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Alltagsflucht oder die erotischen Fantasien eines Mannes (fm:1 auf 1, 6871 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2016 Gesehen / Gelesen: 16183 / 10867 [67%] Bewertung Teil: 8.91 (11 Stimmen)
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© Kater34 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

mit harten Stößen vögel, bis mir der Saft an der Spitze steht.

"Du bist so geil, weißt genau, was ich brauche und will." Hauchst du vor Lust.

Du kannst es fühlen, wie mein Schwanz mit dir spielt. Lass ihn dich wieder tief spüren. Ich nehme das Tempo etwas zurück, mache aber weiter tiefe Stöße in deinen zuckenden Leib. Nehme deine Schenkel, lege sie über meine Schultern und stoße wieder härter zu.

"Jaaa, genau... so. Ich will nicht zu schnell kommen, mach erst mal mit leichten sanften Stößen weiter ja?" bittest du mich.

"Ja ich stoße wieder langsamer zu, will ja dass du es genießt. Komm lass mich deine Lust hören." Hauche ich dir ins Ohr.

Tief rein und raus fährt der Lustkolben in deinen aufgepeitschten Leib. Meine Finger tasten sich zu deiner Lusterbse, massieren sie zusätzlich zu meinen tiefen Stößen in deine heiße, enge, ausrinnende Fotze. Spürst wie mein Luststab dich weiter dehnt.

"Ooh... jaa... komm... fick... mich... schneller... und... immer... bis... zum... Anschlag." Hechelst du.

Ich fick dich jetzt mit schnelleren Stößen bis zum Anschlag. Meine Eier klatschen gegen deinen Arsch, spüre wie du immer enger wirst. Sich deine inneren Muskeln um meinen Schwanz klammern ihn melken.

"Jaaa oh." Deine Muschi fängt schon an zu zucken. "Bei mir ist es gleich soweit. Ooh... lass... dich schneller... in meine... Spalte stoßen." Kommt es stöhnend von dir.

Auch ich bin soweit, jage dir weiter meinen Schwanz rein. Spüre wie du kommst. Deine Spalte sich verengt und kontrahiert. Dein Leib sich im Orgasmusrausch schüttelt.

"Jaaaaaah oh Jaaah." Stöhne ich auch.

Meine Sahne schießt aus der Nille füllt deine Fotze spritzt dich voll. "Jaaa.... Aaah... lass... ihn in mir zittern und seinen Saft in mich ergießen. Gib mir alles was du hast. ich will, dass du sie mir vollpumpst." Stöhnst du deine Lust heraus.

In mehreren Schüben geb ich dir alles was sich in den Tagen davor angesammelt hat. Füll dich richtig ab. Erschöpft falle ich auf dich meinen Schwanz noch zuckend in dir.

"Oooh jaa, hmmm." Du spürst, wie er auch noch den letzten Saft rausdrückt.

"Das fühlt sich gut an und wie er immer noch in mir zuckt." Hauchst du.

Als wir wieder zu uns kommen setzen wir unseren Weg zu unserem Wochenendziel fort.

Kaum sind wir am Ziel, geduscht, erfrischt und im Bett kuschelnd zeigst du mir, wie du es am liebsten magst. Ziehst mich auf dich. Erst sanft küsse ich deinen Mund den du willig öffnest. Sofort finden und unsere Zungen zueinander, spielen miteinander. Sanft küsse ich deinen Hals, lecke daran auf und ab, arbeite mich küssend zu deinen aufgerichteten Brustspitzen vor. Begrüße sie mit zarten Küssen, lecke daran und sauge mich schließlich daran fest. Ich löse mich. Hauche meinen warmen Atem um die feuchten Spitzen, sauge mich erneut daran fest.

"Du weißt was ich brauche." Hauchst du erregt.

Küsse mich langsam tiefer, umkreise mit meiner Zunge deinen Bauchnabel. Gleite über deinen flachen Bauch, schreibe kleine Botschaften mit meiner Zunge darauf. Fahre mit meinen Lippen tiefer bis ich den Saum deines Höschens erreiche, deine Schenkel etwas öffne und mich an deinen Innenseiten entlang lecke. Auf und ab bis kurz vor dein erhitztes Liebesdreieck, welches ich extra auslasse um dich weiter zu reizen. Spüre wie du langsam unruhiger wirst, mir dein Becken entgegen drängst.

Deine Hand dirigiert meinen Kopf zwischen deine Beine.

Sanft lecke ich über den von deiner Lust durchtränkten Slip, schiebe diesen vorsichtig mit den Zähnen zur Seite und presse meine Lippen fest auf dein erhitztes Lustfleisch. Zärtlich lecke ich mit der Zunge durch den aufklaffenden Spalt aus dem dein Lustsaft sickert. Fahre die Konturen deiner Schamlippen entlang bis ich deine Klit erreiche.

Mit der Zungenspitze dagegen stupse um sie in meinen warmen Mund zu saugen, dabei meine Zunge darum kreisen zu lassen. Vorsichtig öffne ich dein Paradies mit den Fingern, um dein Honigtöpfchen auszuschlecken, jeden Winkel deines rosa Lustfleischs zu erkunden und deine geilen Saft aufzuschlecken.

