Hanna kam zu Besuch und wir beide wurden intim (fm:Voyeurismus, 8819 Wörter) | ||
Autor: Julia und Robi | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2016 | Gesehen / Gelesen: 34130 / 24827 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (34 Stimmen) |
Es ist für mich - Julia - das Höchste, wenn ich jemandem - so wie Hanna - bei der Selbstbefriedigung zuschauen darf |
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wurden uns mit diesen wechselseitigen Bekenntnissen so vertraut, dass wir uns wie selbstverständlich auch über unsere Vorlieben beim "Liebe machen" unterhielten.
Und von da an gehörte nicht mehr sehr viel Mut dazu, dass Hanna und ich uns gegenseitig gestanden, dass wir uns zwischendurch auch selbst befriedigen, wenn der eigene Mann gerade nicht da war oder - selten genug - keine Lust auf Sex verspürte.
Wir erzählten uns schließlich, wie wir am liebsten onanieren und - vor allem - welchen Fantasien wir dabei nachhängen. So erzählte ich Hanna, dass ich mir beim Onanieren öfter ausmale, wie es gemeinsam mit einem anderen Mann sein könnte - oder mit einer anderen Frau - und dass ich manchmal davon träumte, eine andere Frau genussvoll zu verwöhnen.
Hanna hörte mir aufmerksam zu und an ihren Augen konnte ich ablesen, dass sie dieses Thema sehr berührte. Dann sagte Hanna etwas, das mir Mut machte: Auch mir geht es ähnlich, wenn ich Sex habe - entweder mit Andi - oder auch ohne ihn. Meine Fantasien sind ganz ähnlich wie deine, meine liebe Julia.
Wir gingen dann der Frage nach, ob Frauen, die gut zueinander sind, bereits lesbisch sind. Wir meinten aber, dass Frauen wohl erst dann lesbisch zu nennen sind, wenn deren Zuneigung und Liebe ausschließlich einer anderen Frau gilt. Wir dagegen - Hanna und ich - würden ja unsere Männer lieben und richteten unser Sinnen auf eine andere Frau nur dann, wenn wir unserer sexuellen Lust nachgehen wollen. Die Lust, sich einer anderen Frau ausschließlich sexuell zu nähern - so meinten wir schließlich - reiche daher nicht aus, um eine Frau "lesbisch" zu nennen. Da müsse eben doch mehr dazu kommen. Es müsse sich um die Ausschließlichkeit einer Liebe zwischen zwei Frauen handeln, in deren Beziehung keinen Platz mehr für einen Mann ist!
Ob Robi das ähnlich sähe, fragte mich Hanna. Ich sagte ihr, dass ich mit Robi öfter darüber gesprochen hätte und er sähe das ähnlich wie ich. Und sein stärkstes Argument war, dass Robi in seinen Fantasien zwar auch schon daran gedacht hatte, mit Andi etwas gemeinsam zu machen, also gemeinsam zu masturbieren und zu sehen, wie der andere abspritzt, ganz so wie die beiden es auch in ihrer Jugend voreinander gemacht haben. Aber homosexuell wären die beiden damit noch lange nicht!
Ist ja interessant, was dein Robi sich so vorstellt: Mein Andi und dein Robi zusammen!!! Was meinst du, fragte Hanna mich weiter, hatten die beiden tatsächlich einmal etwas miteinander gehabt?
Ich denke nein, sagte ich.
Wie willst du das wissen?
Nun ......... Robi hat mir zwar schon gebeichtet, dass er gerne mit deinem Andi etwas gemeinsam machen würde - die Betonung liegt auf "würde" - aber ....... ich glaube nicht, dass es die beiden schon getan haben. Dafür kenne ich meinen Robi nur zu gut!! In der Fantasie ja ....... da kann sich mein Robi wohl vieles mit deinem Andi vorstellen. Aber ....... dass es die beiden tatsächlich einmal miteinander versuchen würden?? Ich weiß nicht!!??
Deine Gedanken sind ja toll, meinte Hanna, aber ....... ist es gut für mich, so etwas zu wissen? Etwas über die Fantasie von deinem Robi zu erfahren?
Ja, aber du solltest höchstens nur mit deinem Andi darüber sprechen und mit sonst niemandem!
Selbstverständlich!!!
Also, es ist gut für dich, liebe Hanna, so etwas zu wissen, denn wir alle haben etwas davon. Robis Fantasien, über die er mit mir spricht, verbinden uns genauso wie die Fantasien, die ich habe, wenn ich an Sex mit einem anderen Mann ......... oder eben auch an Sex mit einer anderen Frau denke ..... und mit Robi darüber spreche. Schau 'mal: Es ist doch gut für uns Frauen zu wissen, was die Männer machen und empfinden, wenn es um Sex geht. Ich meine, es ist gut, etwas über deren Fantasie zu erfahren und zum Beispiel zu wissen, wann und wie die Männer es am liebsten zusammen mit uns haben, und welchen Fantasien sie z.B. auch beim Masturbieren nachgehen, wenn wir nicht dabei sind. Mein Robi zum Beispiel sieht beim Masturbieren am liebsten irgendwelche Bilder an, auch die Fotos, die wir von uns selber gemacht haben. Er liebt es, mit diesen Bildern vor Augen abzuspritzen. Und ich selbst finde es ungemein erregend, wenn er dazu eines meiner Bilder nimmt und mich anspritzt! Ich denke, das ist bei deinem Andi nicht viel anders.
Meinst du, auch mein Andi macht das? Ich meine, dass er Bilder von anderen Frauen ansieht, während er sich selbst ....... einen runterholt? Ich hab' ihn noch nie danach gefragt.
Frag deinen Andi! Ich weiß, dass er es macht! Robi und Andi hatten schon über ihre Gewohnheiten beim Masturbieren gesprochen, genau wie wir jetzt.
Macht dich das nicht eifersüchtig? Das mit den Bildern von anderen Frauen?
Warum sollte es? Nein, Robi kann so viele Bilder von anderen Frauen ansehen, wie er will, so lange unsere Beziehung nicht darunter leidet! Er kann so lange seinen Vergnügungen nachgehen, wie er will. Ich tu's ja auch!
Ist ja toll, wiederholte sich Hanna. Also in der Fantasie kommt dein Robi mit meinem Andi zusammen? Und auch in deiner Fantasie kommen Männer und Frauen vor? Wo ist da die Wirklichkeit? Wo ist das ...... reale Leben?
Ich schwieg zuerst, dann sah ich Hanna aufmerksam an, was ich darauf antworten könnte. Hanna sah mich gleichfalls aufmerksam an, dann sagte sie: Sollten wir alle nicht unserer Fantasie in der realen Wirklichkeit folgen? Sollten wir beide ........ nur wir .......... das Experiment miteinander versuchen??!!
Und so kam es, dass meine Beziehung zu Hanna innig wurde, viel inniger als bisher schon und von der körperlichen Lust am anderen geprägt war. Das alles ist nun schon Jahre her.
* * *
Nun sind Hanna und Andi noch vor uns nach Hessen umgezogen und wir haben uns zwar nicht ganz aus den Augen verloren, aber die räumliche Distanz zu Bamberg tut einer so innigen Freundschaft nicht besonders gut. Umso mehr hatte ich mich gefreut als Hanna ihren Beuch bei uns - genauer gesagt bei mir - angemeldet hatte.
