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Der unbekannte Schwanz (fm:Dreier, 2229 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 26 2016 Gesehen / Gelesen: 9773 / 7239 [74%] Bewertung Teil: 9.15 (20 Stimmen)
Teil 4 und Abschluss der Geschichte

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Kitzler, sondern bewege mich unmittelbar weiter bis zu Deinem süßen, leckeren Arschloch. Auch dort bist Du vom Saft Deiner Möse schön feucht, so dass meine Fingerspitzen Dich sehr schön streicheln können. Als ich meinen Mittelfinger sanft in Dich einführe, entfährt Dir einer dieser wunderbaren Seufzer, die ich so liebe und die mich so unendlich geil auf Dich machen.

Der Mann steht jetzt nackt neben dem Bett und als er einen Teil seines Gewichts auf einem Knie direkt neben Deinem Kopf nieder lässt, scheinst Du endlich etwas zu bemerken. Die deutliche Regung der Matratze wäre auch schwer zu erklären gewesen. Jetzt würde ich gern Deinen erstaunten Blick sehen, aber durch die verbundenen Augen geht das natürlich nicht. Aber Deine hochgezogenen Augenbrauen sehe ich und kann selbst ohne Blick in Deine Augen erkennen, dass da auch viel Aufregung und Erwartung neben der Verwirrung in Deinem Gesicht zu sehen ist. Ich werde Dich die kommenden Minuten sehr genau beobachten müssen, um das Experiment notfalls abzubrechen, aber bisher sehe ich dazu keine Veranlassung. Mit meiner linken Hand nehme ich jetzt Deine Hand von meinen Hoden weg, wo sie immer noch massierend aktiv war, und führe sie zum steil aufgerichteten Geschlecht des Unbekannten. Sein Schwanz ist ein Stück größer als meiner. Ob Du den Unterschied wohl bemerken wirst? Jetzt hast Du endgültig realisiert, dass das nicht ich sein kann und ein lautes "Oh" entfährt Dir. "was für eine Überraschung, wie hast Du das gemacht?" sagst Du mit einem Lächeln und in diesem Moment weiß ich, dass Du mir nicht böse sein wirst und es genießen wirst. Auch Deine andere Hand nähert sich jetzt seinem Schwanz, Du umfasst den schönen Penis mit beiden Händen und beginnst, ihn ganz langsam zu reiben. Zunächst noch etwas vorsichtig, aber recht schnell schon erhöhst Du sichtbar den Druck. Der unbekannte legt seinen Kopf in den Nacken und sein Mund öffnet sich leicht. Ein echter Genießer also und ich sehe richtig, wie gut ihm die Behandlung durch Deine Finger tut. Der wird sich noch umgucken, wenn Du erst einmal beginnst seine Eier zu massieren oder vielleicht sogar mit seinem Arschloch zu spielen. Nicht jeder Mann mag das aber Dir macht es zumindest bei mir immer viel Freude. Und ich weiß natürlich auch, wie unglaublich gut Du das machst. Nachdem er uns ja vermutlich auch vorher schon eine Weile zugeschaut hat, dürfte er schon nah am Platzen sein. Hoffentlich wird das nicht ein sehr kurzes Vergnügen. "Ich möchte, dass du diesen Schwanz jetzt in den Mund nimmst und ihn richtig schön lutscht. Tust Du das?" frage ich Dich und ich sehe das prompte Lächeln in Deinen Mundwinkeln. "Darf ich denn Deinen nachher auch endlich schmecken?" lautet Deine Antwort, aber da bewegst Du Deinen Oberkörper schon in seine Richtung. Ich bewundere ja fast die Ruhe, mit der unser unbekannter Bettgenosse alles ruhig über sich ergehen lässt, ohne selber aktiv zu werden. Aber als Deine Lippen seine angeschwollene Eichel berühren entlockt ihm das doch endlich einen stimmlosen Laut und seine linke Hand legt sich auf Deinen Hinterkopf. Es ist schön zu sehen, dass er sehr zärtlich ist. Ich weiß natürlich genau, dass du es auch sehr gerne magst, hart und heftig genommen zu werden, aber doch eigentlich erst, wenn Du genug Vertrauen aufgebaut hast. Daher ist es natürlich sehr gut, dass er bisher sehr zurück haltend ist. Scheinbar fühlt er sich in der Rolle des dezenten Gastes nicht unwohl und bleibt sehr zurückhaltend, auch wenn seine Hand nun in Deine Haare greift und somit einen leichten Zug auf Deine Kopfhaut ausübt.