Leck dich weiter und nehme meine Finger, stoße sie in dein zuckendes Fleisch. Bewege sie Richtung Bauchdecke um deinen G-Punkt zu reizen und weiter an deinem Kitzler zu lecken und zu saugen. Deine Bewegungen werden stärker genießt es so verwöhnt zu werden.

Mit dem Daumen kreise ich auch vorsichtig um deine Rosette bis sie sich öffnet und mein Daumen hinein gleitet. Dein süßes Arschloch fingert, während ich dich lecke und meine Finger deinen G-Punkt reizen.

So nass bist du, das ich gar nicht alle saufnehmen kann. Dein Stöhnen und keuchen wird lauter gibst dich deinen Gefühlen und deiner Lust hin, als du zuckend stöhnend spritzend meinen Mund überflutest mit deiner Lust.

Nach deinem ersten heftigen Abgang verpasse ich dir eine schöne Massage.

Angefangen am Nacken, über deine Schultern, Arme, über deinen Rücken und an den Seiten deines Körpers entlang, lasse ich meine Hände fahren. Gefolgt von meinen Lippen und der Zunge die kreisend jeden deiner Wirbel erkunden, arbeite ich mich tiefer bis kurz vor deinen Knackpo. Kümmere mich auch um deine Füße und Zehen. Massiere die Fußsohlen hinauf über die Waden und Oberschenkel. Meine Hände gleiten erneut an dein erhitztes Lustzentrum heran.

Ich umfasse deine Pobacken und knete diese schön durch, bevor ich sie auseinanderziehe, dein Becken ein wenig nach oben ziehe.

Meine Zunge um deine Rosette kreisend, über den Damm und deiner auslaufenden Pussy zu deinem Kitzler züngeln lasse. Mich erneut daran festsauge und auch wieder dein Honigtöpchen ausschlecke.

Ich löse m ich kurz. Schiebe mich unter dich, damit auch du an meinem Stamm spielen kannst. Über die Eichel und Bändchen leckst, an der Kerbe trillerst während ich dich weiter lecke.

Weiter verwöhne ich dich mit den Fingern, meinen Lippen, der Zunge und meinen Fingern an deinen Lustöffnungen, während sich deine Lippen und deine Zunge mal zärtlich dann mal wieder fester um meinen Zauberstab kümmern. Mich immer kurz vor dem Höhepunkt haltend.

Sanft löst du dich von mir.

Legst dich so dass du mich küssen kannst. Dich mit deinen schönen Brüsten über meinen Oberkörper gleitest. Während du meinen Stab nimmst, ihn an deiner auslaufenden Pussy reibst bis er ganz nass von deiner Lust ist. Die Spitze gegen deine Klit stupsen lässt, bis du es nicht mehr aushältst. Ihn langsam in dein erhitztes Lustkästchen schiebst.

Wir beide fühlen wir er deine Schamlippen teilt und Millimeter für Millimeter in deine heiße feuchte Enge taucht. Du dich langsam aufrichtest, um mich noch tiefer in dir zu spüren. Wir beide diesen Moment stöhnend genießen, als ich bis zum Anschlag tief in dir stecke und du anfängst dich langsam auf mir sitzend zu bewegen. Ich mein Becken nach oben schnellen lasse und zustoße.

"Jaaa... komm... fick... mich... hart." Forderst du.

Stoße weiter tief zu. Passe mich deinen Bewegungen an und genieße in vollen Zügen deine Reitbewegungen, bis ich dich aus dem Sattel werfe. Ich drehe dich auf den Bauch um deinen im Lustrausch gefangenen Leib von hinten aufzuspießen. Dabei deinen Oberkörper nach oben ziehe, dich mit einem Arm festhalte und mit der anderen an deiner Klit spiele.

Jetzt härter zustoße. Ich höre dein Stöhnen und Keuchen. Erhöhe Intensität und Tiefe. Variiere das Tempo, bis du das erste Mal von meinem Schwanz gepfählt explodierst.

Du spürst als ich meinen Schwanz herausziehe. Ihn zwischen deinen Pobacken reibe und nochmals deine Rosette fingere. Diese sanft dehne bis du erneut genommen werden willst. Ich wieder dein Becken anhebe, um dich nochmals zu lecken, bevor ich dir meinen Stab vorsichtig in den Hintern schiebe.

Du dich vor Geilheit am Laken festkrallst und ich dabei deinen Rücken streichel. Auch mal deine Nippel zwirbel oder deine Klit reize, deinen schönen Arsch dabei weiter ficke bis ich erneut kurz vorm Höhepunkt bin. Wir drehen uns in die umgekehrte Reiterstellung.

"Du... machst... mich... total... wahnsinnig." Stöhnst du.

Mein harter Schwanz steckt immer noch in deinem Arsch.

Du lehnst dich zurück, stützt dich mit den Armen auf meiner Brust ab und genießt es wie ich dich ficke, meine Hände deine Brüste massieren, an den Nippeln ziehe oder dir die nasse Fotze öffne, aus der dein Lustsaft in Strömen fließt. Auch deine Klit erneut reize.

Unter dem Kopfkissen erfühle ich was Hartes. Taste danach und habe deinen Dildo in der Hand den du, während ich duschen war darunter versteckt hast.