* * *
Als Hanna bei mir klingelt und ich ihr die Tür öffne, fallen wir uns in die Arme. Es ist wie früher. Hanna reibt mir sanft über den Rücken und uns beiden treten die Tränen in die Augen, weil wir uns so lange nicht mehr gesehen haben. Dann hält Hanna mich mit ausgestreckten Armen von sich ab und sieht mir in die Augen: "Julia ..... wie geht es dir?"
"Mäuschen ..... Danke, mir geht es gut, sehr gut sogar, wenn ich bedenke, dass es mir noch vor wenigen Wochen so schlecht ging."
"Fein, ich freue mich ........ und ...... "
"...... und ..... ja, ich habe jetzt wieder richtigen Appetit und Lust am Leben bekommen ..... nach der Therapie ...... alles ist wieder so, wie es früher war ..... es ist jedenfalls fast genauso wie früher. Doch leg' erst einmal ab ........... Eine schicke Frisur hast du! Extra für heute machen lassen?"
"Nein, Julia, ich habe nur den Friseur gewechselt, was ja für eine Frau nicht so häufig ist."
Ich schließe hinter Hanna die Tür und begleite sie ins Gästezimmer: "Fühl dich wie zu Hause ..... was dir ja nicht schwerfallen dürfte. Du kennst ja das Zimmer ..... zumindest kennst du die Möbel und mich!"
Hanna lächelt und legt ihren Koffer aufs Bett: "Du, Julchen, ich kann jetzt einen Kaffee vertragen!"
"Ich mach' welchen und ruf dich, wenn er fertig ist, ja?"
"Danke, ich mache mich etwas frisch und dann komme ich. Wo sitzen wir denn?"
"Ich denke, dass wir uns in den Wintergarten setzen?"
"Oh ja!"
Während Hanna beginnt, ihre Sachen in den Schrank zu hängen, gehe ich in die Küche und setze Wasser auf.
"Du, Julia?" höre ich Hanna aus der Ferne fragen, " ..... wie geht es Robi?"
"Mindestens ebenso gut wie mir, mein Schatz, du glaubst gar nicht, wie gut es unserer Ehe getan hat, dass wir jetzt wieder zusammen zu Hause sein können!"
"Ach ja, das ist schön. Erzählst du mir gleich etwas über euch?"
"Sicher", sage ich mehr zu mir selbst als dass Hanna es hätte hören können, " ..... sicher ...... sehr gerne!"
* * *
Ich habe im Wintergarten auf der Dachterrasse die Kaffeetafel gedeckt - besser gesagt, ich habe für uns zwei Gedecke aufgelegt, die Schale mit selbstgebackenem Kuchen und einen bunten Blumenstrauß hinzugesellt. Als Hanna kommt, sitze ich schon in einem der gemütlichen Sessel. Hanna setzt sich über Eck zu mir und nimmt meine Hand: "Julia ....... ich bin ja so froh, dass es dir so gut geht!" Dann steht sie wieder auf und geht auf die Terrasse hinaus: "Ihr habt ja von hier oben eine wunderschöne Aussicht auf Bamberg. Und das Schönste ist ja, dass euch hier keiner beobachten kann. Nutzt Ihr die Terrasse oft?"
"Ja, mein Schatz. Robi und ich sind eigentlich jetzt im Sommer, wenn es irgendwie geht, hier draußen. Bei schlechtem Wetter im Wintergarten und wenn die Sonne scheint und es nicht zu warm ist, so wie am vergangene Wochenende, legen wir uns in die Liegestühle auf die Terrasse und lassen es uns gut gehen. Ein Tischchen und ein Glas Wein zwischen uns, das ist unser Dasein im Alter! Worms lässt Bamberg mit seinem Wein grüßen ....... obwohl Bamberg ja eigentlich eine Bierstadt ist! Ich hab' früher immer gedacht, dass hier im Süden vorzugsweise Wein getrunken wird."
"Julia ........ ihr habt ja mit dieser Wohnung Glück gehabt und auch wesentlich weniger Arbeit als mit dem Haus in Worms. Andi und ich wissen das auch zu schätzen, seitdem wir in einer Mietwohnung leben. Und eure Wohnung hier ist fast genauso schön wie euer Haus. Und Bamberg ist ja auch viel schöner als Worms."
"Na ja, da hast du wohl Recht, aber unser Haus in Worms ..... komm, nimm dir Kaffee und von deinem Lieblingskuchen, er lacht dich wohl schon an?"
"Ich hab's gesehen - spanische Mandeltorte. Himmlisch!"
"Du, Hanna ..... seit wann trägst du Minikleider? Ich meine: so kurze!! Kürzer ..... sehr viel kürzer als sonst"?
"Ach Julchen .... ich mag besonders dieses Kleid und Andi sieht mich auch gerne darin und ich finde ..... ich kann mir das auch erlauben ..... so wie du früher in meinem Alter (Ich denke bei mir: "Charmant, meine Frau Nachbarin, mich auf mein Alter anzusprechen!"). Ich merke das oft daran, dass Andi auf meine Beine schaut, wenn wir zusammen ausgehen. Und er hat mir natürlich auch gesagt, dass es ihn anregt, wenn ich einen Mini trage, besonders dieses Kleid. Du glaubst nicht, dass es auch mich anregt, wenn ich sehe, wie seine Augen glänzen und ahne, dass sein Schwanz steht."
"Du bist ja ganz schön frivol!! Aber es stimmt ........ ich sehe dich auch gern in einem Kleid ..... es ist im wirklichen Sinne sehr viel kleidsamer als wenn man Hosen trägt ..... trotz der Disziplin, die man üben muss, wenn man sich im Minikleid bückt oder hinsetzt."
"Joooo, ich weiß, und ich habe mich daran gewöhnt, besonders wenn ich es im Büro trage."
"Du trägst dieses Kleid im Büro???"
"Ja, sicher, warum nicht? ........ Ich denke, die Kollegen vertragen mich in diesem Kleid."
"Und was sagen deine Kolleginnen dazu? Reagieren die nicht ...... mit Seitenblicken?"
"Ich denke, dass nicht. Aber es wäre mir auch egal. Denn: Wer was hat, kann es auch zeigen!!"
"Du bist mir eine. So forsch kenne ich dich nicht. Ist das ein Erbe aus Frankreich?"
"Eigentlich nicht."
"Greif zu, Mäuschen!" Dabei nehme ich einen Schluck Kaffee, verbrühe mir dabei fast die Lippen, und wir greifen uns aus den sorgsam aufgereihten Mandelkuch-Stückchen die beiden heraus, die zu unserem Appetit passen.
"Ach, Julia, ich bin so froh, euch beide zu sehen. Apropos "sehen": Wo ist denn Robi?"
"Der kommt erst heute Abend wieder. Wie es so ist: Baumärkte locken ihn auch heute noch immens an! Du kennst ja Robi, wenn er nichts zu basteln hat, ist er nicht in seinem Element. Und da es hier in unserer Wohnung nicht so viel zu basteln gibt, geht er halt in einen Baumarkt. Und kommt dann immer mit etwas zurück, was er vielleicht einmal gebrauchen könnte. Die Betonung liegt auf 'könnte'!"
"Na, dann leidet er ja hier in Bamberg häufiger als früher in Worms. Was gibt es denn hier in Eurer Wohnung schon zu basteln?"
Ich lache: "Hanna! ...... du glaubst nicht, was man alles zum Basteln finden kann, auch in dieser Vier-Zimmer-Wohnung. Man muss nur danach suchen! Ich lasse ihn suchen und basteln, wenn es ihm nur Spaß macht."