Wie ich es nicht anders erwartet hatte, saugst Du inzwischen etwas fester an seiner Eichel und nimmst sie auch schon mal etwas tiefer in Deinen warmen Mund. Und jetzt kann ich auch beobachten, wie sich der Druck Deiner rechten Hand um den Schaft seines Genitals erhöht und vor allem, wie Deine linke Hand von unten an seinen Hodensack greift und ihn zu umfassen sucht. Ganz gelingt Dir das nicht, aber die Wirkung des Griffes ist immens: Sein Becken zuckt leicht nach vorne, vor allem aber hören wir nun das erste Mal ein lautes Stöhnen aus seinen Mund. Durch das Zucken seines Beckens hat sich der Schwanz einen Zentimeter tiefer in Deinen Mund geschoben, aber die genießenden Stöhnlaute aus Deinem Mund sagen mir, dass Dir das eher entgegen kommt. Ich bin mit Beobachten so weit ausgelastet, dass ich fast vergessen habe, dass ich Dir ja eigentlich mit meinem Finger noch ein wenig das süße leckere Arschloch massieren wollte. Aber bevor ich an dieser Stelle weiter mache, beuge ich mich noch einmal zu Deinem Kopf runter und nähere mich mit meinen Lippen Deinem linken Ohr. "Wenn du ordentlich in den Mund gefickt werden willst, darfst Du ihm das ruhig sagen, ich bin sicher, dass er Dir den Gefallen tun wird. Ich werde es nachher sicher! Aber vorher will ich Dich noch etwas lecken." Du antwortest nicht, und auch aus Deinen Bewegungen und Deiner Mimik kann ich nichts ablesen, so dass ich annehmen muss, dass Du mit anderen Dingen beschäftigt bist. Bzw. mit einem anderen Ding, welches Du immer fester mit Deinen Lippen zu bearbeiten scheinst. Ich kann nur vermuten, was Du gleichzeitig mit Deiner flinken Zunge anstellst und bin etwas neidisch, aber ich ahne ja, dass meine Zeit auch noch kommen wird. Außerdem breitet sich vor mir ja ein der wohl schönsten und leckersten Mösen aus, die ich je sehen und schmecken durfte und der will ich mich jetzt auch widmen. Um dich auf mich aufmerksam zu machen, schiebe ich Dir erst einmal meinen Finger, der bis eben fast ruhig am Eingang Deines Afters gewartet hat, sanft aber bestimmt bis zum zweiten Glied in Dein Arschloch, was Du mit einem lauten Stöhnen quittierst. Offensichtlich musstest Du dafür sogar kurz Deinen Mund etwas öffnen, aber direkt im Anschluss setzen wieder schmatzende Geräusche ein, so dass ich annehmen muss, dass Du die Kontrolle schnell wieder gefunden hast. Es hätte mich auch gewundert, wenn Du von einem schönen großen Schwanz in Deinem Mund lange hättest lassen können. Mit meiner freien, linken Hand streichele ich Dir zärtlich die Bauchdecke und bewege meine Lippen auf Deinen Kitzler zu. Gleichzeitig beginne ich mit sehr langsamen Bewegungen meines Fingers in Deinem Arschloch und reibe Dir über den Bauch. Meine Lippen haben jetzt endlich Deine Klitoris erreicht und saugen vorsichtig daran. Soweit das überhaupt möglich ist, öffnest Du Deine Beine noch etwas weiter um mir Platz zu machen. Ich lecke Dir einmal ganz lang über die Möse längs durch die Spalte durch und fahre dann wieder zurück mit der Zunge zu Deinem aufgerichteten Kitzler, den ich genüsslich umspiele. Jetzt höre ich dich laut stöhnen und muss wohl mal kurz zu Dir hoch schauen. Offensichtlich habe ich die richtigen Punkte erwischt, denn Du hast den Kopf nach hinten auf das Bett fallen lassen und somit den Kontakt mit Deinen Lippen zu dem harten Schwanz verloren, der einige Zentimeter neben Deinem Kopf steil aufgerichtet neben Dir steht. Deine Hände aber sind immer noch beide an dem großen Geschlecht bzw. an seinem Hodensack. Das Stöhnen des Mannes ist inzwischen nicht mehr zu überhören und es scheint so, als würde er jeden Moment kommen. Obwohl so etwas ja nicht immer ganz leicht einzuschätzen ist liege ich dieses Mal wohl genau richtig, denn genau in diesem Moment kommt ein Strahl dickflüssigen Spermas aus seinem Schwanz und landet direkt auf Deinem Oberkörper. Zumindest zu großen Teilen, denn natürlich wird auch das Bett in Mitleidenschaft gezogen und ein kleines bisschen Flüssigkeit trifft auch meine Hand, die gerade mit Deiner linken Brustwarze beschäftigt ist. Er zuckt gleich noch ein paar Mal hinterher und einige weitere Tropfen fallen direkt vor seinem Penis auf das Bettlaken. Aber das war natürlich eh schon nicht mehr zu retten. Aus Deinem offenen Mund kommen jetzt nur noch genießende "Mmmhh" -Geräusche und ich gönne Dir den Moment und verhalte mich etwas ruhiger. Ich bin erstaunt über unseren Gast, denn mit seinem Orgasmus scheint er alles Wichtige "erledigt" zu haben. Er schaut Dir noch einmal über den nackten Körper, über die Brüste und auf Deine Möse zwischen den weit gespreizten Beinen. Dann steht er auf leicht wackeligen Füßen auf, nimmt seine Sachen und verlässt den Raum. An der Tür dreht er sich noch einmal kurz um, geht dann aber zügig. Er scheint sich sehr schnell anziehen zu können, denn schon nach sehr kurzer Zeit hören wir das Schließen der Tür. Zumindest ich höre es, denn Du bist längst wieder anders beschäftigt.



Teil 4 von 4 Teilen.
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