Nehme ihn und lasse die Spitze um deinen Vordereingang kreisen, bis er ganz nass glänzt von deinen Lustsäften. Ich führe ihn zu deinem schönen Mund. Lasse dich deine eigene Lust ablecken. Das Spiel mehrmals wiederhole, bis ich den Dildo einschalte und den vibrierenden Stab in dein Fötzchen schiebe. Darin stecken lasse, während ich weiter dein Arschloch bumse.

Dabei meine Hände über deinen im Lustrausch gefangenen Körper gleiten lasse und ich hören und fühlen kann, wie sehr dir das ganze gefällt.

Nachdem du erneut den Gipfel erreicht hast rollst du dich von mir herunter. Spreizt deine Beine weit und zeigst mir wie du dich mit dem Dildo selber fickst.

Ich lege mich so neben deinen Kopf, damit du mich wieder mündlich verwöhne kannst und ich aus nächster Nähe dein geiles Spiel sehen kann. Du saugst geschickt weiter an meinem Schwanz bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann.

Ich mich von dir löse. Du den Dildo herausziehst, deine Fotze ganz weit öffnest und ich meine Sahne auf deine ausrinnende Lustgrotte verteile.

Die warmen Strahlen treffen deinen Kitzler, welche dich nochmals in einen Höhepunkt reißen.

Dein heißer Leib zittert, schüttelt und zuckt im Lustrauch. Sanft nehme ich dich in meine Arme. Halte dich fest, bis du dich wieder beruhigt hast und wir kuschelnd aneinander schmiegen. Ich küsse dich sanft.

"War wieder megageil mit dir Liebling." Hauche ich dir ins Ohr.

"Hm das kann ich nur zurückgeben. Es macht immer wieder sehr viel Spaß mit dir, du bringst mich wirklich immer wieder an die Schwelle der Glückseligkeit." Kommt es von dir zurück.

Kapitel 32

Am kommenden Morgen heißt es erst mal ausschlafen, bevor wir uns Richtung Frühstücksbüffet aufmachen. Für den heutigen Tag haben wir ein paar Wellnessanwendungen gebucht, da das Wetter für Unternehmungen draußen zu schlecht ist. Wir genießen die angenehmen Massagen und Schlammpackungen, wie der Stress der letzten Wochen von uns abfällt. Auch ein Schwimmbad und Saunabereich sind im Hotel untergebracht, was wir am Nachmittag natürlich ausgiebig nutzen.

Im Whirlpool genießen wir kuschelnd die Nähe und das angenehm warme Wasser, bis du mich in Richtung einer der Saunakabinen ziehst. Es ist eine Aromasauna mit 60°C. Beide genießen wir den angenehmen Duft und die Wärme. Wir sitzen gegenüber.

Ich sehe wie der Schweiß über deine Haut läuft, welchen du über deinen Körper reibst bis dein süßer Leib feucht glänzt. Mir dabei heiße Einblicke gewährst. Leichte Gänsehaut überzieht deinen Körper vor lauter anwachsender Lust, welche dir mein nackter Anblick beschert.

Ich kann sehen wie es bereits feucht zwischen deinen Beinen vor Lust glitzert und auch du siehst wie sich mein Mast bei deinem Anblick versteift und ich ihn sanft vor deinen Augen reibe. Während du mit deiner nassen Blüte spielst, sie öffnest und mir zeigst.

Langsam fasst du dir mit der Hand zwischen die Beine, reibst ein bischen über deine leicht geöffnete Lusthöhle. Mein Mast versteift sich mehr und du sehnst dich danach, wie er dich komplett ausfüllt.

Sanft erhebst du dich, kommst verführerisch näher, küsst meine Spitze. Du liebkost meine Eichel mit der Zunge und merkst wie erregt ich bin. Langsam nimmst du meinen harten Schwanz in den Mund. Erst nur ein bisschen. Dann immer mehr.

Leckst die ersten Lusttropfen ab während ich sanft deine Blüte streichel und den aufgerichteten Lustzapfen verwöhne. Du bist feucht und sehr erregt. Fühlst wie meine Hände dich mich sanft streicheln. Ich spüre deine Lust spiele weiter an deiner Perle und genieße deinen warmen Mund wie du an meinem Stab saugst und ihn zärtlich wichst. Du verwöhnst meinen wunderschönen großen Stab mit der Zunge und schaust mich dabei an. Dein Becken zuckt schon vor Verlangen, mein Stab wird immer grösser. Du wölbst dich mir entgegen bis du es nicht mehr aushältst.

Dich schließlich von mir löst und dich verkehrtherum auf meinen Lustbolzen setzt. Dich langsam auf mir bewegst, während ich deine Brüste streichele und mit deiner Klit spiele.

Du spürst wie die Eichel deine Schamlippen teilt und sich in deine heiße feuchte Enge bohrt. Bis er zum Anschlag in dir steckt. Du dich etwas aufrichtest um mich noch tiefer in dir zu spüren.

"Aaahh ist da geil deine heiße Fotze an meinem Schwanz zu fühlen." Stöhne ich vor Lust auf.

"Oooh jaaa" stöhnst auch du als du mich komplett in dich aufnimmst.

Du verharrst einen Moment. Genießt es und bewegst dich langsam auf und ab.

"Fass mich an. Ich will deine Hände spüren." Forderst du vor Lust.

