Sport (fm:1 auf 1, 2131 Wörter) | ||
Autor: Crustacean (m) | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 19649 / 15890 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (47 Stimmen) |
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gefüllt. Meine Hand wandert am Saum ihrer Pyjamahose entlang, der kleine Finger verschwindet unter dem Bund. Ihr Bauch zuckt leicht. Ah, sie scheint rasiert, ich liebe es, es macht mich enorm an.
Sie setzt sich auf, und zieht mir das Shirt über den Kopf. Ich revanchiere mich, indem ich ihr Pyjamaoberteil aufknöpfe und es über ihre Schultern nach hinten abstreife. Sie muss ihre Arme zurücknehmen, was ihre wundervollen festen Brüste sehr zur Geltung bringt. Ich knie nieder und nehme ihre rechte Brustwarze in den Mund. Ich sauge sie tief ein, umfahre sie mit meiner Zunge. Mache sie nass mit meinem Speichel. Dann wechsle ich zur linken. Hier mache ich dasselbe. Ich umfasse ihre Brüste mit den Händen, fahre mit den Daumen über ihre Nippel.
Sie stöhnt auf, drückt ihren Oberkörper durch und presst so ihre Brüste noch fester in meine Hände. Ihre Hand kommt nach vorne und liebkost meinen Schwanz durch die Jeans, gleitet langsam die Konturen entlang. Sie schiebt eine Hand in meinen Hosenbund, streichelt die Spitze meines Schaftes.
Sie steht auf und nimmt meine Hand: "Komm mit!" Ich folge ihr, unser Weg führt ins Schlafzimmer. Dort drückt Sie mich sanft auf ihr Bett, fordert mich auf mich zu setzen. Dem Bett gegenüber steht der Kleiderschrank. Er hat verspiegelte Türen, so dass ich sie gleichzeitig von beiden Seiten bewundern kann. Sie dreht sich um, lässt die Beine dabei aber stehen, so dass sie jetzt eng geschlossen sind. Langsam beugt sie sich runter, umfasst dabei ihre Brüste, liebkost ihre Nippel. Dann zieht sie langsam ihre Hose runter. Der Saum gleitet langsam über ihre prallen Backen, tiefer, legen ihre prallen rosa Lippen frei, die feucht glänzen. Immer tiefer gleitet die Hose. Sie ist sehr gelenkig, beugt sich mühelos nach unten. Lässig wirft sie die Hose weg, spreizt leicht die Beine und präsentiert mir ihre feuchte Muschi. Die Hände legen sich auf ihre Backen und ziehen sie auseinander. Sie legt ihr kleines Loch frei, welch geiler Anblick. Ich kann nicht anders, ich habe meine Hose geöffnet und spiele an meinem Harten um. Die Eichel glänzt und er pulsiert leicht in meiner Hand. So hart und heiß, ich bin jedes Mal wieder selbst fasziniert.
Sie dreht sich um, kommt auf mich zu. Sie nimmt meine Hände legt sie neben mich. "Lass mich das machen, ich will ihn spüren!" Ihre kühlen Hände nehmen meinen Schaft in die Zange. Legen sich um ihn, als wollte sie ihn würgen. Langsam gleiten sie auf und nieder. Sehr langsam eher aufreizend, als aufgeilend. Langsam beugt sie sich herunter nimmt ihn in den Mund, nur die oberste Spitze meiner Eichel. Sie umkreist mit ihrer Zunge die Eichel, bohrt die Zungenspitze in das kleine Loch. Ich weiß nicht, wohin ich schauen soll. Direkt vor mir liebkosen ihre Lippen und Zunge meinen Schaft und im Spiegel sehe ich ihre rosa Schamlippen dick und feucht glänzen.
Sie zieht mir die Hose aus. Sie geht dabei in die Hocke und spreizt ihre Beine weit auseinander. Ihre dicken Lippen teilen sich, ich sehe ihren Honig darauf glänzen. Sie setzt sich auf den Boden, spreizt ihre beiden Lippen weiter auseinander. "Siehst du wie geil ich bin? Ich bin so feucht." Sie zieht ihre Schamlippen auseinander. Natürlich sehe ich alles.
"Nein, du bist zu weit weg, ich kann nichts sehen." Sie steht auf, drückt meinen Oberkörper aufs Bett. "Rutsch hoch!" Ich rutsche hoch bis ich ganz auf dem Bett liege. Langsam gleitet sie an meinem Körper aufwärts. Drückt ihre heißen Brüste auf meinen Körper, fährt mit einer Hand an meinem Schaft entlang. Leckt meine Nippel und zwickt sie. Schließlich grätscht sie sich über mein Gesicht, nur ganz kurz. Sie steht auf, die Füße rechts und links neben meinem Kopf. Sie dreht sich um und kniet nun wieder über meinem Gesicht. Wieder zieht sie ihre Schamlippen auseinander. "Siehst du JETZT, wie geil ich bin?" Ich sehe alles, nur wenige Zentimeter von vor meinen Augen. "Ja, ich sehe dich! Komm näher, ich will dich lecken!" "Ja leck mich!" Langsam lässt sie sich auf mein Gesicht nieder. Sie riecht gut. Ich liebe den Duft einer sauberen geilen Muschi. Ich will sie berühren, doch sie drückt meine Arme zurück auf das Bett. Sie ist kräftig, ich mag es, wenn der Sex ein wenig wie ein Ringkampf ist. "Leck mich, los, besorg es mir mit deiner Zunge. Leck meine kleine feuchte Muschi!" Gerne ich fahre mit meiner Zunge über Ihre heißen Lippen, dringe leicht in sie ein, lecke ihre Klitoris. Ihre Muschi vibriert, sie ist so geil, dass sie schon nach ein paar Zügen mit meiner Zunge kommt. Sie zuckt, presst mit ihren Händen meine Handgelenke. "Ja, jaaa, JAAA, mach weiter. Braver Junge! Ich komme, leck meine geile Fotze! Mache es mir! JAAAAAAAA!" Sie bricht leicht über mir zusammen, muss erst mal wieder zu Atem kommen. Immer wieder lecke ich noch mal über ihre Lippen, immer wieder durchfährt sie ein weiterer leichter Schauer.
