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Zeit zum Beichten - Teil 3 - Die Begrüßung (fm:Cuckold, 733 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2016 Gesehen / Gelesen: 15726 / 12466 [79%] Bewertung Teil: 7.83 (35 Stimmen)
Teil 3 - Die Begrüßung

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3.Kapitel DIE BEGRÜßUNG

Eine große dunkelbraune reich verzierte Holztür. Ein schön geschwungener Türgriff aus Messing. An der Seite in zwei Reihen acht Namenschilder, daneben die Klingeln. Ihr Name stand oben rechts. Ich klingelte, der Summer ertönte fast augenblicklich. Ein Druck an der Tür, ich stand imTreppenhaus. Die beiden haben eine sehr schöne und große Wohnung in einem alten Gründerzeithaus. Ein langer Flur große, hohe Zimmer mit Stuckdecken. Sie wohnen im obersten Stock, gegenüber ihrer Wohnungstür war der Eingang zu einer anderen Wohnung. Die Treppe führte noch weiter auf den Dachboden. Langsam stieg ich die Treppen hinauf. Auf dem letzten Stufen angekommen, sah ich, dass ihre Tür geöffnet und bis auf einen kleinen Spalt angelehnt war. Ich stieg hinauf und stellte mich davor. Nicht passierte. Rolf nahm wohl an, dass ich von allein eintreten würde. Doch das wollte ich nicht. Ich wollte, dass Rolf mich angemessen begrüßt. Auch auf die Gefahr hin, dass sich gegenüber die nachbarliche Tür öffnet und Rolf mit Sicherheit in einer nicht vorteilhaften Lage war.

Ich war mir sicher, dass Rolf jetzt unbekleidet hinter der Tür steht und sich fragt, warum ich nicht hereinkomme. Nein, nochmals klingel wollte ich nicht.

"Rolf, warun öffnest Du nicht, willst Du mich nicht vernünftig begrüßen?" rief ich etwas lauter, als es notwendig gewesen wäre. Mit einem Ruck ging die Tür auf. Rolf stand, wie von mir gewünscht nackt vor mir. Ich musterte Ihn, mein Blick blieb in der Mitte hängen. Dorthin, wo noch etwas anderes hängen sollte.

Nun, sein Schwanz war schon etwas angesteift. Rolf wollte die Situation wohl so schnell wie es geht wieder unter seine Konrolle bringen. Er gab mir mit der Hand ein Zeichen möglichst schnell herein zu kommen.

Diese Situation musste ihm natürlich peinlich sein. Die Gegenüberleigende Tür könnte sich öffnen und die Nachbarn Zeugen eines pikanten Vorgangs werden. Auch das gehörte zu meiner Strategie.

"Hallo Rolf, schön Dich zu sehen" sagte ich wieder etwas zu laut und machte einen Schritt nach vorn, so dass es ihm unmöglich wurde, die Tür wider zu schließen.

Zwei Sachen sind mir bei seinem Anblick sofort ins Auge gesprungen: Sein flehender Blick die Tür zu schließen, und sein halbsteifer waagerecht nach vorn abstehender Schwanz. "Schau nicht so traurig!" sagte ich zu ihm und nahm mit einer Hand seine gut rasierten Eier in die Hand und übte auf diese einen sanften Druck aus. Sein Schwanz reagierte unmittelbar. Er stand kerzengerade.

Ein schöner wohlgeformter Schwanz. Gerade und wohlproportioniert, aber wohl doch ein wenig klein. Mein Schwanz ist auch kein Riese, im Vergleich zu Rolf dann aber doch sehr ansehnlich.

Meine Hand massierte und drückte noch immer seine Eier, mit der anderen fasste ich mit dem Daumen und Zeigefinger kräftig unterhalb seiner Eichel zu und machte erst einige ganz langsame und dann immer schneller werdende Wichsbewegungen. Im Sekundentakt blinkte mich seine Eichel an und verschwand wieder unter dem Häutchen.

Uuppps. Was war das denn? - Rolf hatte abgespritzt. Die Hand die ich an seinem Schwanz hatte, faßte kräftig zu, zog diesen auf mich zu und mit der anderen Hand schlug ich ihm flach von unten auf die Eier. Er schrie kurz auf. "Du spritzt ja ganz schön schnell, Rolf. Kein Wunder also, wenn Katrin unbedingt fremdficken möchte.

- Na,ja wenigstens war es eine schöne kleine Show für die Nachbarn. Ich hoffe die Neugier dieser Leute geweckt zu haben, und dass Ihr Spion in der Tür besetzt war!"

Mach die Tür zu sagte ich laut, trat in die Wohnung ein und stellte fest, dass seine Ladung an meiner Hose klebte.

"Entschuldigung!"

Rolf wirkte jetzt mitleiderregend, ein roter Kopf, hängende Schultern, er wusste nicht wo er hinschauen sollte. Sein Schwanz war wieder

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