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Besuch bei Mama Afrika (fm:Gruppensex, 1092 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 30 2016 Gesehen / Gelesen: 33322 / 22270 [67%] Bewertung Geschichte: 8.55 (73 Stimmen)
Was der Wunsch nach schwarzen Pimmeln auslößt

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"Mädels was haltet ihr davon, wenn wir das nächste Mal ins Mama Afrika gehen?" "Was willst du in einer Gaststätte, das hat doch heute Spaß gemacht?" dabei zog Carola den Dildo aus ihrer nassen Fotze, mit dem sie es sich, vor den anderen drei Freundinnen ihres Stammtisches, gemacht hatte. Die anderen drei mussten aber laut lachen. "Du weisst nicht, was im Hinterzimmer von Mama Afrika vorgeht, aber hier suchst du die den größten Kunstpimmel aus!" "Ihr seid verrückt, so was gibt es doch nicht!"

Also vereinbarten sie doch einen Besuch, obwohl Carola heftig protestierte: "wenn das mein Mann mitbekommt!" Nora versuchte sie umzustimmen und schaffte es sogar, als sie sie erinnerte: "hat dein Mann was mitbekommen, als du im Westerwald eine Woche lang mit dem Holländer gevögelt hast?"

Sie trafen sich in großer Erwartung und setzten sich erst mal in der Gaststätte an einen Tisch, man wollte ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Nora erklärte Carola dann aber erst mal, was sie zu erwarten hatte. "Du schiebst der Damen am Tresen erst mal 50 € über den Tresen, dann öffnet sich die Tür daneben. Dahinter ist dann ein Flur mit mehreren Zimmern und davor stehen sie, die schwarzen Jungs mit ihren prächtigen Pimmeln. Da hast du die Auswahl und ab geht es ins Zimmer, du kannst auch zwei mitnehmen, mach ich immer!"

Nach dem sich alle vier mit reichlich Sekt Mut angetrunken hatten, ging es los. Carola wurde, nach dem sie den Flur betreten hatten, rot wie eine Tomate, als sie die schwarzen Jungs, so wie sie die Natur geschaffen hatte, sah. Einige verhielten sich einfach nur cool und standen rum, andere hatten ihre schwarzen Prügel in der Hand und wedelten den Frauen zu. Sie konnte sich zwar, außer über die Häufigkeit pro Monat, nicht über ihren Mann beklagen, aber was sie hier zu sehen bekam, übertraf bei weitem ihre Vorstellungskraft. Irgendwann waren die andern drei, davon Nora in jeder Hand einen Pimmel, verschwunden und Carola hatte sie noch nicht entschieden. Gerade wollte sie den einen direkt vor ihr auswählen, da wurde sie von hinten umfasst und eine raue Stimme flüsterte ihr zu: "komm mit mir, ich fick dich vom Himmel in die Hölle und zurück!" Vollkommen willenlos liess sie sich in ein Zimmer führen. Darin stand nur ein breites Metallgitterbett, rot bezogen und eine einzelne Lampe darüber. Langsam begann er sie sie auszuziehen, warf ihre Kleidung achtlos beiseite und sie hatte dabei Zeit, ihn näher zu betrachten. Noch nie, seit sie verheiratet war, hatte sie sich so einem anderen Mann gezeigt, schamlos die Beine gespreizt, als er sie dazu aufgefordert hatte. Während der ganzen Zeit baumelte aber auch neben ihr sein riesiger Schwanz und als er sie aufforderte: "fass ihn an!" konnte sie ihn kaum umfassen. Sie begann zu schwitzen, als sie seine dunkle Eichel betrachtete und sich überlegte, wie er sie weiten würde, wie er ihre zwar schon heftig nässende, aber doch nichts solches gewöhnte Fotze aufstemmen würde. Er war nicht untätig und knetete ihre Brüste, kniff in die sich aufstellenden Brustwarzen. Doch dann griff er ihr mit großen Händen zwischen die Beine, seine großen Finger untersuchten ihre Fotze, bis er auf ihre Perle traf und sie vor Geilheit aufschrie. Obwohl sie spürte, dass ihr Griff an seinen Schwanz Wirkung zeigte, wollte sie ihn nun in voller Entfaltung erleben. Sie beugte sich zu ihm und begann erst, ihn mit der Zunge zu umrunden und versuchte ihn dann zu verschlingen, was ihr jedoch nur zum Teil gelang, er war einfach zu groß und wurde immer noch dicker und härter. Aber auch seine Finger taten ihr Notwendiges. Noch nie hatte ein Mann sie so weit gedehnt. Sie glaubte, sie wäre bereit zu endgültigen Sünde und sagte es ihm sehr direkt: "ich will das du deinen dicken Monsterschwanz in mich reinsteckst!" Die Masse Mann, mindestens 1,90, wälzte sich auf sie und sie spürte, wie seine Eichel sie bedrängte. Um ihm das Eindringen zu erleichtern schlang sie ihre Beine um seine Lenden. Es gelang, ohne dass er ihr Schmerzen bereitete, immer wieder versuchte er tiefer in sie einzudringen, wurde von ihr dabei verbal unterstützt, jeden Zentimeter den er in ihr eroberte, bejubelt sie und feuert ihn an, noch mehr einzutauchen. Es war fast ein Wunder der Natur, auch wenn sie mit den verschiedensten Stellungen nachhalf, dass sie ihn ganz in sich vereinnahmte. Nachdem sie aktiv nachgeholfen hatte, kam sein Part. Er war kein hirnloser Ficker, er beindruckte sie mit ständigem Wechsel der Geschwindigkeit. Noch dazu, dass er immer wieder nicht machte, was sie verlangte. Schrie sie, er sollte schneller werden, nahm er sich unendlich Zeit sie zu reizen. Ihr Körper begann sich anzuspannen, sie wusste, sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Und schon krallte sie sich in seine Haut, schrie nur noch: "komm noch mehr, spritz es rein, ich will es fühlen!" Er warf sich ganz ins Zeug, sie spürte, dass sein

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