"Ja, sicher, es wird das Beste sein!"
"Übrigens ..... wie geht es euch beiden? Ich meine, Andi und dir?"
Hanna schaut mich von der Seite an: "Gut .... du wirst es wissen!"
"Ich meine ja nur! Ach, übrigens, ich habe eine Frage an dich, wenn du deinen Kuchen gegessen hast. Wie schmeckt er dir?"
"Lecker wie immer ...... und ich meine, es hat sich auch sonst nichts verändert."
"Es wird daran liegen, dass wir immer noch die gleichen sind, auch wenn sich die Umgebung geändert hat. Es gab 'mal einen Schriftsteller, der sagte sinngemäß, dass wir in eine neue Umgebung nichts mitnehmen, außer uns selbst. Und das sei das Entscheidende. Er wird Recht haben! Wer ins Ausland geht, weil er meint, in seinem Leben müsse sich etwas verändern, bleibt doch nur an sich selbst hängen."
* * *
Nach weiteren zwei Stückchen Mandeltorte schiebe ich meinen Teller zurück und sehe zu Hanna hinüber: "Kann ich dir mal was zeigen?"
"Ja, gerne: Was ist es denn?"
"Komm mit, es ist im Schlafzimmer."
Hanna folgt mir, wirft hier und da einen verstohlenen Blick in unsere Wohnung und stellt sich dann neben mich vor den Kleiderschrank im Schlafzimmer: "Tataaa ..... tataaa ....", mache ich und öffne die Schiebetüren, greife in das Fach mit meiner Unterwäsche und ziehe oben vom Stapel meinen neuesten Kauf heraus.
"Was hast du denn da?" fragt Hanna und schaut mich an.
"Meine neueste Errungenschaft für unseren Urlaub auf Fuerteventura im Herbst!"
"Und was ist es?"
"Ein zweiteiliger Badeanzug, vulgo Bikini!"
"Ist ja toll, sieht gut aus! Und so 'was trägst du?"
Ich sehe Hanna von der Seite an: "Na hör mal!!"
"Entschuldige Julia. Ziehst du ihn mal an?"
Ich steige aus meinen Kleidern und lege sie über den Sessel. Dann höre ich Hannas Kommentar: "Du, Julia, du siehst ja immer noch gut aus für dein Alter!"
Das ist sie wieder, die Anmerkung zu meinem Alter, da ist sie wieder, die andere Seite von Hannas Charme. Dann sage ich: "Ich denke schon, jedenfalls meint Robi das auch!"
"Du rasierst dich ja immer noch! Ich meine im Intimbereich ......... auch wegen des Bikinis jetzt?"
"Ja, natürlich."
Dann beugt sich Hanna zu mir hinunter, streicht mit beiden Handrücken von innen über meine Oberschenkel und tastet sich zu meinem Schoß hoch. Mich regt Hannas Körperwärme an. Dann streift sie mit zwei Fingern über meine Vulva und meint leise zu mir nach oben gewandt: "Du ..... Julia ....... deine Muschi ist immer noch so schön und ...... ach lassen wir das!!"
"Sag schon!"
"Julia, ich meine ........ so wie früher ......... "
Nach einer kleinen Pause, in der auch ich schweige, fährt Hanna fort: "Andi streichelt mich immer so schön, so wie du und ich es früher auch getan haben. Er hat - wie ich das nenne - gesegnete Hände. Es gibt da keinen Unterschied, wenn er mich mit seinen Fingern reizt oder wenn wir beide früher gemeinsam onaniert haben ...... jedenfalls gibt es meistens keinen Unterschied!"
Ich schaue Hanna von oben an und frage sie dann ohne Umschweife: "Mäuschen ....... was möchtest du?"
Hanna richtet sich auf, lehnt sich an mich und legt ihre Arme um meine Schultern. Dann sagt sie: "Zeig mir mal erst deinen neuen Bikini."
Schweigend streife ich erst das Unterteil, dann das Oberteil über und stelle mich vor meine kleine Freundin: "Na?"
"Ein wunderschönes Muster! Was ist das für ein Material?"
"Mäuschen, das übliche, Baumwolle mit einem Anteil von Lycra, sehr komfortabel, wenn man sich bewegen will! Gefällt er dir wirklich?"
Das ist die übliche Frage von Frauen, die sich ihrem eigenen Urteil nicht ganz sicher sind und deshalb eine Bestätigung von anderen brauchen, auch wenn sie den Bestätigungen nicht immer glauben.
"Ja, ein tolles Teil!!"
Das ist es, was ich hören will. Hanna schweigt, dann sagt sie: "Kann ich den auch 'mal anziehen?"
"Du wirst darin ertrinken, Liebes!"
Ich ziehe den Bikini aus während Hanna das Wenige ablegt, was sie anhat. Dann schlüpft Hanna in das Bikini-Höschen und ich hake ihr im Rücken das Oberteil ein. Wir beide müssen lachen als sie vor dem Spiegel steht: "Sieht aus, als hättest du ein Zelt angezogen!!!", entfuhr es mir.
"Julia ..... ich ahnte es, aber das Design ist sooooo schön!! Gibt es den Bikini hier in Bamberg noch, ich meine in meiner Größe?"
"Ich denke schon. Ich hab den Zweiteiler bei C&A gekauft, aber du müsstest dich beeilen. Morgen vielleicht? Viele waren nicht mehr da. Aber in deiner Größe? Da müsste es noch was geben ...... Mäuschen, komm, ich helfe dir wieder heraus!"
Als Hanna wieder nackt vor mir steht, schaue auch ich sie von oben nach unten an. Hanna ist etwas kleiner aber deutlich schlanker als ich, hat an den wichtigen Stellen weichere Rundungen, verglichen mit mir: "Was macht Andi mit dir? Du machtest vorhin so eine Andeutung."
Nach kurzem Besinnen meint meine Hanna: "Ach Julia ...... Julia ....... Andi und ich ....... wir haben viel Gemeinsames, was unsere Vorlieben betrifft und das ist schön so. So fragt er mich ......... fragt er mich neuerdings häufiger ..... "
"Ja?", dringe ich wieder in Hannas stockende Erzählung ein.
"Andi sieht mich manchmal so lange an, wenn ich vor ihm liege ...... es gefällt mir ja ....... und dann ......... und dann ...... "
"Ja, Mäuschen ......... was macht er?"
"Andi fragt mich dann ....... ob ich es mir selbst machen könnte ......... wenn er zuschaut ......... und er schaut mir dabei zu!! Die Frage allein hat schon was!!"
"Und was machst du?"
"Tja ....... Julia, ich tu's!!! ...... Natürlich, Julia ...... natürlich mache ich es! ....... Vor Andi ist das ja normal, es ist soooooo natürlich! ....... Du kannst dich ja an Thomas erinnern: Damals mit Thomas war ja nichts in dieser Hinsicht zu machen ...... obwohl ich es mir so sehr gewünscht hätte!!"
"Ich weiß. Und wie geht es dann weiter mit Andi?" Ich bin gespannt auf Hannas Antwort, obwohl ich sie schon ahne.