Ich streiche an den Seiten deines Körpers entlang. Umfasse deine Brüste und massiere sie. Zwirbel auch die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, ziehe ein wenig daran. Zwischendurch lasse ich auch eine Hand zu deiner Klit gleiten um sie zusätzlich zu reizen. Dabei stoße ich dir von unten mein Becken entgegen. Mit langsamen kreisenden aber tiefen Bewegungen reibt mein Zauberstab dein Inneres.

Du fühlst meine Hände auf deinem Körper als würden sie genau dahin gehören. Du lehnst dich zurück. Du bewegst dich ein bisschen schneller, unsere Becken bewegen sich im gleichen Rhythmus, unser Atem wird schneller. Wir keuchen unsere Lust heraus.

"Baby du bist so geil" kommt es aus meinem Mund.

Auch ich stoße von unten heftiger und schneller zu, reibe deine Klit heftiger. Spüre wie du bereits kurz vor dem Höhepunkt bist.

"Hör jetzt nicht auf." Stöhnst du laut auf, drückst dich fest an mich.

Du drehst dich um und siehst mir in die Augen. Ich ziehe dich zu mir, küsse dich leidenschaftlich, während unsere Intimzonen wieder aufeinander prallen. Mein Schwanz in dir ein und ausfährt. Du auf mir reitest wie ein feuriges Cowgirl.

Du reitest mich leidenschaftlich, immer schneller werdend. Unsere Zungen spielen miteinander. Beide fühlen wir uns einem unglaublichen Höhepunkt nähern.

Meine Hände, die Stöße, unser Stöhnen, die Hitze, der Duft von Schweiß und Sex machen uns wahnsinnig.

"Oh jaaaa... bitte... hör... nicht... auf... ich fühle wie es kommt." Stöhnst du.

Dein Becken zuckt, du wirst enger und nimmst mich fest in dir auf. Schließt die Augen und beißt dir auf die Unterlippe um nicht laut zu schreien.

Mein Schwanz wird dicker und die Eichel bläht sich auf als sich langsam mein Saft durch den Stab nach oben pumpt. Heftiger stoße ich weiter, massiere deine Brüste, spüre deine Zuckungen.

Du hältst kurz inne, genießt den Moment bevor wir explodieren. Noch einmal setzt du dich fest auf mich. Fühlst meinen Schwanz tief in dir. Dein ganzer Leib zuckt vor Erregung. Ich stoße weiter.

"Ooooh jaaaaah... ich koommeee." Stöhnst du im Orgasmusrausch.

Ich fühle deine orgiastischen Zuckungen, wie deine Muschi meinen Schwanz melkt und auch bei mir den Höhepunkt auslöst. Ich meine Sahne tief in mehreren Schüben in dich spritze. Wir gemeinsam kommen. Ich verströme mich in dir. Genieße deine Zuckungen, bis du dich erschöpft an mich lehnst. Wir beide nach Atem ringen.

Du fühlst dich unfassbar wohl und küsst mich zärtlich, schmiegst dich an mich. Genießt den Moment. Wir schauen uns in die Augen und wissen was wir gerade hatten, uns zärtlich küssen und dann die Sauna verlassen, um im Ruheraum nach einer kalten Dusche zu kuscheln.

Kapitel 33

Am nächsten Tag ist uns der Wettergott gut gesonnen. Die Sonne scheint bei strahlendblauem Himmel und gibt ihr bestes die Temperaturen auf angenehme 25° zu schieben. Das schöne Wetter nutzen wir für eine Wanderung durch die angrenzende Natur unseres Hotels nach einem ausgiebigen Frühstück. Die Bewegung tut uns gut, auch die Landschaft ist sehr schön.

Auf den schmalen Waldwegen lasse ich dich vorrausgehen. Genieße den Ausblick auf deine wiegenden Hüften und den zum anbeißen süßen Knackpo. Meine Lust darauf wächst.

Als der Weg wieder etwas breiter wird nehme ich deine Hand und ziehe dich etwas abseits vom Weg etwas tiefer in den Wald, ziehe dich fest an mich und presse meine Lippen auf deinen Mund.

Zuerst bist du überrascht, aber kurz darauf öffnest auch du deinen Mund, damit unsere Zungen miteinander spielen können.

Du lehnst dich an einen Baum, genießt meine Küsse und meine Hände wie diese sich unter dein Oberteil zu deinen Brüsten vorarbeiten. Sie umschließen und anfangen zu massieren.

Lecke mit meiner Zunge über deinen Hals. Leises Stöhnen entrinnt deinem süßen Mund. Kurzerhand streife ich dir das Oberteil ab. Sofort schließen sich meine Lippen um eine deiner Brustwarzen, beginnen abwechselnd daran zu saugen, währen meine Finger die freie Spitze zwirbelt.

"Oh... ich werde richtig feucht gerade. Was machst du bloß gerade mit mir?" hauchst du vor Lust.

Es macht dich geil. Deine geschickten Hände wandern über meinen Körper tiefer. Öffnen meine Hose, befreien den harten Stab aus seinem engen Gefängnis. Massierst ihn ein wenig.

