verbindet mir die Augen mit meinem schwarzen Seidentuch, dann geht er zum Tisch und kommt mit meinen Federn wieder zurück.
Er streichelt mich mit den Federn über meinen ganzen Körper, was mich immer erregter und nasser werden lässt.
Dann schiebt er ein kleines Kissen unter meinen Hintern, sodass mein Becken etwas erhöht liegt.
Franz legt sich zwischen meine Beine, ich kann seine Brust an meinem Körper spüren, seine warme Haut, sein dichtes Brusthaar an meinen Titten.
Er flüstert mir ins Ohr: "Du dreckige geile Sau, ich weiß dass dir das gefällt. Ich werde dein Fickloch stopfen, dich nageln bis du schreist. Willst du meinen Stachel in dir drin haben?"
Ich nicke soweit es mir möglich ist.
Franz nähert sich mit seinem Gesicht dem meinigen, und leckt mit seiner Zungenspitze über meine geknebelten Lippen, während er mit einer Hand die Spitze seiner Banane in mein Loch steckt, sie kurz verweilen lässt, und sie dann wieder zurückzieht.
Er beginnt mit seinem Nillenkopf meine Spalte zu pinseln, meinen Kitzler zu umkreisen, und ich habe das Gefühl, meinen Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten zu können.
Dann spüre ich, wie mir Franz den Knebel abnimmt, meine Augen jedoch verbunden lässt.
Er küsst mich, seine Zunge schlängelt sich in meinem Mund, saugt an ihr.
Ich spüre plötzlich wieder das süße Gefühl seines Schwanzes an meiner Lustgrotte: er dringt aufreizend langsam in meine schleimige Höhle ein, und beginnt mich träge zu stoßen.
"Du bist das richtige Fickfleisch für mich ... oh oh ... wie eng deine Möse ist ... wie warm und glitschig. Fühlst du meinen Prachthammer in dir drin? Wie er deinen Muttermund berührt? Aaah ... ich bin gaaanz tief in dir drin ... oh oh ... jaaaaaa...!"
Ich stöhne: "Ich ... muss ...kommen ... Franz ... ich halte es nicht ... oohhh ... mehr aus ... ich will ...."
Seine Stöße werden schneller, fester, tiefer, ich will mit meiner Fotze diesen Satyrschwanz aussaugen, ihn drücken, melken, ihn mit meinen Scheidenmuskeln zerquetschen vor Lust.
"Nelly, du Fickfotze ... ich spritz dir meinen edlen Saft in die Möse, in Maul, ins Gesicht, auf die Titten ... und ... und .... AAAAAAHHHH UUUHHH ... es koooooommt !!!"
Ich bin so geil, dass ich fast gleichzeitig, und ohne meinen Kitzler zu reiben mit Franz einen Orgasmus bekomme.
Inzwischen bin ich sicher, dass wir mit den gebuchten vier Stunden nicht auskommen werden. Und tatsächlich verlängern wir an diesem Tage unseren Aufenthalt noch zweimal.
Als ich nach knapp neun Stunden wieder zuhause ankomme, bin ich durchgefickt - und absolut erledigt.
Aber es war einfach irre gut!
Teil 5 von 10 Teilen. | ||
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