Sie rutscht wieder hoch und küsst mich lange und innig. Küsst ihren eigenen Saft, schmeckt sich selber. Sie steht wieder auf, nur um sich dann wieder in Höhe meines Schaftes nieder zu lassen. Sie grätscht über meinem Schaft, ihre feuchte Möse nur wenige Zentimeter darüber. Sie leckt sich die eine Hand nass, wichst meinen Schwanz ganz langsam. Sie zieht die Vorhaut ganz zurück. Drückt ihn hart mit ihrer Hand. Mit ihrer anderen Hand zieht sie ihre Schamlippen auseinander. "Sie zu, wie ich ihn langsam in mir aufnehme!" Ich sehe es, direkt vor mir. Langsam senkt sie ihre Muschi auf meinen Schwanz. Er ist so hart und dick, dass sie anfangs Schwierigkeiten hat. Sie ist so eng von ihrem Orgasmus, dass es schwierig ist, in sie einzudringen. "Oh, er ist so dick, langsam, langsam. Oh, ja, so ist es gut!" Langsam, ganz langsam senkt sie sich ab. Sie ist so heiß und eng, der Wahnsinn. Immer wieder geht sie hoch, nur um ihn dann noch tiefer in sich aufzunehmen. Schließlich spürt sie meine volle Länge "Das ist geil, der Wahnsinn, er ist so groß, ich habe das Gefühl zu platzen! Beweg' dich nicht, allein dies Gefühl ist schon der Hammer!" Ich komme mit meinem Oberkörper hoch, so dass ich nun von hinten ihre festen Brüste kneten kann. Ich rolle ihre Nippel wie Kirschen zwischen meinen Fingern. Langsam fängt sie an sich zu bewegen. Erst nur langsam lässt sie ihre Hüften um meinen Schwanz kreisen. Dann werden ihre Bewegungen schneller. Sie reitet meinen Schaft. Ihre Muschi ist so eng, ich spüre jede ihrer Bewegungen. "Lehn dich zurück." Gleichzeitig beugt sie sich auch nach vorne. Stützt sich mit einer Hand auf meinem Fußgelenk ab. Mit der anderen Hand zieht sie ihre Arschbacken auseinander. Wieder präsentiert sie mir ihr kleines Loch. Ich streichle ihren Arsch, fahre mit einem Finger die Spalte zwischen ihren Backen herunter umkreise ihr Loch! Ich fahre weiter nach unten, feuchte meinen Finger an ihrer Muschi an. Mein feuchter Finger wandert wieder zurück. Ich umkreise wieder ihr Loch, übe leichten Druck aus. Dringe leicht ein. Sie greift meine Hand am Handgelenk. Ich denke sie will meine Hand zurückziehen, stattdessen erhöht sie den Druck meines Fingers auf ihr Loch. Langsam dringt mein feuchter Finger in ihren Arsch vor. Immer tiefer. Ich lasse ihn vor uns zurück gleiten. Im selben Takt wie sie meinen Schwanz reitet, bewege ich meinen Finger in ihrem Arsch.
Ich bin so scharf, dass ich nicht mehr an mich halten kann. Ich ziehe meinen Finger zurück. Stattdessen stoße ich in sie. "Ich komme!" "Dann fick mich, komm ganz tief in mir! Los mach schon, fick mich!" Sie reitet mich, rammt ihr Hüften auf meinen Schaft. Ich komme tief in ihr, bäumte mich unter ihr auf! Sie dreht sich um, meinen Schwanz in ihr! Wir küssen uns lange und innig. Mein Schwanz gleite aus ihr. Sie legt sich neben mich, langsam dämmern wir ein. Mitte in der Nacht werde ich wach, weil sie an mir rumspielt. Ihre Hände streicheln meinen Schaft. Fast augenblicklich wird er hart. "Ich will mich revanchieren, ich will dir einen blasen!" Sie gleitet auf dem Bett nach unten, nimmt meinen Schwanz in den Mund. Er ist ganz hart, sie nimmt ihn tief in den Mund, so tief, dass er fast komplett in ihrem Mund verschwindet. Sie bearbeitet ihn so gut, dass ich schon nach Sekunden zu kommen drohe. "Ich komme, hör auf!" Doch sie macht weiter, tief in ihrem Mund komme ich! Sie schluckt. Während sie meinen Schaft sauber leckt, schaut sie mir zu, wie ich langsam wieder zu Atem komme. Sie rutscht wieder zu mir hoch! Ich nehme ihren Kopf zwischen meine Hände und küsse sie! Diesmal schlafen wir im Löffelchen ein.
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