Doch deine Lust ist geweckt. Du möchtest ihn nicht nur fühlen sondern auch sehen. Löst dich von mir und gehst langsam in die Knie. Dabei meinen Oberkörper mit zarten Küssen bedeckend, bis du meine Schwanzspitze direkt vor deinen Augen erblickst.

Sofort schließen sich deine feuchtwarmen Lippen um die Eichel, an der du ausgiebig lutschst. Tiefer nimmst du meinen Schwanz in den Mund. Saugst ihn regelrecht in deinen Hals. Mehrmals wiederholst du die Prozedur, bläst und saugst fest an meinem Speer.

"Ja Baby das ist so geil wie du meinen Schwanz bläst." Stöhne ich vor Lust.

Meine Hände spielen dabei weiter mit deinen Brüsten.

Doch bevor ich spritze, ziehe ich dich nach oben küsse dich leidenschaftlich, fasse unter deinen kurzen Rock, schiebe dein nasses Höschen zur Seite. Meine Finger begrüßen dein bereits feuchtes Lustschlößchen. Als ich ein wenig darauf drücke, rinnt dir bereits der Saft aus deinem Pfläumchen. Ich gehe in die Knie um mir deine nasse Lusthöhle anzuschauen. Sie dir aufzuziehen, zu fingern und zu lecken.

ch lecke dich richtig schön aus, kreise mit meiner Zunge um dein heißes nasses Loch, schiebe sie dir auch mal hinein und fick dich ein bischen. Züngel auch mal dein Hinterstübchen und sauge mich weiter am Kitzler fest.

"Deine Zunge fühlt sich toll an in meinem Hinterstübchen." Stöhnst du deine Lust heraus.

Ich lecke dich weiter und schiebe dir einen Finger vorsichtig in deinen Knackpo. Lasse ihn vorsichtig ein und ausfahren während ich dich weiterlecke. Die Zungenspitze über den Kitzler huscht.

Oh ja... mmmmmh ...jaaa.... Dein Finger in meinem Arsch.... Hör nicht auf... Du machst mich gerade an. Aber so richtig. Was bist du doch für ein talentierter Liebhaber." Kommt es aus deinem Mund.

Sanft schiebe ich auch noch einen zweiten Finger hinzu, ficke dich mit den anderen Fingern in dein Fötzchen und lasse Daumen und Zunge im Wechsel über deine Lusterbse fahren. Mal fest massierend mit dem Daumen, dann sanft mit der Zunge. Dein Lustsaft fließt in Strömen.

Du beißt dir vor Geilheit auf die Unterlippe um nicht zu laut zu werden. Du wölbst dich mir entgegen. Schiebst dein Becken nach vorne, damit ich besser an beide Löcher komme. Du bewegst dich ein bisschen und kannst es kaum noch zurückhalten.

Stoße meine Finger weiter in deine Lustlöcher. Lasse die Finger in deinem Fötzchen nach deinem G-Punkt suchen. Sie ertasten die rauhe Stelle in Richtung Bauchdecke, stoßen dagegen. Sauge die Klit.

"Lass deiner Lust ruhig freien Lauf. Komm Liebling ich will dich spritzen sehen." Stöhne ich in deinen Lusttempel.

"Oh Fuck... Ich bin so feucht... Wenn du so weiter machst dann bekommst du eine ganze Ladung... Ich will deine Finger tief in mir spüren... Ich merke wie es gleich kommt... " erwiderst du stöhnend.

Drückst dich mir noch ein bisschen mehr entgegen. Dein Atem wird schneller. Dein Stöhnen und Hecheln lauter.

"Ich kann es nicht mehr aushalten... Ich komme gleich..." gibst du deine Lust kund.

"Komm Baby, gib mir will alles von deinem geilen Saft, komm spritz mir alles in den Mund und ins Gesicht... Ja... komm lass dich gehen... Komm... Jetzt!!!!! Überflute meinen Mund mit deinem geilen Fotzensaft. Ja so ist das brav spritz schön ab" Fordere ich.

Du zuckst, stöhnst und fühlst wie der Saft aus deiner Lustgrotte raus spritzt,als du mir deine Lust gibst. Gierig versuche ich jeden Tropfen aufzunehmen.

Ich löse mich von deinem Schoß stehe auf und küsse dich wieder heiß und innig. Der Geschmack deiner eigenen Lust und meine Hände an deinen Brüsten machen dich wieder heiß.

Erregt tastet deine Hand nach meinem Speer, schlingst eines deiner Beine um meine Hüften und setzt die Spitze an deiner nassen Saftfeige an.

Wie von selbst gleitet mein Lustbolzen in deinen heißen, nassen Lusttempel. Mit dem Rücken lehnst du am Baum genießt meine Stöße in deinen Leib, dabei zusätzlich an deinen Nippeln sauge. Tiefe und kraftvolle Stöße in deinen Leib bringen dich wieder schnell an einen nahenden Höhepunkt.

"Fick... mich, oh...ja...Fick...mich richtig durch mit deinem Schwanz." Stöhnst du deine Geilheit raus.

Heizt mich damit weiter an es dir ordentlich zu besorgen. Doch ich will noch nicht spritzen. Löse mich von dir und drehe dich um. Deinen Oberkörper beugst du nach vorn, stützt dich mit den Händen am Baum ab und streckst mir deinen Hintern entgegen.

