Tanzen in Florida - weiter mit Polly (fm:Romantisch, 2000 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Tanz-Mix auf mich zukam, war da eine ungeheure Vertrautheit, die sich immer weiter vertiefte. Sie war als Lehrerin im Ruhestand; da ihr das schnell langweilig war entschied sie sich, bei einer Universität nah ihres Condos als Beraterin für Studenten, die in Lehrfach wollten, tätig zu werden. Polly war die erste Amerikanerin mit einer weitgefächerten Bildung, die mir begegnete. Wir hatten so viele gemeinsame Interessen, aber an erster Stelle stand rumgeilen und Ballroom Dancing. Ich hatte wohlweislich über die Ledersitze Badehandtücher gelegt, bei den Temperaturen klebt man sonst am Sitz, vor allem Polly ohne Höschen (muß ich jetzt beim Schreiben lachen!!). Den Tempomat (heißt übrigens hier Cruise Control) auf 65 Meilen gesetzt, etwas bequemer in den Sitz geflegelt, da schnallte Polly sich los, beugte sich rüber zu mir, öffnete meinen Gürtel und die Hose, da sprang ihr mein Lümmel schon entgegen - so ein Lümmel!! Sie packte die ganze Pracht aus und züngelte erstmal über meinen Beutel, dann ganz langsam, unendlich langsam den ganzen Schwanz hoch. Sie zog die Vorhaut zurück und lutsche ihn wie ein Eis am Stiel, na ja hier jetzt ohne Eis.... Sie nahm ihn ganz tief, ich konnte nur noch stöhnen, wir fahren hier 65 Meilen pro Stunde!! Ich war so unendlich geil - auf sie und überhaupt, sie spielte ein bißchen mit ihrer Zunge und ich kam wie, hmm unbeschreiblich; Polly schluckte alles und nicht wenig. Ich hatte Mühe, das Auto unter Kontrolle zu halten. Sie leckte ihn noch ordentlich sauber - Mann war das geil!! Und packte wieder alles ordentlich weg, setzte sich auf und schnallte sich wieder an. Uff - hinter uns das uiuiuiuiui einer Police Cruiser Sirene. Ach Du Sch****.... Der zog wie vergiftet an uns vorbei, wir waren nicht gemeint - Schweiß abwisch -. Aber ich hatte auch längere Zeit nicht in den Spiegel geschaut, im Prinzip noch nicht mal richtig auf die Straße. Den Sheriff hatte ich nicht gesehen. Ein paar Meilen weiter stand er am Rand auf der anderen Straßenseite und sprach mit jemandem.

Nachdem wir Arcadia passiert hatten war erst mal wieder eine längere Strecke ohne Bebauung aber mit schöner Landschaft. Okay ich hatte eine andere Landschaft im Sinn, so eine Spalte mit einem Lustknopf etwa... Ich setzte mich etwas anders und tastete mich mit der Hand zu meiner Nachbarin und Geliebten. Sie rutsche in ihrem Sitz soweit wie möglich rüber zu mir und öffnete ihre Beine, ihren Rock hatte sie hoch geschlagen. Ich sah ein verräterisches Glitzern, ihre Pussy war total naß, übergelaufen. Mein Finger glitt von ganz allein tief in ihr Paradies, ich zog ihn quälend langsam wieder raus, roch an ihm und schleckte ihn ab, ich liebe geilen Muschigeruch und Geschmack. Ich spielte mit Polly's Lustknopf, sie wurde nett laut, dann fickte ich sie mit drei Fingern und hörte erst auf als sie laut schrie und ein Strahl über meine Hand schoß. Squirting.... Sie war total weg, nach ein paar Minuten sagte sie mit ganz kleiner Stimme - was war das? Das ist mir noch nie passiert und so bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen! Was machst Du mit mir? Ich schaute sie ganz liebevoll und zärtlich an und sagte <ich bin ganz lieb zu Dir, weil Du es verdienst>.

Sie setzte sich wieder normal hin und sagte, ich mach mal ein wenig die Augen zu, ich mußte heute so früh raus. Aber Du bist es wert!

