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Sommerferien (fm:Sonstige, 2312 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2016 Gesehen / Gelesen: 31811 / 26589 [84%] Bewertung Teil: 8.89 (88 Stimmen)
Was so alles passieren kann, wenn man Lehrer ist und ein Pärchen inflagranti erwischt. Die Geschichte könnte in eine Reihe von Kategorien passen weil so einiges passiert ist und noch passieren wird.

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Sommerferien

Teil 1: 10.Juli

Endlich war es so weit. Der letzte Tag vor den Schulferien, die letzten Stunden für die Schülerinnen und Schüler, der letzte Tag auch für mich - und dann würde es sechs Wochen schulfreie Zeit geben. Pünktlich um 10.25 läutete die Schulglocke und nach einem nachgerade infernalischen Lärm im Treppenhaus war die Schule wenige Minuten später wie leergefegt. "Kaum zu glauben, wie leer so ein Gehäuse sein kann", dachte ich noch bei mir, "wie leer und zugleich wie himmlisch ruhig." Doch alle Ruhe, alle Leere, alles Gewohnte auch hätten mich nicht in diesem Gebäude gehalten. Schließlich hatte auch ich Urlaub und den hatte ich redlich verdient. Eines allerdings blieb mir noch zu tun: Da ich Bereichsleiter für den Sportunterricht war, war es meine Verantwortung, noch einmal durch die Sporthalle zu gehen, nach dem Rechten zu schauen und dann alles ordnungsgemäß abzuschließen. "Immerhin sind wir hier in Deutschland und da gehört Ordnung einfach dazu" - so dachte ich noch. Wobei ich das alles natürlich auch auf den Hausmeister hätte schieben können... Der trug schließlich auch eine Verantwortung. Doch dann wären meine Sommerferien und mein darauffolgendes Leben wohl anders verlaufen. Ganz anders... Doch alles der Reihe nach.

Ich verließ das Schulgebäude und ging über den Platz, der die Schule von der Sporthalle trennte und der zugleich der Pausenhof war. Heute freilich war der sonst so belebte Platz vollkommen leer. Ich war allein, ganz allein. Einige Schritte, dann hatte ich den Hof überquert. Die Tür geöffnet... Die Sporthalle betreten... Links die Umkleide für die Mädchen, rechts die Umkleide für die Jungen und in der Mitte ein langer Gang, der an den Toiletten und Duschen (natürlich auch hier wieder fein säuberlich nach Geschlechtern getrennt) vorbei in die große Sporthalle ging. Da ich als Sportlehrer - dies war eigentlich mein Hauptfach, auch wenn ich der Not gehorchend meist deutlich mehr Mathematik geben musste als mir lieb war - Sportkleidung trug, konnte man meine Schritte auf dem Gang so gut wie gar nicht hören. Wer weiß, was passiert wäre, wenn ich schwere Schuhe getragen hätte oder wenn ich die Umkleideräume zuerst inspiziert hätte und dabei dann eine Tür geknallt hätte. Wer weiß... Aber so war ich es, der zuerst bemerkte, dass er nicht allein war. Denn aus der Sporthalle drangen Stimmen. Oder eher: Etwas, dass an Menschen erinnerte, allerdings an Menschen, die anderes zu tun haben, als miteinander zu reden. Ein deutliches Stöhnen war zu hören, vermischt mit Geräuschen, die schon fast wie Schreie klangen. Und natürlich: Ich hörte sofort, dass es sich nicht um Schmerzschreie handelte und dass die, die da stöhnten, offensichtlich der Zweisamkeit frönten. Und das sehr, sehr intim....

Vorsichtig ging ich weiter. Noch ein Schritt. Dann konnte ich das kleine Büro erreichen, das extra für die Sportlehrerinnen und -lehrer eingerichtet worden war, und das mit Absicht so gebaut war, dass man zwar raus- aber nicht reinsehen konnte. Auch, wenn es sicherlich nicht so ganz fair und anständig war: Zunächst wollte ich einfach einmal sehen, was da los war. Bevor ich mir dann überlegen konnte, ob und wie ich eingreifen würde.

Inzwischen hatte ich das Büro erreicht. Offenbar war das Pärchen - dass es sich um ein solcher handelte, konnte ich aus dem Büro heraus mit einem Blick sehen - so beschäftigt, dass sie mich nicht gehört hatten. Logisch... Ich hatte mir ja auch alle erdenkliche Mühe gegeben, nicht aufzufallen. Noch ein vorsichtiger Schritt und ich konnte mich in dem Büro erst einmal setzen. Damit war die Gefahr, mich durch einen unvorsichtigen Schritt zu verraten, erst einmal gebannt. Nun hatte ich etwas Zeit, mir einfach einen ersten Überblick zu verschaffen. "Wer sagt denn, dass Geräteturnen immer doof und langweilig sein muss", dachte ich mit einem Grinsen. Denn das, was das Pärchen dort aufgebaut hatte, hätte die breite Mehrheit der Schülerinnen und Schüler unter normalen Bedingungen mit wüsten Protesten kommentiert: Ein Pferd, so, wie man es zum Turnen verwendet, ist für gewöhnlich keines Schülers Freund.

Aber hier? In dieser Situation? Da hatte dieses Utensil, das ansonsten eher ein garantierter Lieferant blauer Flecken war, durchaus seinen Reiz.

Wie reizvoll es war, konnte ich im Moment eher hören als sehen. Denn so,

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