Ich packe deine Hüften, schiebe dir meinen Liebesbohrer erneut in dein geiles Fötzchen, bums dich von hinten hart durch. Gebe dir auch ein paar Klapse auf deinen Po was dich nur weiter anheizt.

Ein wenig drossele ich das Tempo meiner Stöße, umkreise deine Rosette mit dem Finger, bis sie leicht nachgibt, ich ihn hineinschieben kann. Weitere Finger folgen bis ich dich mit drei Fingern dehnen kann und du ganz locker lässt. Mit der anderen Hand reize ich deine Klit.

Wieder stehe ich kurz vorm Spritzen.

Schnell ziehe ich ihn aus deiner engen heißen Fotze. Setze die Spitze an deiner Rosette an. Drücke die angeschwollene Eichel durch das enge Loch. Nehme deine Haare ziehe leicht daran bis du deinen Kopf in den Nacken legst und stoße hart zu.

Du genießt es stöhnend in deinen knackigen Hintern gefickt zu werden. Gleichzeitig spielen meine Hände mit deiner Klit und deinen schwingenden Brüsten.

Mein Schwanz wird härter. Ich vergesse alles um mich herum, kann nicht mehr aufhören dich zu ficken. Wieder gebe ich dir feste Klapse auf deinen Arsch. Packe deine Hüften. Bumse deinen Arsch so schnell, tief und fest wie ich kann, bis ich dir alles hineinspritze. Der Saft gegen deine Darmwände klatscht und auch dich mitreißt. Beide genießen wir die letzten Zuckungen bis mein Schwanz aus deinem Rasch rutscht.

Sofort gehst du in die Knie, leckst ihn sauber.

"Mmmmh machst du das gut Süße." Stöhne ich bei deiner geilen Behandlung.

Du fängst an ihn zu blasen und er wird immer härter und schmeckt noch besser als vorher, Aber jetzt willst du den harten Stab wieder in dir spüren.

"Steckst du ihn wieder in mein Arschloch und fickst es richtig hart und spielst mit einer Hand an meinen Kitzler?" hauchst du fragend.

Mit Genuss schiebe ich dir erneut meinen Luststab in deinen Hintern. Gebe es dir mit aller Kraft. Reibe deine Klit mit dem Daumen weiter und bemerke dass sie sehr groß ist, zwirbel deine Nippel. Ein paar Finger bearbeiten auch das Innere deiner ausrinnenden Fotze.

Du wirst wieder lauter und fängst richtig an zu stöhnen.

"Fick mich... ja... fick mich... das macht mich... sehr geil... ja fick mich." feuerst du mich weiter an.

"Oh ja du heißes Luder... ich fick dich..." Mir steigt der Saft im Stamm hoch. "Gleich spritz ich dir alles in deinen zuckenden Arsch." Heize auch ich dich weiter an.

Ich spüre wie deine Möse sich an meinen Fingern festsaugt. Auch wenn es mir schwer fällt, halte ich meine Lust zurück, genieße deine Zuckungen.

Ziehe mich zurück und lege mich auf den Rücken. Sofort kniest du dich erneut zwischen meine Beine. Beugst deinen Kopf, leckst an meinen Schenkeln, bis du endlich angekommen bist.

Schnappst dir meinen dicken Prügel, deine Zunge schlängelt sich direkt um meine Eichel. Leckt über das Bändchen und bohrt sich auch mal frech in die Öffnung an der Spitze. Es macht mich verrückt.

Mit der Hand massierst du meinen Stamm der immer dicker wird und deine Lippen legen sich eng um meine Spitze. Saugen sich fest zusammen.

Tiefer saugst du meinen heißen Ständer in deine Mundfotze. Siehst an mir herauf um zu schauen ob ich es auch genieße. Was ich natürlich mache.

"Komm leg dich in 69 auf mich damit ich dich auch noch zum Orgasmus lecken kann, will mit dir gemeinsam kommen." Stöhne ich vor Lust.

Kurz darauf habe ich dein ausrinnendes Lustschloss vor meinem Mund. Verwöhne und lasse dich meine Zunge spüren. Gleichzeitig bläst und wichst du mit Hingabe mein hartes Rohr. Aber meine Lust dabei kontrollierend.

Mit der anderen Hand packst du meine Sahnekugeln, knetest sie geil dabei. Merkst wie sie sich immer mehr zusammen ziehen vom saugen und kneten. Drückst den Samenleiter am Stamm ab, damit ich nicht spritze.

Lecke und sauge dabei deine angeschwollene Klit. Bearbeite weiter deine Löcher mit den Fingern. Spüre wie du geil zuckst und mir dein heißer Fotzensaft übers Gesicht läuft.

Du löst dich von meinem Mund, drehst dich. Kommst an mir herauf.

Ich spüre deinen ganzen Körper auf meiner Haut bis du an meinem Hals angekommen bist. Dein warmer Atem macht mich verrückt.

Wild küsst du mich, schmeckst deinen eigenen Saft auf meinen Lippen. Weiter kommst du an mir herauf, bis deine nasse Spalte sich an meinem Ständer reibt. Spüre wie sich deine Schamlippen teilen. Stöhnst laut auf als du spürst wie meine Eichel dein geiles Loch berührt.

Du stößt dich fest gegen mich, merke wie ich in dich dringe.

