Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel VII (fm:Das Erste Mal, 876 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Daydreamer | ||
Veröffentlicht: Aug 28 2016 | Gesehen / Gelesen: 20416 / 16 [0%] | Bewertung Teil: 7.77 (13 Stimmen) |
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Kapitel VII
Am nächsten Tag nach der Schule erschien Emin pünktlich zu unserer Verabredung zu der Adresse, die ich ihm gestern genannt hatte. Wir standen nun also vor "Beckmanns Bekleidungen" und ich war kurz davor ihm zu beweisen, dass alles, was ich ihm am Tag zuvor erzählt habe, der Wahrheit entspricht. Wir gingen also in den Laden, ich scannte ihn nach Petra ab, die ich auch gleich erblickte und mir wie immer keck zu zwinkerte. Glücklicherweise war sie an der Kasse, wo zwei Herren gerade bezahlten und da diese gleich weg wären, gab ich Emin zu verstehen, dass wir uns schon mal in die geräumigen Umkleidekabinen aufmachen sollten. Er war ganz still und wusste wohl nicht so recht, was passieren würde, dabei hatte ich ihm ja alles detailgetreu erzählt.
Nach einigen Momenten kam Petra zu uns rein und musterte Emin interessiert. "Und wen haben wir da?" "Das ist Emin" entgegnete ich, da es ihm wohl die Sprache verschlagen hatte, was mich äußerst amüsierte. "Aha. Und dein Freund will heute also auch mal hier abspritzen?" Sie lachte dabei leicht und Emin schluckte nur, blieb ansonsten aber vollkommen stumm. Offensichtlich hatte er das tatsächlich nicht erwartet und ich hoffte, dass er keinen Rückzieher machen würde, nun da es ernst wurde. Ich begann wie immer meine Hose herunter zu ziehen und selbstverständlich hatte ich wieder sofort einen Steifen, da ich wusste, dass mein Schwanz in wenigen Momenten wieder den Weg in ihren geilen Mund finden würde. Als sie mein steifes Teil erblickte, sagte sie erfreut "Hallo" zu ihm und schaute dann zu Emin rüber, der die ganze Zeit über starr stehen geblieben war. "Die Hose runter, junger Mann" sagte sie in bestimmendem Tonfall und leicht eingeschüchtert tat Emin dies auch. Sein Schwanz kam zum Vorschein, stand halbsteif von seinem Körper ab, die Vorhaut noch darüber gestülpt.
Sie nickte lächelnd, ging auf ihn zu und zog seine Vorhaut zurück. Nach zwei, drei Wichsbewegungen kam es Emin schon und er spritzte ab. Sie war sichtlich überrascht, da ihr seine Spritzer auf ihre Lederhose flogen, doch sie schien damit kein Problem zu haben und wichste ihn schön zu Ende. Emin wusste gar nicht, wie ihm geschah und er schloss einfach nur die Augen und wimmerte fast als er kam. Als er fertig war, zitterten ihm die Beine, sie wichste noch etwas nach und ließ dann seinen Schwanz los, der bereits wieder etwas an Stehkraft einbüßte und abschlaffte. "Das ging aber fix... Ich hoffe du kannst länger" sagte sie an mich gerichtet und ich hielt ihr nur meinen Schwanz mit den Worten "Find es heraus" hin. Sie ging vor mir auf die Knie, sagte noch "Ich habe heute nicht viel Zeit. Mach dich noch mal hart". Dabei zeigte sie auf Emin während sie dann langsam schmatzend ihren Mund öffnete, um meinen Schwanz aufzunehmen und anfing mich zu blasen. Ich hatte Übung darin und zeigte Emin wie man sich blasen lässt. Meinen Fuß stellte ich auf den Hocker, um mein Bein anzuwinkeln und fickte ihr so leicht in den Mund. Emin wichste sich tatsächlich wieder hart. Sicherlich geilte ihn der Anblick wieder auf.
Nach einigen Momenten deutete ich an, dass ich nun kommen wollte. Ich gab Emin zu verstehen, dass er sich neben mich stellen sollte, so dass Petra zwischen uns kniete. Wir standen nun über ihr, sie vor uns auf den Knien mit geöffnetem Mund und weit herausgestreckter Zunge. Ich wichste und wusste, dass ich bald kommen würde, dabei schaute ich zu Emin herüber. Er wichste seinen eher kleinen Schwanz wie verrückt und dabei schwabbelte sein dicker Bauch ganz schön. Doch ich fand es gut, dass sie sich auch von einem dicklichen jungen Mann in den Mund spritzen lassen würde. Durch Emins nun unkontrolliertes Stöhnen merkte ich, dass er jetzt gleich kommen würde und daher hielt ich mich auch nicht mehr zurück. Emin kam es zuerst als er seinen Schwanz auf ihrer ausgestreckten Zunge rieb. Aus seiner Eichel quoll das weiße Sperma eher heraus lief anstatt verspritzt zu werden und es war eher dickflüssig, wie er es so auf Petras Zunge verteilte. Es wurde mit meinem vermengt, als es auch mir kam und ich ihr meine Schübe in den weit geöffneten Mund spritzte. Schwer schnaufend standen wir da und als keine weiteren Tropfen mehr aus unseren Eicheln kamen, machte sich Petra daran, unsere beiden Ladungen, die ihren Mund gut füllten, herunterzuschlucken. Ich fragte mich, wie es wohl schmecken musste und ob sie vielleicht ein Problem mit Emins dickflüssiger Konsistenz hatte, aber in dem Moment hörte ich auch schon, wie sie unseren Saft genüsslich und hörbar schluckte. Sie lachte uns an und meinte "Ich danke den beiden jungen Herren. So viel junger Saft macht richtig vital." Ich grinste nur zufrieden und zog mich an, da ich Petra nicht länger aufhalten wollte. Sie ging bereits aus der Umkleidekabine und Emin stand immer noch nackt und ungläubig darin. "Hallo, aufwachen!" wollte ich ihn wieder ins echte Leben zurückholen und nachdem ihm dies gelang und er sich anzog, verließen wir auch nach einigen Minuten beide die Kabine. Dabei war es mir echt egal, dass uns ein Kunde komisch ansah. Sollte er doch denken, dass wir schwul wären, denn wir hatten die Gewissheit die hübsche Dame an der Kasse gerade eben mit unserem Sperma abgefüllt zu haben. :-)
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