Während Polly schlief fuhr ich über die US 17 durch die Seenkette um Winter Haven auf die Interstate 4, dann noch rund 25 km und wir waren am Ziel. Polly hatte ein Time-sharing Objekt um die Ecke der GAP Outlet Orlando. Nachdem wir unser Apartment bezogen hatten - sehr geschmackvoll eingerichtet - stellten wir fest, daß wir nach der rund drei Stundentour erstmal was essen wollten und dann noch ein wenig laufen. Polly sagte mir, es gäbe hier ein Benihana Hibachi Grill (könnt Ihr googeln), meine Navi sagte mir, das ist rund eine Meile weg. Aufregend, spannend - ja das gibt es, spannendes Essen - aber auch nicht grad billig. Rund um eine ganz heiße Metallplatte sitzen acht Gäste und ein Koch zelebriert eine Koch-Show, toll anzusehen und ganz lecker.

Danach waren wir zusätzlich zum langen Sitzen auf noch pappsatt. Das schrie nach der Kissimmee Old Town. Wenn Ihr mal in der Gegend seid, es ist es wirklich wert. Hand in Hand, glücklich, satt und im Moment nicht gamsig. Polly wußte gar nicht, daß es hier so sehenswert ist auch außerhalb der Vergnügungsparks. In der Old Town war wieder Oldtimertreffen, die alten Schlitten sind schon toll zum Ansehen, aber ich bevorzuge doch die neuen Autos.

Ich hatte noch eine Überraschung für Polly: in der Fußgängerzone ist ein Laden mit- sagen wir mal - okkultem Kram - Pendel, Kristalle, Dreamcatcher und all sowas. Die Beleuchtung ist leicht schummrig und sie fand es total spannend. Sie beugte sich etwas nach vorne in einer etwas abgelegenen Ecke des Ladens, um eine indianische kleine Statue zu betrachten und ich konnte nicht widerstehen, mal ein bißchen hinzulangen, so von oben durch die Po Ritze zur Muschi zu streicheln. Sie öffnete ihre Beine ein wenig und ich steckte meinen Daumen in ihr Paradies. Sie konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, drehte sich herum, griff nach Vincent und küßte mich. Mein Daumen roch so lecker nach Mösensaft. Wir mußten schon wieder abbrechen, weil jemand in unsere Richtung kam. Kurzerhand gingen wir wieder zum Auto und fuhren in unser Apartment.

Es war so gegen 19.00 mittlerweile, da hatte ich eine Idee. Wir gehen runter in das große geschwungene Schwimmbecken. Polly im netten Bikini und ich in meiner (deutschen) Badehose [hier tragen die Männer ja riesige Boxershorts - die hasse ich. Ich bevorzuge meine normale deutsche kurze. Sowas nennen sie hier Speedo und finden es eigentlich unanständig.] Also das Badehandtuch um die Hüften und runter zum Wasser. Die meisten Gäste waren wohl schon zum Dinner, drei Frauen mit vier Kindern waren auf ein paar Liegen zusammen und spielten irgend etwas. Wir gingen ins Wasser - wow gekühltes Wasser - so etwa 24 Grad, der Golf von Mexico hatte leise über 30. Wir schwammen ein bißchen, aber Polly sah einfach so geil aus, ich schwamm hinter sie und streichelte über ihren Po. Darauf hatte sie nur gewartet, aber da waren die anderen Gäste. Ich hatte eine Idee.. Ich zeigte auf den Beckenrand in Richtung der drei Frauen und der Kinder. So waren wir sichtgeschützt. Ich zog den Steg ihres Bikinhöschens zur Seite, meinen auch und Vincent schwamm ein in ihre geile Pussy. Wir hatten nur Kontakt an dieser Stelle, mußten ja auch leise sein, die anderen waren vielleicht 10 m entfernt. Wir bewegten uns ganz leicht ineinander, sie begann meinen Schwanz zu bearbeiten mit ihren Vagina Muskeln, es war einfach traumhaft. Ich war kurz vorm kommen, da zog ich ihn raus und sagte, wir müssen wieder hoch ins Zimmer, ich will Dich richtig und auch laut. Sie lachte, richtete ihr Bikiniunterteil und schwamm auf die andere Seite. Sie stieg die Leiter hoch - das sah so erotisch und geil aus - schnappte sich unsere Badehandtuecher und gab mir meins, als ich die Leiter hochkam, mit der Bemerkung, den Vincent mußt Du aber jetzt verstecken.....

Fortsetzung folgt..