Immer noch nicht genug? (fm:1 auf 1, 1926 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 13933 / 9698 [70%] | Bewertung Teil: 8.40 (10 Stimmen) |
Zweiter Teil der Geschichte nach langer Pause. |
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Es ist offensichtlich, dass Dich Deine Beine nach diesem schnellen Orgasmus nur mit Mühe tragen können, also halte ich Dich etwas fester in meinem Arm und küsse sehr zärtlich Deinen Hals. Jetzt sehe ich auch Dein seliges Lächeln um die Mundwinkel. Deine Augen sind nach wie vor verbunden, aber ich ahne schon das selige Funkeln in Deinen dunklen Augen. Jetzt endlich werfe ich auch wieder einen kurzen Blick in Richtung des Weges, wo eben noch der Fremde stand. Schade, er ist weg, hat sich vielleicht doch diskret zurück gezogen.
Und was mache ich nun mit Dir? Du siehst zwar ein wenig erschöpft aus, aber einerseits muss das bei Dir nicht viel heißen, an guten Tagen bist Du unersättlich. Und andererseits hab ich natürlich auch immer noch eine ordentliche Erektion und schon etwas Lust, damit etwas anzustellen.
Zunächst möchte ich jetzt aber einen Moment Deine Nähe und Deine Dankbarkeit genießen. Soll ich Dir das Tuch abnehmen? Nein, das ist mir noch etwas zu früh. Aber ich drehe Dich in meinem Arm um, umarme Dich mit festem Griff und drücke meine Lippen auf die Deinen. Sofort öffnet sich Dein Mund etwas und macht Platz für meine Zunge, die vorsichtig Deine Zungenspitze berührt. Noch immer atmest Du schneller und lauter als im Alltagsbetrieb und Deine Arme halten mich fest, als müsstest Du befürchten, ich lasse Dich allein. Dabei ist eher das Gegenteil der Fall: ich liebe es, Dir so nah zu sein.
Langsam bewege ich uns weg vom Fenster durch den Raum und mit einigen Schritten erreichen wir das Sofa. Hast Du aufgepasst? Weißt Du, wo Du bist? Vermutlich schon, ich habe ja auch kein Geheimnis daraus gemacht. Jetzt lasse ich nach dem langen Kuss von Deinen Lippen ab bewege meinen Mund ganz langsam über Deine Wange in Richtung Deines linken Ohres, wo ich beginne, sanft an Deinem Ohrläppchen zu knabbern. Du hörst mich flüstern: "Ich werde Dir jetzt ein paar Fragen stellen. Keine Angst, Du musst sie nicht beantworten. Ich will nur, dass Du in Gedanken mitzählst, wie viele Male Du ehrlich mit 'Ja' geantwortet hättest. Wirst Du so brav sein? Wenn Du mir hinterher eine ehrliche, aufrichtige und glaubwürdige Zahl nennen kannst, werde ich Dich belohnen und Dir einen Wunsch erfüllen. Einverstanden?" Dein Nicken reicht mir als Antwort und ich flüstere die erste Frage in Dein linkes Ohr:
"Hat Dir der Orgasmus eben gut gefallen?" Nachdem ich die Frage gestellt habe, entferne ich mich langsam von Deinem Ohr, küsse Deinen Hals entlang über Deine Kehle bis zur anderen Seite Deines Kopfes und dann weiter zum rechten Ohr. Ich glaube ja, Du hast gelächelt, als Du meine Stimme fragen gehört hast, aber ganz sicher bin ich mir nicht.
"Hättest Du gern meinen Schwanz in Dir gespürt?" hörst Du mich nun an Deinem rechten Ohr fragen und ich vernehme ein sehr leises Seufzen aus Deinem Mund. Mit einer "0" kommst Du schon mal ganz sicher nicht mehr durch. Wieder verlasse ich Dich mit meinem Mund, bewege mich dieses Mal aber eher nach oben, küsse Deine Schläfe und Deine Stirn, bis ich wieder an Deinem linken Ohr angekommen bin. Offensichtlich erregt schon wieder etwas, denn ich spüre Deine Hände jetzt fester an meinem Rücken. Dabei dachte ich doch, Du würdest eine längere Pause benötigen.
"Hast Du mir geglaubt, dass dort ein Mann am Weg war und Dir zugesehen hat, wie Du Dich selbst gestreichelt hast?" "Hast Du gehofft, dass er näher kommt und ich ihn rein lasse?" "Hättest Du gern seinen Schwanz in den Mund genommen und sein Sperma auf Deinem Körper gespürt?"
Das sind meine nächsten Fragen, die ich Dir eine nach der anderen jeweils wechselweise in Deine Ohren flüstere. Schon die Fragen scheinen Dich wieder sehr heiß zu machen. Oder sind es nur die Pausen zwischen den Fragen? Oder ist es vielleicht doch meine Stimme, die diese Erregung bei Dir auslöst? Zumindest atmest Du schon wieder deutlich vernehmbar und auch Deine rechte Hand ist weit an meinem Rücken herab gesunken und knetet nun meine Arschbacke fest durch. Da muss Dir wohl jemand erzählt haben, dass ich das gern mag.
"Komm, fass ordentlich zu!" Sage ich nun zu Dir und wünsche mir, auch Deine zweite Hand an meinem Hintern zu spüren. Die linke bleibt zwar zunächst, wo sie ist, aber dafür greift Deine rechte nun sehr indiskret von hinten zwischen meine Beine und versucht, meine Hoden zu fassen zu
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