Drehe dich auf den Rücken spreize deine Schenkel weit und jage dir meinen Lustkolben hart und tief in deine auslaufende Fotze. Fick dich mit aller Macht. Stoße immer schneller zu. Spüre die Hitze und Nässe deiner geilen Möse. Fest umschlungen geben wir uns dem Akt hin. Keuchen und stöhnen unsere Lust heraus.

Du bäumst dich so auf, dass deine prallen Titten sich mir entgegen strecken. Ich richte meinen Oberkörper. Beuge meinen Kopf lecke über die Nippel und umschließe mit den Händen deine Titten. Knete sie.

Wieder drehen wir uns so, dass du oben bist.

Von unten stoße ich dir meinen Schwanz deiner geilen Fotze entgegen.

Du schaust mich an dabei. Ich sehe deine Geilheit, was mich noch wilder macht. Du wippst auf mir auf und ab, wirst immer wilder. Merkst wie mein Schwanz vor Lust zuckt. beuge dich vor zu mir. Gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss.

"Möchtest du auch meine Rosette erkunden?" Hauchst du mir ins Ohr.

"Du verbrennst mich noch mit deiner Geilheit... machst mich verrückt." Hauche ich.

Muss mich sehr stark konzentrieren um nicht jetzt schon zu kommen.

Sanfte hebst du deinen Körper ein bisschen an, bis mein Schwanz aus deiner engen Möse heraus flutscht, greifst ihn dir und setz ihn an deiner Rosette an. Du spürst wie ich automatisch kurz gegen dich stoße. Meine Eichel sich in dein heißes Loch bohrt, was dich laut stöhnen lässt.

"Du bist so geil Baby... Jaah schieb ihn dir in Arsch... du geiles... Stück." Kommt es aus meinem Mund.

Langsam lässt du deinen Körper runter, damit ich immer tiefer und tiefer in dich dringen kann. Ein geiles Gefühl durchströmt deinen Körper. Wieder wippst du sanft auf und ab. Spürst wie sich mein Schwanz immer mehr aufplustert. Du greifst nach hinten um auch meine prall gefüllten Lustkugeln massieren zu können.

Ich knete dabei wieder deine schwingenden Titten. Du lehnst dich nach hinten. Führst deine andere Hand an deine Klit, die du massierst. Fester und schneller fickst du meinen Zauberstab mit deinem Arsch.

"Jaaah reite ihn mit deinem Arsch. Reibe deine Klit... ich will dich im Orgasmus zucken und schreien sehen..." lasse ich meiner Lust freien Lauf, heize dich damit weiter an.

Ich merke wie auch du dich kaum noch halten kannst und wir geben uns völlig unserer Leidenschaft hin.

"Hältst du es noch aus?" fragst du mich.

"Baby ich kann gleich nicht mehr mir steht der Saft schon der Spitze." Antworte ich.

"Komm gib mir deinen Saft." Forderst du als dich dein Orgasmus überrollt.

Jaaaah... mmmmmh... Jaaaaah hier hast du ihn... Jaaah ich spritzeee alles... in dich rein.... du geile Sau.... alles in deinen zuckenden... meinen... Schwanz melkenden Arsch." Lasse ich dich meine Lust hören.

"Oh jaaaaaaaaaaaaaaaaa geil Schatz wow jaaaaaaaaaaaaaaaaah." Schreist auch du deinen Orgasmus heraus.

"Danke das war echt geil." hauchst du mir ins Ohr, als wir schwer atmend aufeinanderliegen und aus unserem Lustrausch erwachen. Eng aneinander geschmiegt genießen wir die letzten warmen Sonnenstrahlen bis wir uns auf den Rückweg zum Hotel machen.

Kapitel 34

Den Abend beschließen wir nach dem Essen in der Hotelbar ausklingen zu lassen. Das angenehme Ambiente, die Musik entspannen uns. Auch die Cocktails sind sehr lecker. Bei deinem Lieblingssong hält dich nichts mehr und du stürmst auf die Tanzfläche.

Von meinem Platz habe ich einen guten Blick, beobachte dich wie du dich in sexy Bewegungen zum Takt der Musik bewegst.

Deine Bewegungen lassen meine Lust auf dich erwachen. Mit einem Ruck erhebe ich mich. Als ich dich erreiche presse ich mich von hinten an dich. Lege meine Arme um deinen Bauch. Passe meine Bewegungen deinen an. Sanft küsse ich deinen Nacken, spüre wie du deinen Hintern fester gegen meinen Schoß presst und ihn sanft kreisen lässt.

Schließlich löst du dich aus meiner Umarmung. Ich genieße es wie du deine Arme um meinen Hals legst und mir tief in die Augen schaust. Meine Hände legen sich auf deine im Takt wiegenden Hüften. Sanften streichen meine Hände über deinen Rücken fahren daran auf und ab. Als sie deinen Hintern erreichen, umfassen sie deine Pobacken, fangen an sie zu massieren.

Es erregt dich und du presst deine Brüste fester gen meinen Oberkörper, öffnest deine Schenkel ein wenig um deinen inzwischen heißen Schoß an meinem Knie zu reiben.

