Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel IX (fm:Das Erste Mal, 1540 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Daydreamer | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2016 | Gesehen / Gelesen: 19671 / 14413 [73%] | Bewertung Teil: 8.44 (27 Stimmen) |
Kevin erlebt wieder neue Abenteuer |
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Beide kamen dann aus dem hinteren Bereich nach vorn und als der widerliche alte Bock weg war, ging ich zu ihr an die Kasse, wo sie mich wie immer freudestrahlend begrüßte. "Na, was kann ich heute Gutes für dich tun?" sagte sie mit einem Lächeln, dabei glänzte noch etwas ganz Bestimmtes an ihrem Mundwinkel. Ich kam direkt zum Punkt. "Emin und ich... wir wollen mit dir ficken" sagte ich so selbstsicher wie es mir möglich war, doch der Schock von eben saß noch tief. "Aber liebend gerne doch. Ich dachte schon, du fragst nie" grinste sie nur. "Aber hier geht das natürlich nicht... Pass auf, am Sonntag um 2 kommt ihr zu mir." Sie schrieb mir ihre Adresse auf und fragte dann fast beiläufig "Soll ich dir jetzt noch mal schnell einen blasen?" "Nein, ich muss jetzt gehen" sagte ich recht ernst und drehte mich um. "Hey hey, was ist denn, mein Süßer?" fragte sie, als sie mich am Arm festhielt. "Stimmt was nicht?" fragte sie etwas besorgt. "Ach, es ist nichts. Vor allem... du kannst ja tun, was du möchtest, es ist schon ok." erwiderte ich. "Ach, wegen eben? Hast du das gesehen? Hör mal..." begann sie, doch ich wiegelte ab. Es war ja schließlich auch ihre Sache.
Ich wollte also gerade gehen, doch sie kam zu mir. "Nein, so nicht!" sagte sie in einem autoritären Tonfall, den ich noch nie von ihr gehört hatte. Sie schob mich bestimmend in die Küche, drückte mich mit dem Rücken an die Wand und ging sogleich vor mir auf die Knie, machte sich an meinem Gürtel, zu schaffen, der sich klappernd öffnete und machte mir dann die Hose auf. Das ganze ging schnell und schon war auch bereits meine Unterhose heruntergezogen, doch da ich in diesem Moment alles andere als geil war, hatte ich zum ersten mal vor ihr keine steife Latte, die sie begrüßte. Stattdessen hing mein Schwanz von der Vorhaut bedeckt schlaff an mir herunter. Sie leckte ein paar Mal mit ihrer Zunge drüber und küsste ihn liebevoll, was dazu führte, dass er sich pulsierend aufrichtete und steif wurde. Toll, diesen Gefallen wollte ich ihr eigentlich nicht tun, aber dagegen konnte ich nichts machen. Dennoch war ich trotz Ständer nicht wirklich geil und schaute weg. "Jetzt hab dich doch nicht so" sagte sie, wobei die letzten Worte genuschelt waren, da sie bereits meinen Schwanz in den Mund nahm. Sie blies wie immer traumhaft, wusste ganz genau, wie ich es gern hatte.
"Schau mir in die Augen!" forderte sie mich mit fast schon strengem Ton auf, so dass ich leicht verunsichert nach unten schaute. Sie wichste meinen Schwanz langsam und hielt meine Eichel an ihren geöffneten Mund, zu dem sie ihre Zunge ausstreckte. Dann sagte sie ganz liebevoll "Fütter mich..." und wichste weiter. "Mach erst noch weiter mit dem Blasen" sagte ich und sie hatte schon wieder dieses zufriedene Grinsen im Gesicht, da sie wusste, dass sie mich nun hatte. Sie nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und verharrte so unglaublich lange bevor sie ihn nach Luft schnappend aus dem Mund entließ, nur um ihn danach wieder so tief reinzunehmen. Sie wiederholte dies einige Male und ich war echt beeindruckt davon. Wollte sie mir so etwas beweisen? Etwa, dass sie so etwas nur bei mir tat? Dann sagte sie, ich solle mich auf den Tisch setzen, was ich tat, während sie mir die Hose ganz auszog und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Sie schob dann meinen Hintern auf den Tisch und leckte sich zu meinen Eiern herunter und ich merkte, wie sich ihre leckende feuchte Zunge ihren Weg nach noch weiter unten bahnte, der direkt zu meinem Arschloch führte!
Sie wichste geschickt während ihre Zunge in meinem Arschloch steckte und der Orgasmus, der dann folgte, war einer der heftigsten überhaupt. Ich spritzte mir viel Sperma auf den Bauch und meine Brust und als ich fertig war, leckte sie sich von meinem Arsch zu den Eiern hoch zu meinem Schwanz, lutschte ihn wie immer sauber und flüsterte mit ihrer tiefen Stimme "Niemand schmeckt so geil wie du, Kevin, niemand..." Ihre Zunge glitt meinen Bauch hoch und sie leckte sorgfältig jeden einzelnen Spritzer ab, wie eine Katze. Nach dem Anziehen verabschiedeten wir uns und waren beide gut gelaunt. "Bis Sonntag. Und bringt viel Sperma mit!" rief sie mir hinterher und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Diese Frau war einfach der Wahnsinn...
Teil 9 von 11 Teilen. | ||
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