"Mich regt es ja selbst wahnsinnig an, wenn ich vor ihm liege und mich selbst befriedige! Es ist für mich das Schönste, wenn ich sehe, wie er mir beim Onanieren zuschaut und eigentlich selbst wichsen möchte. Aber er darf es ja nicht, denn das habe ich zur Bedingung gemacht: Er darf nicht Hand an sich legen, bevor ich selbst gekommen bin! Ich möchte ihn ja auch ein bisschen zappeln lassen! Ich weiß, vielleicht ist das grausam ....... aber ich genieße es, wenn ich sehe, wie er scharf wird, wenn er mir beim Onanieren zusieht und er selbst darf sich nicht berühren!! Vor allem macht mich das an, kurz bevor ich komme! Ich sehe in Andis Augen, wie er mich "mit Lust verschlingt", möchte ich sagen."
"Fein! Und danach ...... ?"
Hanna blickt versonnen, " ....... dann frage ich ihn, was er am liebsten hätte .......... ?"
"Und was?"
"Julia .... was meinst du?"
"Wichsen und spritzen?!"
"Ja ......... !! Und ...... er macht es auch!! Vor mir! Wunderschön!!! ...... Abspritzen auf meinen Bauch!!!"
Ich schweige einen Augenblick lang und hänge meinen lustvollen, ungeordneten Gedanken nach: "Hanna ........ ?", beginne ich vorsichtig, " ...... meinst du, dass wir beide ......... jetzt ....... ich meine, wenn du Lust hast ...... ?"
"Julchen ...... kann ich kurz duschen?"
"Sicher .... und wenn du mich brauchst, rufst du mich bitte, ja?"
Eigentlich ist es eine rhetorische Frage, denn ich ahne, ja ich weiß es, dass Hanna mich rufen wird. Sie wird sich den Rücken einseifen lassen und ....... ich habe genug Fantasie für das Weitere. Denn wer es bisher nicht bemerkt haben sollte, wie scharf unsere Hanna geworden ist, hätte blind oder - besser gesagt - gehörlos sein müssen! Und ich kann mir auch vorstellen, dass Hanna, meine Hanna, sich schon vorher darauf gefreut hat, mit mir heute etwas gemeinsam zu unternehmen.
Da auch ich mich genau kenne, ziehe ich mir gar nicht erst etwas an, sondern schlendere nackt auf die Terrasse zurück und setze mich wieder in den Sessel.
* * *
Als ich eine Zeitlang so gesessen und meinen prickelnden Gedanken nachgegangen bin, höre ich meine Hanna aus dem Badezimmer nach mir rufen. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Dort empfängt mich ein Schwall von warmem Dunst. Hanna steht unter der Brause und wendet sich mir zu.
"Du, Julchen ...... ?"
"Ja, mein Schatz?"
"Könntest du ...... ?"
"Ja, sicher, gleich. Aber lass dich doch erst noch einmal richtig ansehen. Ich habe dich soooo lange nicht mehr gesehen, abgesehen von eben."
Ich schaue meine Hanna aufmerksam an und meine: "Hast du zugenommen?"
"Ja, ein bisschen."
"Steht dir aber gut. Bleib so, denn wir beide hängen ja nicht dem Wahn der Magersüchtigen an und brauchen uns auch Gott sei Dank nicht so viele Gedanken um unser Gewicht zu machen. Wir alle - du, Andi und natürlich auch Robi - haben uns ja nie so doll mit Kalorien vollgestopft. Das hätte man letztlich auch an der Figur gemerkt."
Ich wechsele das Thema: "Komm, ich zeig dir, was unsere neue Brause alles kann. Die hat mir Robi vor ein paar Tagen mitgebracht, natürlich aus "seinem" Baumarkt. Aber ich denke, dass ich dir erst einmal den Rücken waschen sollte?"
Hanna dreht mir den Rücken zu und ich beginne, sie vom Nacken zum Po hinunter einzuseifen. Ich massiere Hannas Rücken, mit den Schultern beginnend.
"Julia ..... woher hast du nur diese schönen Griffe her?"
"Ach, ich hab mir die vor ein paar Wochen zeigen lassen. Du weißt ja, dass Robi öfter einen verspannten Rücken hat und so kann ich ihn gut behandeln. Auch ihm tut es heute immer noch gut, wenn ich ihn massiere. Daneben nimmt er natürlich noch sein TENS-Gerät, das ich ihm auf den Rücken platziere. Genauer gesagt, natürlich nur die Elektroden des Geräts. Ich platziere sie aber nicht nur dort."
"Was heißt das?"
"Na ja, Robi experimentiert ja gerne und so hat er es auch an anderen Stellen versucht, dort, wo es bei ihm am schönsten ist. Die feinen elektrischen Impulse kann man ja gut dosieren und so wechseln wir uns beide ab - mal ist Robi dran und mal bin ich es."
"Ist ja toll! Erzähl doch, wie Ihr beiden es macht!"
"Später, mein Liebes. Ganz sicher!"
Dann massiere ich mein Mäuschen mit den Griffen, die ich kenne: Ich umfasse Hannas Schultern von hinten und knete ihre Nackenmuskeln mit meinen Daumen links und rechts ziemlich fest durch bis Hanna stöhnt: "Oooooouu ....... das ist guuuuut ...... !"
Nun fahre ich über ihre Schulterblätter, greife mit einer Hand nach vorne um Hanna herum, halte sie unter ihren Brüsten fest, damit Hanna nicht umfällt und massiere ihre Rückenpartie erst auf der linken, dann auf der rechten Seite. Schließlich wandere ich hinunter zu Hannas Pobacken und knete sie im oberen Bereich links und rechts neben der Wirbelsäule durch: "Schatzi ..... sagst du mir, wenn es wehtut?"
"Ja ...... aber im Moment ist es schön so. Hat Robi nicht früher gesagt, dass seine Oma Regina behauptet hat, Robi hätte "heilende Hände"?"
"Ja ....... natürlich. Aber es war nicht seine Oma, sondern seine Mama. Sie hatte ein ähnliches Problem mit ihrem Rücken wie Robi. Ich denke, er hat's von ihr geerbt. Aber ......... drehst du dich mal um?"
Und als Hanna so vor mir steht, zeige ich ihr den neuen Brausekopf: "Pass auf ....... jetzt wird's schön!"
Ich drehe das Wasser an und halte es zuerst gegen meinen Unterarm. Die Temperatur des Strahls ist angenehm, denke ich. Dann richte ich den Strahl gegen Hannas nackte Muschi und lege den kleinen Hebel am Brausekopf um bis, ja ........ bis der Wasserstrahl pulsiert, bis er im Rhythmus eines schnellen Herzschlags pulsiert.
"Julia ........... Julchen ........... das ist ja ........... himmlisch!"
Ich sage nichts dazu, sondern sehe meiner Hanna ins Gesicht. Hanna hat ihre Augen geschlossen, nur ihre Lider zucken hin und wieder, wenn ich den körperwarmen Strahl über ihrer Muschi spielen lasse. Ich spreize mit einer Hand ihre Spalte und ziele auf Hannas kleine Schamlippen.
"Julia ..... Julia ..... was ist das schön! Kannst du ....... geht es ein wenig stärker?"
Ich nicke und stelle den Wasserstrahl noch etwas stärker ein. Hanna seufzt und stöhnt: "Oooooooo ......... hach ...... hach ........ ja ....... ha ...... jaaaaaaaa ....... das ist schön!! Es ...... es juckt so herrlich ....... oooooooooooohhhhh ....... "
Dann höre ich sie wimmern: " ........ Miiiiimmiiiiiiiiiiiiiiiiii ......... miiii ....... miii ........ mimimi mimimmmmiiiiiiiii ....... " Ich merke, wie es bei meinem Mäuschen in den Oberschenkeln anfängt zu zucken und zu beben: "Möchtest du ....... ?", frage ich leise.
