Vom Mädchen zur Frau (fm:Gruppensex, 1633 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Am Montag waren alle 5 Freundinnen busy : als Erstes gingen alle zu ihrem Frauenarzt und ließen sich die Pille verschreiben, denn ohne Sperma in und an sich wollten sie ihr "richtiges" Sexleben nicht beginnen und auch ihren zukünftigen Partnern die lästigen Kondome ersparen.Dann liefen Betty und Chrissy zu H&M, suchten sich sexy BHs und Minislips aus, gingen gemeinsam in eine Kabine und alberten dort herum. Sie tasteten an der jeweils Anderen genüsslich herum und checkten den perfekten Sitz der Höschen über Venushügel und Schamlippen. Beide entschieden sich für je ein Set aus durchsichtigem weißen Stoff mit Blümchen und verabschiedeten sich mit einem nicht nur freundschaftlichen Kuss.

Am Samstag trafen sich die Mädels sowie Lars, der Freund von Nele, bei den Zwillingen, die die größte Spielwiese der Freundinnen besaßen. Die wurde heute ja wirklich gebraucht...Nach und nach trafen dann die Jungs ein, die die Mädels eingeladen hatte : Sven,Torsten,Tom , Ben. Sie waren sehr gespannt, was sie erwarten würde. Alle hatten ein Fläschchen Sekt dabei, so dass einem lockeren Abend nichts mehr im Wege stand. Die Mädels hatten alle knappe Röckchen und leichte Oberteile an, die nicht viel verbargen. Vor allem die festen kleinen Titten der Zwillinge stachen keck aus dem dünnen Blusenstoff hervor, da die beiden ja nie BHs trugen.

Die Jungs setzten sich auf die Kanten der Spielwiese, alle tranken ein Glas Sekt, dann musste jeder ein bisschen über sich und seine Neigungen erzählen, wobei die Mädels sich bald nur noch für sehr private Dinge interessierten, wie "hast Du schon mit einem Mädchen geschlafen?" "Machst Du mit Freundinnen Petting?""Wie oft machst Du es Dir selber?""Hast Du in der Pubertät mit Jungs gemeinsam rumgespielt?"Mancher der Jungs wurde rot, aber sie beantworteten die Fragen dann doch, wobei sich herausstellte, dass nur Sven und Ben schon richtigen Sex gehabt hatten.Sie erzählten, dass sie das so toll fanden, dass sie sich jetzt täglich mindestens einmal befriedigten, meist beim Pornogucken. Die kesse Annika sagte darauf :" damit ist jetzt aber Schluss, wir wollen Eure Kraft ab heute für uns!!" "Klasse, super, geil!!!! Ist uns auch viel lieber so !" sagte Torsten voller Vorfreude.

Nun ging es aber erstmal darum , welcher Junge zu welchem Mädchen kommen sollte. Dazu hatten sich die 5 während der Schulpausen ein nettes Spielchen ausgedacht : die Jungs stellten sich in Reihe vor der Spielwiese aus, nur in Unterhosen, die Mädchen massierten ihre Schwänze durch den dünnen Stoff hindurch, bis die Jungs abspritzten. Wer am längsten durchhielt, hatte die erste Wahl, der zweitlängste die 2.Wahl etc. Die Jungs waren verblüfft über soviel Frivolität, hatten sich aber im Nu bis auf die Unterhosen ausgezogen. Alle trugen Slips, C.Klein und Jockey, alle waren vom "Gebammel" in den Boxershorts wieder abgekommen. Jedes der Mädchen nahm sich nun einen der verborgenen Schwänze vor, die natürlich beim Anblick der leicht bekleideten Mädchen mit ihren frechen Sprüchenalle wie eine Eins standen. Als erster war Torsten fertig, er hielt keine 2 Minuten durch, dann sickerte das Sperma durch den Stoff und wurde von Amelie, die ihn massiert hate, mit der Zungenspitze gekostet. Torsten setzte sich in den Hintergrund, er war ja der "Verlierer". Dann erlebten nach und nach auch die anderen 3 ihren Höhepunkt, als letzter spritzte Sven ab, der von Annika gestreichelt worden war und nun also die freie Wahl zwischen den 4 Mädels hatte (Nele saß mit ihrem nun festen Freund etwas abseits, feuerte die Mädels an und juchzte, wenn wieder einer abgespritzt hatte). Sven freute sich und erklärte :"also ich finde Euch alle süß, würde aber am liebsten mit Annika da weiter machen, wo wir schon so schön begonnen haben?!" "Klar, gerne", sagte sie, "ich freue mich darauf , mit Dir das erste Mal richtig Liebe zu machen.Bin froh, dass ich für Dich nicht die Allererste bin! Komm, lass es uns gemütlich machen!" Sie zog ihn mit sich ans andere Ende des riesigen Bettes, dort küsste sie ihn leidenschaftlich. Er knöpfte ihr das Blüschen auf, die wunderbaren festen Tittchen standen nun direkt vor seinem Gesicht. Er küsste die niedlichen Knospen, die rot und hart wurden, dann glitt seine Hand hinunter zu ihrem MIniröckchen, unter das er griff und auf den feuchten Stoff ihres Höschens traf.Als er merkte, wie nass sie schon war, zog er ihr den Rock aus und fuhr mit den Mittelfinger der rechten Hand langsam und mit stärker werdendem Druck über den nassen Stoff und zeichnete ihre Spalte nach, was sie mit leichtem Stöhnen beantwortete. Bald wanderten auch seine anderen Finger über das Höschen, bis er es zur Seite schob und nun ihr rosiges nasses Fötzchen direkt vor seinem Gesicht sah. Er leckte ein paar mal langsam hindurch und achtete

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