Immer noch nicht genug? (fm:1 auf 1, 1926 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 14046 / 9794 [70%] | Bewertung Teil: 8.55 (11 Stimmen) |
Zweiter Teil der Geschichte nach langer Pause. |
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kriegen. Nun muss ich kurz etwas Luft ansaugen, aber ich will doch noch einen Moment mit Dir weiter spielen. Zumal ich ja noch wissen will, was aus meinen Fragen geworden ist.
Da ich mit dem Rücken zum Sofa stehe und Du immer noch mit verbundenen Augen vor mir stehst, ist es mir ein Leichtes, mich zu setzen und Dich dabei mit nach unten zu ziehen. Beinahe landest Du direkt auf mir, aber dann besinnst Du Dich doch und kniest vor mir und zwischen meinen Beinen auf dem weichen Teppich vor dem Sofa. Deine Hand musste dabei natürlich meinen Hintern verlassen und landen nun auf meinem Oberschenkel, wo ich sie noch für eine Weile festhalte.
"Und? Hast Du brav mitgezählt?" frage ich Dich nun und Du nickst in Deiner wundervollen unterwürfigen Art. "Wenn Du auf die fünf Fragen zumindest viermal mit 'Ja' geantwortet hast, werde ich Dir einen beliebigen Wunsch erfüllen. Mit den letzten Silben lockere ich meinen Griff um Deine Handgelenke und es passiert, was passieren musste: Wie fremdgesteuert wandern beide Hände meine Oberschenkel aufwärts, bis sie an den unteren Bund meiner Unterhose stoßen. An dieser Stelle bremse ich Deine Hände wieder und Deine Mundwinkel bewegen sich leicht enttäuscht etwas nach unten.
"Willst Du sie mir ausziehen?" frage ich Dich und das erwartete Nicken kommt unverzüglich. "Ich habe Dich nicht gehört!" sage ich nun, um Dich ein wenig zu ärgern, aber auch weil ich Deine Stimme so liebe, besonders, wenn Du erregt bist. "Ja, ich will sie Dir ausziehen. Ich will mir vorstellen dürfen, wie Du ganz nackt hier vor mir sitzt. Ich will mir vorstellen dürfen, wie Dein harter Schwanz wenige Zentimeter vor meinem Gesicht aufrecht steht." Wow, das höre ich dann doch recht selten aus Deinem Mund. Du scheinst schon wieder richtig geil zu sein. Also lasse ich Deine Hände los und bewege meinen Hintern etwas vom Sofa weg in die Luft. Die Gelegenheit lässt Du Dir nicht nehmen und ziehst mir die Unterhose provozierend langsam die Oberschenkel entlang und dann über meine Knie und die Waden hinweg auf den Boden, wo ich mit den Füßen aus ihr heraus steige. Schon wandern Deine Hände wieder nach oben, das Ziel dieser Bemühungen scheint klar zu sein. Es fällt mir unfassbar schwer, nicht die Kontrolle sausen zu lassen, aber ich schaffe es doch und stoppe Deine Hände und ziehe sie an seitlich an meine Lenden.
"Du hast mir noch nicht beantwortet, ob Du Dir einen Wunsch verdient hast, geschweige denn, was Du Dir wünscht!" sage ich nun direkt in Dein Gesicht. Deine Antwort bestätigt mir, was ich natürlich auch schon vorher fast sicher wusste: "Ich habe mir einen Wunsch verdient." höre ich Dich sagen. "Ich will jetzt endlich Deinen harten Schwanz spüren, egal wo. Aber steck ihn mir endlich rein!"