"Nein ........ mach' noch ein bisschen weiter .......... es ist ...... es ist ..... so wunderschön ......!"
"Ja, es ist ein wunderbar anregendes Gefühl, nicht wahr? Du wirst so einen Brausekopf doch kennen?"
"Sicher .......... aber dieses ...... Pulsieren ....... ist doch ....... ganz anders ...... als ich es kenne ....... es ist ....... es ist ....... es ist .......... nicht so, wie wenn man es sich selbst macht ...... und doch wieder ganz ähnlich!!!!"
Ich sage nichts darauf und genieße es, wie Hanna, mein Mäuschen, unter diesem pulsierenden Strahl zuckt und sich windet, so dass ich Mühe habe, ihren Bewegungen zu folgen: "Schatzi ...... möchtest du ....... wirklich nicht?
" ......... Nein ........ noch nicht ........ nicht jetzt ...... kannst du ....... ?"
"Ja, sicher ....... " Ich stelle die Brause ab und sehe meine Hanna aufmerksam an. Sie schaut mir ebenso ins Gesicht und meint dann: "Du ...... Julia ...... ?" Ich ahne, was sie jetzt fragen möchte und sage nur: "Komm, wir legen uns hin!"
Und so kommt es nach dem Abtrocknen auch so, wie wir es wollten.
* * *
Hanna liegt seufzend neben mir im Bett, kuschelt sich an mich und breitet die Beine aus: "Es ist so wunderbar mit uns ........ immer noch!"
Ich liege an ihrer rechten Seite und nehme sie in meine linke Armbeuge: "Schätzchen ...... ?"
"Julia ..... ich ...... mach es mir schön!!!"
Ich sage nichts, streiche nur mit einer Hand über ihre Schenkel und lege meine Hand auf ihren nackten Schoß.
"Ach, Julia ...... es ist ein so irres Gefühl ....... die Wärme deiner Hände!"
"Kein Wunder, Schätzchen, die Hand von jemandem anders ist immer viel aufregender als die eigene! ...... Selbst bei Robi ........ wenn er es mir macht ........ ich meine ........ wenn er mich streichelt und nicht ich ..... !!!
"Macht ihr beiden es immer noch gemeinsam"?
"Ja, schon, aber es ist schon etwas seltener als früher geworden, und ...... es ist immer noch gleich schön ....... und wir machen es uns ja auch zwischendurch selbst ........ jeder für sich alleine .......und ..... wie früher auch dann, wenn wir nebeneinander im Bett liegen und wir uns gegenseitig zuhören ...... wenn wir uns unsere alten Geschichten erzählen ........ und dabei jeder für sich selbst onaniert."
"Herrlich!! .......... Andi und ich erzählen uns gerne von unserer Jugend, wenn wir nebeneinander liegen ....... wie wir es mit unseren Freunden gemacht haben ........ ich meine, wenn er es mit seinen Freunden und ich es mit meinen Freundinnen gemacht haben. Du verstehst? Nur gegenseitig streicheln ...... und nichts anderes ........ oder so."
"Ich weiß. Robi hat es früher ja auch nicht anders gemacht ........ in seiner Jugend, da war er so elf oder zwölf Jahre alt ...... er und seine Freunde haben sich erst nur gegenseitig den Pimmel gezeigt und wie weit sie pinkeln können, das ging aber ziemlich rasch darin über, dass der eine vielleicht sagte: "Du, lass mich mal anfassen. Wieso kannst du soweit pinkeln, und ich nicht?"
"Ach ja, das ist ja interessant. Andi sagte es so ähnlich. Und dann ...... wie ging es dann weiter?"
Ich massiere mit leichtem Druck Hannas Vulva und taste mich mit meinem Mittelfinger zu ihrem Kitzler vor. Ich ziehe das Häubchen über dem Kitzler zurück und lege ihn frei. Ich merke, dass er sehr, sehr feucht geworden ist! Ich umkreise ihn zart, wirklich ganz zart, so wie ich es auch bei mir gerne habe.
Dann fahre ich wie beiläufig in meiner Erzählung aus Robis Jugend fort: "Na ja, als sie noch etwas älter waren - früher hat es ja mit der Pubertät später angefangen als heutzutage - dann haben sie sich nicht nur angefasst, sondern auch richtig "untersucht": "Lass 'mal sehen, wie weit sich Deine Vorhaut zurückziehen lässt" ...... von da war es dann nicht mehr weit bis zum gegenseitigen Wichsen und ....... zu den ersten Orgasmen, die zwar schön waren, aber nicht so sehr ergiebig. Robi meinte, es wären sogenannte "trockene Orgasmen" gewesen. Komisch nicht?"
Hanna schweigt und sieht mich aufmerksam an, während ich meinen Finger immer noch sehr vorsichtig und nur mit ganz leichtem Druck um ihren Kitzler kreisen lasse.
Ich fahre fort: "Möchtest du überhaupt, dass ich weiter erzähle?"
"Ja ........ bitte, Julia ...... erzähle noch etwas von Robi in seiner Jugend. Das kenne ich ja noch nicht. Wie ging es dann weiter?"
"Irgendwann war es soweit. Da wetteiferten die Jungs dann untereinander, wer am weitesten spritzen konnte. Robi machte mit und - wie er mir sagte - er war nicht der schlechteste ...... aber da war einer aus der Gruppe, der sich immer vor diesen Sexspielchen gescheut hatte und meinte, das wäre "alles Sünde". Na ...... den haben sie dann mitleidig ausgelacht, als er vor den anderen masturbieren sollte und sein Samen ....... wenn man ihn denn so nennen wollte ..... vielleicht nur zehn Zentimeter weit spritzte ........ !"
"Toll ....... Julia, wann hast du das alles erfahren? Hat Robi ...... ?"
"Ja, natürlich ......... er hat mir das alles erst nach Jahren und auch nicht als zusammenhängende Geschichte erzählt ...... es waren mehr so ..... Episoden ..... die Robi erzählt hat ...... "
Hanna schweigt wieder, schließt die Augen und meint: "Julia ....... ich möchte ....... "
"Ich weiß ..... du kannst dir 'was Schönes vorstellen ........ "
Dann beginne ich mit einer anderen Kitzler-Massage, die ich auch von Robi kenne, wenn er mir besonders gut sein will!
Ich biege meinen Mittelfinger nach unten hin ab und schiebe ihn soweit es eben geht, in Hannas Höhle hinein. Dann massiere ich mit Hin- und Her-Bewegungen meines Fingers ihre inneren, kleinen Wülste, die mir manchmal unter meinem feuchten Finger "wegspringen". Hanna stöhnt wohlig unter dieser für sie vielleicht ungewöhnlichen Masturbation und schmiegt sich ganz eng an mich. Ich meine fast, in meiner Handinnenfläche ihren Kitzler spüren zu können. Nun beginne ich mit dem Schlussakkord, wie ich es nenne: Meine Handinnenfläche drücke ich fest gegen Hannas Vulva und reize ihren Kitzler, ohne meinen Finger aus ihrer Höhle zu nehmen.
"Julia ........ Julia ....... ooooooo ......... jaaaaaaaaa ........ Julia ...... Julia ....... es ist so wunderschön!!! ....... Ich spüre dich so schön!!!!"
"Machst du das auch schon 'mal so?", frage ich leise.
"Jaaaaaa ........ ", haucht meine Hanna fast unhörbar an meinem Ohr.
Ich sage nichts weiter dazu. Denn hätte ich etwas zu meinem zärtlichen Streicheln gesagt, es wäre wohl einer Entzauberung gleichgekommen. Und das will ich nicht!!
Ich halte meine zartesten Bewegungen solange bei, bis ...... ja, bis Hanna winselt: " ...... Mmmiiiiiiiimmmmmiiii ....... Schatzi ..... ich möchte ..... ich möchte ..... Julia mach es mir zu Ende ..... bitte ja ...... "
"Ich werde sehen!"
Ich verlangsame etwas mein Liebesspiel zwischen ihren Schenkeln, höre zu, wie Hanna hechelt und mein Kitzlerspiel genießt. Ich aber habe Zeit, viel Zeit. Und Hanna muss sie haben, denn ich möchte sie unter meinen Kitzlerspielen ein wenig leiden sehen.
"Mäuschen ..... ?"
"Ja?"
"Ich hab' eine Idee. Ich ........... ich möchte ....... ich möchte dich fotografieren ....... so wie du jetzt bist ...... ich möchte dich fotografieren ........ wie du aussiehst, wenn du kommst ....... es würde mich anmachen, wenn ich mir das später einmal ansehe, es würde mich an diese schöne Stunde mit dir erinnern ...... glaub's mir!"
Hanna sagt nichts dazu, so dass ich schon fürchte, dass ich sie mit meinem Wunsch verunsichert habe. Dann meint sie: "Julia ......... das finde ich geil ...... super geil ...... !!!"
"Fein ..... ich freue mich ..... aber wenn ich dich fotografiere ...... müsstest du es dir selbst machen ......... möchtest du das?"
"Ja ........ auch das finde ich geil .......... !!!"
Ich ziehe mich aus Hannas feuchtem Schoß zurück, stehe vom Bett auf und gehe ins Wohnzimmer. Von dort rufe ich ihr zu: "Mäuschen ........... machst du alleine weiter? ...... Ich bin gleich zurück!"
Ich weiß, dass es für Hanna vielleicht schwierig sein könnte, jetzt mit den Kitzlerreizen aufzuhören - auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist - und dann erst weiterzumachen, wenn ich wieder bei ihr bin. Wenn sie also ihren Fingerreiz weiter beibehält, wird sie es wohl nicht als unangenehme Unterbrechung ihrer Lust empfinden, denke ich!
Unser Fotoapparat liegt im Sideboard in einer der Schubladen bereit und ich weiß es zu schätzen, dass Robi die Kamera immer mit geladenem Akku verwahrt. Ich kenne mich zwar nicht so gut mit der Kamera aus wie Robi, aber für das, was ich vorhabe, wird es reichen. Ich richte die Kamera für schnelle Serienaufnahmen ein, die Signaltöne zur Bedienung der Kamera sind immer abgestellt, so dass man beim Fotografieren nur das Geräusch des zurückschwingenden Spiegels hört. Das ist leider nicht zu vermeiden. Ich weiß, dass dieses Geräusch meinen Robi immer etwas stört, wenn ich ihn beim Masturbieren fotografiere!!
Ich gehe zurück zu meinem Mäuschen und bin total aufgeregt!!
Hanna sieht mich erwartungsvoll an, als ich ins Schlafzimmer komme. Ich sehe, wie sie mit leichten Fingern onaniert. Herrlich, wie sie das macht!
Dann stelle ich mich seitlich so vors Bett, dass ich mit dem Rücken zum Fenster stehe und Hanna gut im Licht zu sehen ist. Ich muss aber aufpassen, dass ich keinen Schatten auf ihren Leib werfe. Es würde nicht so schön aussehen, wenn ihr Fingerspiel verschattet ist!
"Mäuschen ...... ich bin bereit. Du auch?"
"Ja, Julia, ich ........ ich ....... ich ....... "
Weiter kommt Hanna nicht, denn sie schließt die Augen und setzt ihr Fingerspiel fort. Sie hat die Schenkel fest geschlossen und ich sehe nur, wie sie unter Hannas rhythmischen Bewegungen zittern. Ich warte einen kleinen Augenblick, dann schieße ich meine beiden ersten Serienaufnahmen. Hanna öffnet nur kurz die Augen, sieht mich mit verschleiertem Blick an und meint dann: "Meinst du ....... es wird 'was mit ......... den Aufnahmen ...... ?"
"Schätzchen ......... ich bin ziemlich sicher ........ denn bei Robi habe ich es auch schon gemacht! Öffnest du Deine Schenkel? Ich möchte 'was sehen von dir!"
Hanna folgt meinem Wunsch und ich sehe jetzt genau, was sie macht: Sie zieht mit der linken Hand ihren Schoß straff nach oben, ihre Schamlippen öffnen sich dabei und mit dem rechten Mittelfinger liebkost sie ihren Kitzler, in dem sie mit dem Finger ihre Spalte von unten nach oben entlang streift. Ich schieße eine weitere Bilderserie.
"Du, Julia ......... es ist voll geil für mich, wenn du ........... mich beim Streicheln fotografierst ........ das müsste Andi sehen ......!!!!"
Ich bin verblüfft, denn daran habe ich noch nicht gedacht, dass sie diese Aufnahmen vielleicht auch Andi zeigen möchte? Ich muss nachher mit ihr darüber sprechen, unbedingt.
Hanna stöhnt unter ihrer Lust, zuckt mit den Beinen und ich muss darauf achten, dass sie sich nicht zu weit zur Seite bewegt - ich würde nichts mehr sehen können: "Mäuschen ....... beweg' dich nicht zu sehr. Ich sehe sonst nichts mehr!"
Hanna beruhigt sich etwas und spreizt ihre Beine weit auseinander. "So ist's schön!!" sage ich leise.
Ich sehe, wie Hanna ihren feuchten Kitzler unten am Schaft zwischen Zeige- und Mittelfinger nimmt, so dass die Knospe dunkelrot und prall zwischen den Fingern zum Vorschein kommt: "Ach ....... Julia ....... das ist so schön!!! ...... Machst du ....... eine Aufnahme?"
Nichts, was ich lieber täte und so wird eine weitere Serie mit Hannas Kitzlerbildern daraus!!! Ich freue mich jetzt schon auf das Ergebnis meiner Fotos. Eines oder mehrere davon werden bestimmt etwas geworden sein. Und ich sehe mich schon, wie ich mich später an diesen Bildern ergötze! Ob ich sie auch Robi zeigen kann? Ich muss Hanna das fragen.
Dann macht Hanna etwas, was ich auch bei mir so liebe: Sie schiebt einen Finger tief in ihre Höhle und bewegt ihn darin schnell hin und her. Dabei schmatzt es so herrlich!
Ich werde bei diesem Anblick sehr unruhig und möchte, dass Hanna zum Schluss kommt - ich möchte endlich sehen, wie sie aussieht, wenn sie ihren Orgasmus bekommt!
"Schatzi ..... komm jetzt!", bitte ich sie.