Deine Stimme so etwas sagen zu hören würde schon fast alleine reichen, mich zum Spritzen zu bringen. "Dein Wunsch ist mir natürlich Befehl. Aber ich will gerne endlich Deine Augen wieder sehen können" kann ich noch entgegnen. Dann nehme ich Deine Hände, führe sie auf Deinen Rücken und halte sie mit meiner linken Hand fest. Mit der rechten Hand löse ich den kleinen Knoten im Seidentuch hinter Deinem Kopf, lasse es zu Boden fallen und fahre dann mit den Fingern in die Haare an Deinem Hinterkopf. Du blinzelst doch etwas nach der langen Dunkelheit, obwohl es hier im Raum gar nicht so hell ist. Aber gleichzeitig sehe ich auch schon dieses geile Funkeln in Deinen dunklen Augen, nach dem ich mich so sehr gesehnt habe. Du bist hingegen etwas überfordert. Einerseits willst Du mir in die Augen sehen und herausfinden, was Dich wohl noch erwartet. Andererseits wird Dein Blick aber von meiner Eichel angezogen, die steil emporragt und nur kaum 20 Zentimeter vor Deinem Gesicht ist. Aber jetzt will ich Dir erst einmal Deinen Wunsch erfüllen, den Du Dir so redlich verdient hast. Ich fasse die Haare an Deinem Hinterkopf etwas fester und sehe in Deinen Augen, wie ein Anflug von schmerz Dich durchdringt. Aber selbstverständlich überwiegt die Lust deutlich in Deinem Empfinden, insbesondere, weil ich zeitglich Deinen Kopf sehr langsam herab sinken lasse und damit die Distanz zwischen Deinen schönen Lippen mit der fordernden Zunge in Deinem Mund und meinem Schwanz verringere. Jetzt fällt auch endlich die Entscheidung für Deine Augen: Du begibst Dich wie so oft gern und willig in meine Gewalt und richtest den Blick auf mein Gesicht, suchst meine Augen. Gleichzeitig öffnen sich Deine Lippen voller Erwartung ein wenig. Es ist dieser Blick, der mich immer wieder so fesselt und meine Geilheit in schwindelnde Höhen treibt.
Als Deine Unterlippe meine Eichel berührt, kommt reflexartig Deine Zunge zum Vorschein und beginnt sofort, sehr sanft darüber zu fahren. Schon das fühlt sich phantastisch an, aber wie es in Deinem Gesicht arbeitet, macht das alles noch viel besser. Jetzt bin ich es, der nicht an sich halten kann und ich öffne meinen Mund zu einem lauten Seufzer. Man kann Dir richtig ansehen, wie viel Spaß es Dir macht, mich zu erregen. Mit dem Oberköper tauchst Du nun noch etwas ab, nimmst dabei meine Schwanzspitze zwischen Deine Lippen und biegst ihn etwas nach unten. So kannst Du ihn besser in den Mund nehmen und dennoch weiter meine Augen fixieren. Dein geiler Blick macht mich fertig und ich hab jetzt so viel Lust wie nie zuvor, Dir meinen Schwanz tief in den Mund zu schieben, bis es mir kommt und Du mein Sperma tief in den Rachen bekommst. Aber damit will ich natürlich noch eine Weile warten. Mit meiner Hand in Deinen Haaren unterstütze ich jetzt die leichten Bewegungen Deines Kopfes. Sie bläst meinen Schwanz, dass es mich kaum noch hält. Lange halte ich das nicht mehr aus, fürchte ich. Und das sage ich Dir auch. Wie ich erwartet hatte, verstärkt sich dadurch nur noch die Gier in Deinem Blick wechselnd dann schon fast ins Bettelnde. Ich muss mich schon sehr auf meine Selbstbeherrschung konzentrieren und Du nutzt die Gelegenheit, Deine Hände endlich von Deinem Rücken zu lösen. Deine linke greift sehr zielstrebig an meine Eier und beginnt sie zu massieren. Dabei weißt Du doch ganz genau, dass das ein schnelles Ende bedeuten kann. Die andere Hand führst Du zwischen Deine Beine und unter den Slip. Leider kann ich aus meiner Position kaum erkennen, was genau Du da machst, aber eine intensive Ahnung habe ich natürlich. Ich möchte wetten, wie nass Du schon längst bist. Aber es ist zu spät, mir darüber Gedanken zu machen, denn Deine Finger an meinen Hoden, Deine Lippen, Deine Zunge an meinem harten Schwanz und vor allem Dein erregter und flehender Blick geben mir den Rest. Ich spüre den Saft in mir aufsteigen und komme mit einem lauten Stöhnen direkt in Deinen Mund. Tut mir leid, das wollte ich eigentlich gar nicht. Zumindest noch nicht. Mit meiner Beherrschung ist es aber offensichtlich nicht mehr weit her und ich sinke in mich zusammen, während Dir mein Sperma aus den Mundwinkeln läuft und ein glückliches Schnurren Deiner Kehle entfährt.
Während ich erschöpft auf dem Sofa zurück sinke und Dich zärtlich in meine Arme ziehe, schwenkt mein Blick kurz in Richtung des Fensters, wo ich im Augenwinkel einen Schatten sich entfernen sehe. Ob der Fremde doch noch da war?
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