Und dann ist es soweit. Hanna hält ihre Schenkel immer noch weit gespreizt, ich sehe ihre stark geschwollenen Schamlippen, sehe, wie sie ihren Kitzler zwischen ihre beiden Finger nimmt und sie schnell bewegt - hin und her, auf und ab, hin und her! Es ist eine Wonne, ihr beim Onanieren zuzusehen und ich bereite mich auf ihren Höhepunkt vor. Ich richte die Kamera erst auf ihr Gesicht, zoome mich heran, mache weitere Serienaufnahmen, richte die Kamera auf ihre Schamlippen und beobachte das Spiel ihrer Finger! Ich zoome mich wieder heran. Ich selbst bin jetzt sehr, sehr feucht geworden!
Hanna stöhnt unverständliche und unzusammenhängende Worte: "Mimimimimmmm ooooomiiiiimimimiiiiiimimipffff ...... ffft ........... ffft ........... hhhhh .......... hach ...... hach ....... umpfff ....... jaaaaaaa ......... ooooooooo ........... Mmmmmmhhhhhhh ........... Julia ........ meine Julia ..... ich ...... ich ........ du machst es so gut ........ schön wichsen ......... schön ficken ....... ich lasse mich von Andi ....... Andi fickt mich schön ......... aaaaaaaaa .......... mimimimimipfffffff ........ oh ..... ach .... ach ...... ja ..... jaaaaaaa .... hach hach ..... jaaaaaaaa".
Ich bin fasziniert von diesem Orgasmus, der jetzt kommen wird und fotografiere schnelle Serien. Es ist wirklich erregend, wie Hanna vor mir und für mich onaniert. Dann kommt sie wirklich: " ...... Ach Julia, ich ....... ich komme ....... sieh es dir an ......... ich komme .......... siehst du Andi, wie er mich .......... reizt .......... ooooooooooo ............. ach ach ach jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ooooooooghhhh gggghhhhrrrr .................... mmmmmmmmmmgrrrrrrr."
Hanna schreit ihre Lust heraus, hält ihre Beine fest geschlossen, bewegt ihre Finger im Schoß rasend schnell - ich komme mit dem Fotografieren kaum nach - Hanna wälzt sich hin und her, ich beobachte ihr Gesicht beim Orgasmus, wie es sich eigenartig verzieht, wie ich es so ähnlich auch von Robi her kenne, dann liegt Hanna in einem letzten Krampf mit immer noch verzerrtem Gesicht still vor mir und entspannt sich endlich - ihre Hand ist immer noch im Schoß verborgen. Dann sehe ich, wie sich auch dieser letzte Krampf löst und Hanna ruhig in den Kissen liegt.
Ich sage nichts, bis Hanna die Augen öffnet und mich ansieht: "Julia ........ wie war es?"
"Ich habe dir zugesehen ....... es war himmlisch, wie du es sagen würdest!! Es hat mich nicht kalt gelassen."
Ich lege die Kamera beiseite, lege mich neben Hanna ins Bett und decke uns zu. Ich nehme sie in die Arme, sie atmet immer noch schnell, ich merke an ihrem Hals, wie schnell ihr Herz pocht. Als Hanna sich etwas beruhigt hat, küsse ich sie auf den Mund. Sie öffnet unter meinem Kuss ihren Mund und saugt an meiner Zunge, zuerst sehr zart, dann drängender. Ich gebe nach. Dann lässt sie meine Zunge los und ich merke, wie Hanna mit ihrer Zunge in meinem Mund spielt. Es ist sehr erregend, so dass ich anfange zu schnaufen.
Hanna bewegt sich etwas und ich merke, wie sie sich mit einer Hand über meinen Bauch hinweg zu meiner Spalte nach unten vortastet und meinen Kitzler sucht. Ich hoffe auf ihre zärtlichen Berührungen, gebe ihrer drängenden Suche nach und öffne meine Beine. Hanna wird bei mir keinen Widerstand finden.
Während Hanna noch in meinem Mund spielt, spüre ich ihre warme Hand direkt an meinem Kitzler. Dann löst Hanna sich von meinem Mund. Ich bin ein wenig enttäuscht als sie zu einer Frage ansetzt: "Du ........ Julia .......... ??
"Ja?"
"Möchtest du jetzt ....... ?"
"Jaaaaaa ......... ", sage ich leise, " ........... aber küss' mich dabei!"
So kosen wir erneut mit unseren Lippen. Dann schiebe ich meine Zunge, so weit es eben geht, in ihren Mund, Hanna saugt sie schließlich noch etwas weiter hinein und beginnt erst dann erneut mit ihrem Zungen-Mund-Spiel als ich mich in ihrem Mund passiv verhalte. Ich genieße dieses Zungenspiel ungemein!
Zu meiner höchsten Lusterwartung umkreist Hanna nun mit ihren erfahrenen Fingern meinen Kitzler. Ich bin außer mir vor Erregung: Hannas Orgasmus eben erlebt zu haben, nun meinen eigenen von ihren Händen zu bekommen - das ist für mich der höchste Genuss, den ich mir wünsche. Ich grunze.
Ich genieße ihren Kuss, ihr Zungenspiel in meinem Mund, ihr Fingerspiel an meinem Kitzler. Es ist so anders als wenn Robi und ich es machen. Ist es die Erregung, die Erregung, dass Freundinnen so ein schönes Erlebnis teilen? Bestimmt ist es das!
Ich gebe mich diesem Gefühl des ungewöhnlichen Genusses hin, ziehe mich aus Hannas Mund zurück - ich muss etwas mehr Luft bekommen - und ............ "Hanna!!", sage ich eindringlich, " ...... es ist so schön mit uns, nicht wahr?"
"Ja, Julia ....... ich finde es so wundervoll ........ und ........ ich werde mich daran erinnern, wenn ich wieder zu Hause bin."
Hanna schmiegt jetzt ihre Hand fest an meinen Schoß und reizt mich durch leichte Drehbewegungen ihrer Hand, die meinem Kitzler gut tun: "Oooooooo hhhhhhhh ......... ", hauche ich in Hannas Ohr, " ........ mach' es mir ....... mach es mir bitte ........ jetzt zu Ende ........ "
Hanna sagt nichts darauf, aber ich merke, wie sie einen Finger in meine feuchte Höhle hinein gleiten lässt, tief hinein, tiefer hinein als ich es jemals könnte! Mich durchfährt ein Schauer als ich mir vorstelle, wie Hanna mich mit ihren Fingern in meinem Heiligtum abtastet oder - wie ich früher es gerne genannt habe - "untersucht".
Ich fühle mich in diesem Augenblick an meine Jugend erinnert als meine Freundin Carola öfter zu uns in den Ferien zu Besuch kam und wir uns nachts im Bett ausgiebig "untersucht" hatten. Mit Carola hatte ich ja meinen ersten richtigen Orgasmus - jedenfalls meinen ersten richtigen Orgasmus zusammen mit einem Mädchen - und diese Erinnerung hat mich nie mehr losgelassen. So halte ich jetzt die Augen geschlossen und stelle mir vor, ich wäre noch ein Mädchen, das die erste Lust mit einem anderen Mädchen erfährt.
"Du ...... Hanna ....... weißt du, was ich mir gerade vorstelle?"
"Nein Julia .......... was denn?"
"Ich denke ......... ich denke ........ an meine Freundin Carola ..... früher als ich vielleicht 14 oder 15 alt war ........ ich fühle sie in mir ........ so wie ich dich jetzt in mir fühle!!!"
"Und ....... ist das schön für dich?"
"Ja, Mäuschen ....... es ist herrlich!!!!!!"
"Julia ......... ich möchte ....... du kannst ja an deine Carola denken, wenn du kommst!"
"Schatzi ...... das werde ich nicht tun ...... denn mit dir ist es viel schöner ....... du bist viel erfahrener ...... und mit allem vertraut ......... manchmal denke ich, dass du ........ dass du meine Masturbationskönigin sein könntest ........... !"
Wie komme ich nun gerade auf dieses Wort? Ein Wort, das mein Robi schon einmal zu mir gesagt hatte, wenn ich es ihm besonders schön besorgt hatte. Hanna flüstert mir zu: "Meinst du das wirklich? ........ Ich meine, dass ich deine "Masturbationskönigin" bin?"
"Ja ....... das könntest du für mich sein ....... "
"Könnte oder ....... ?"
"Du bist es!"
"Fein! ...... Ich werde mir das für Andi aufheben ............ den Begriff finde ich toll!!"
Dann gebe ich mich ganz dem Gefühl hin, das Hanna in mir bereitet: Sie massiert in meiner Scheide die kleinen Wülste nahe am Eingang und reizt durch ihre Handbewegungen meinen Kitzler, der im Augenblick so viel empfindlicher ist als sonst!!
So hatte ich es ja eben mit meiner Hanna auch gemacht. Sie ist eine gute Schülerin, meine ich.
Ich japse, stöhne und rufe, bin kurz vor einem atemberaubenden Orgasmus: "Mäuschen .......... aaaaaaa ooooooohhhhh ............ guuut ............ ooooojaaaaaaa ...... ha .... ha .. ha ... o ... o .. och ... och ... o .. ha ... ha ... och ... haaaaaaaaaaaa ........... ooouuuuuu ... ha ... ha ... o ... och ... aaaaa ... ha ... ha" .... !!!"
Dann komme ich in Hannas Armen: " ......... aaaaaaaaaaaa ooooooouuuuuuu .......... jaaaaaaaaaa ................ " Ich schreie meine Lust heraus: " ......... Ooooooooooooooo .......... ooooooooooo ............. ach ach ach jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ............... "
Hanna hält mich während meines Orgasmus an sich gedrückt, lässt danach die eine Hand wie zur Beruhigung immer noch an meiner Vulva reglos liegen, streichelt dann über mein Haar und küsst mich leicht auf die Stirn: "Julia ...... ich hab's gemerkt: Es war schön für dich!!!"
"Ja, Schatzi ........... es war himmlisch schön ......... und ich fühle mich wunderbar ........... !"
Danach liegen wir einige Zeit ganz ruhig nebeneinander, bis ich wieder gleichmäßig atme.
"Du, Julia? Als du noch jung warst, hattest du eine Freundin, die Carola hieß, nicht wahr?"
"Ja, aber es war meine Cousine und ich hoffe, dass sie heute immer noch so heißt. Im Ernst: Ich hatte sie eben erwähnt." Komisch, wieso Hanna auf meine Erinnerungen an Carola zurückkommt.
"Ach Julia! Du nimmst es mit der Sprache immer so genau! Ob sie Carola hieß oder noch so heißt, ändert nichts daran, ob sie noch lebt oder schon ......!"
"Hanna!"
"OK, OK. Ich meine ja nur. Sag 'mal: Habt ihr eure Tochter wegen dieser Namensähnlichkeit mit Carola so getauft?"
Ich bin über diese Frage verblüfft. Dann sage ich: "Damals war es eigentlich Robis Wunsch, dass Carla so heißen solltest. Er hatte eine Cousine, die er wahnsinnig nett fand und so ....... "
"Ahaaaa .......... lebt Robis Cousine Carla noch?"
"Wir wissen es nicht - ihre Familie ist vor vielen, vielen Jahren nach Australien ausgewandert. Tja, und deshalb ..... "
"Na ja. Ich finde meinen Namen Hanna ja auch sehr nett. Ganz im Gegensatz zu Andi, der sich eigentlich lieber einen weniger bayrischen Namen gewünscht hätte, Knut oder so!"
Wir beide müssen lachen. Ausgerechnet Knut, wie damals der Eisbär in Berlin!
"Ich denke, wir erheben uns aus diesem Pfühl und widmen uns wieder dem Alltag."
"Julia, du sprichst manchmal so altmodisch. Was heißt denn "Pfühl"?
"Das sind die Kissen, auf denen wir im Moment liegen."
"Und warum sagst du dann nicht "aus den Kissen"?"
Mein Mäuschen hat ja so Recht! Aber ...... manchmal reizt mich eben der alte Sprachgebrauch.
"Du, Julia? ....... Wenn die Fotos von mir 'was geworden sind: Schickst du sie mir dann auf einer CD?"
"Mäuschen sicher. Und zeigst du sie Andi?"
"Ja, sicher. Es wird ihn anregen und ihm gut tun. Er weiß ja, was wir beide früher schon gemacht haben!!"
"Zeigst du sie denn Robi?"
"Was meinst du: Kann ich das?"
"Ich hab' nichts dagegen!"
* * *
Und ich selbst? Ich bin gespannt, ob ich die Bilder von Hanna mag oder ob ich mich für sie und mich schämen sollte. Ich werde es herausfinden, wenn ich sie übermorgen, wenn Hanna wieder zu Hause ist, auf unseren PC überspiele. Ob mich die Bilder dann noch so erregen wie zum Zeitpunkt, zu dem sie entstanden sind? Ich denke schon.
Jedenfalls hatten Hanna und ich noch ein paar Stunden Zeit, um uns über ihren Beruf und Andreas Wohlergehen zu unterhalten, bevor Robi wieder nach Hause kam und wir gemeinsam in ein Restaurant zum Essen gingen, von dem wir wussten, dass sie gutes Essen und - vor allem - einen guten Wein servierten. Denn manchmal vermisse ich unseren guten, einfachen Pfälzer Wein.
Als Hanna dann am Sonntag wieder nach Fulda fuhr, fühlte ich mich einsam. Sehr einsam, obwohl Robis sich um mich - wie immer - sehr bemühte.
* * *
Epilog in die Vergangenheit
Nachdem Hanna und Andi vor langen, langen Jahren geheiratet hatten, dauerte es noch einmal so lange, bis sie nach mehreren Untersuchungen feststellen mussten, dass die beiden wohl keine Kinder bekommen konnten. Die tiefe Trauer über diese Erkenntnis dauerte einige Zeit und belastete ihre Ehe. Bis die beiden sich schließlich in das Unabänderliche fügten.
Robi und ich dagegen bekamen vier Kinder, wobei Robi nach dem vierten Kind meinte, dass ich das Wort "Samen" nur zu hören brauchte, um schwanger zu werden. Wir haben dann mit dem "Kindermachen" aufgehört, nicht aber mit dem Sex. Heute ist es so, dass Robi und ich vorzugsweise unsere "flinken Finger" für ein zufriedenstellendes Liebesleben benutzen. Meistens wir beide zusammen, aber auch jeder für sich alleine und mit dem Gedanken an den Partner.
Es gibt Leute, die behaupten, nur ein guter Fick könne in der Ehe glücklich machen. Robi und ich meinen aber, dass es wichtig ist, viele Varianten des Sex in der Ehe auszuprobieren. Und noch wichtiger ist, dass beide damit einverstanden sind und Lust am Sex haben. Denn Sex soll Spaß machen.
* * *
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Julia und Robi hat 13 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Julia und Robi, inkl. aller Geschichten Email: julia_und_robi@gmx.de | |
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