Du nimmst eine meiner Hände, führst sie unter deinen kurzen Rock direkt an dein bereits feuchtes Lustzentrum. Schnell ziehe ich dich zu einem der leeren Tische in der hintersten Ecke der Bar. Setze dich auf einen Stuhl.

Ich krieche unter den Tisch, öffne deine Schenkel und blicke direkt in deine bereits geöffnete nass schimmernde Feige.

Sanft beuge ich meinen Kopf vor.

Du spürst meinen warmen Atem zwischen deinen Schenkeln, wie meine Zunge langsam an deinem Schlitz entlang streicht. Ich deinen Slip zur Seite schiebe und meinen Mund fest auf dein Fötzchen presse, die Zunge gegen deine Klit stoße oder in dein Loch stecke.

Es fällt dir schwer die Fassung zu wahren und nicht vor Geilheit laut zu werden. Ich leck dich schön nass. Dann tauche ich wieder auf und küsse dich. Lasse dich dabei meine Finger spüren, die in dein erhitztes Fötzchen gleiten und der Daumen um deine Klit kreist. Ich den kleinen Finger dabei in deinen Hintern bohre. Deine Lust steigt weiter an und du genießt es, wie ich dich geschickt auf einen hohen Lustlevel halte. Dich weiter verwöhne bis du darum bettelst es dir endlich mit meinem Schwanz zu besorgen.

Doch hier sind zu viele Leute und für das Hotelzimmer bist du schon zu geil.

Kurzer Hand ziehe ich dich zu den Toiletten der Bar. Die Luft ist rein und ich ziehe dich in eine der leeren Kabinen.

Kurzer Hand befreie ich meinen harten Stab aus seinem engen Gefängnis. Du stützt dich an der Kabinenwand ab, spreizt die Beine. Wackelst verführerisch mit deinem Knackpo. Ein paarmal reibe ich die Spitze zwischen deinen geöffneten Schamlippen und stoße mit der Spitze gegen deine angeschwollene Lusterbse.

Schließlich dringe ich mit einem harten Stoß in dein erhitztes nasses Geilfleisch ein. Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz zurück nur um wieder erneut hart und tief in dich vorzudringen.

Langsam steiger ich das Tempo was deine Lust nur steigert was ich an deine Beckenbewegungen und deinen Lustlauten vernehmen kann. Geschickt schiebe ich deinen Rock höher und lege deine Rosette frei.

Gefühlvoll reibe ich mit dem Daumen um die enge Öffnung, bis sie nachgibt und mein Daumen sich langsam hineinbohrt. Es macht dich verrückt. Ich muss dir mit einer Hand den Mund verschließen damit du nicht alles zusammenschreist. Genüsslich fick ich dich mit meinem harten Liebesknochen und fingere dabei dein enges Arschloch.

Ich ziehe mich zurück, knie mich zwischen deine Beine und lasse dich erneut meine Zunge spüren. Lecke deinen ausrinnenden Liebesnektar gierig auf. Du hältst dich an der Wand fest und öffnest die Beine etwas weiter für mich.

"Deine Zunge macht mich so geil... ich bin schon klatschnass..... hör jetzt nicht auf..." Stöhnst du

"Mmmmmh du schmeckst auch wieder geil Süße." Hauche ich in deinen Lusttempel.

Lecke deine klitschnasse Fotze, züngele den Damm hinauf zu deinem gefingerten Arschloch. Schlecke um die Rosette, bohre auch mal meine Zunge hinein. Fingere dabei deine ausrinnende Möse und verwöhne weiter deine Klit.

Du streckst mir deinen Arsch entgegen. Kannst ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es kommt unter meiner Hand hervor. Du greifst nach hinten und ziehst deine Arschbacken ein bisschen auseinander.

"Aahhh deine Zunge fühlt sich so gut an in meiner Rosette." Keuchst du vor Lust.

Ich züngele weiter an deiner Rosette und bohre sie tief hinein. Ficke dein kleines enges Arschloch. Drei meiner Finger schiebe ich zusätzlich hinein um dich vorsichtig zu dehnen und deinen süßen Arsch für meinen harten Schwanz vorzubereiten.

"Oh ja...mach weiter... hör nicht auf" forderst du und streckst den Arsch noch ein bisschen weiter raus.

Fühlst wie meine Finger vorsichtig hinein gleiten. Du zuckst ein bisschen, aber du willst dass ich weitermache. Langsam gleiten sie ein und aus damit du dich daran gewöhnen kannst. Lasse sie auch einfach nur mal still tief in dir stecken bis du deinen süßen Arsch bewegst und ich wieder mit den Fingern ein und ausgleite, langsam das Tempo erhöhe dich heftig fingere.

Du bewegst deinen süßen Arsch hin und her und es fühlt sich richtig an.

"Komm Schatz... Schieb deine Finger tief rein..... Ich will dass dein Schwanz seinen Weg gleich leicht findet und mich richtig vögeln kann." Kommt es aus deinem Mund.

Ich erhebe mich. Bearbeite dein enges Arschloch weiter.

Schiebe dir nochmals meinen Schwanz tief in deine geile nasse Fotze um ihn schön nass und gleitfähig zu machen. Ziehe meine Finger und den Schwanz aus deinen Löchern, setze die dicke Eichel an deiner Rosette an.

"Oh jaaah." Stöhnst du als du meine Spitze an deiner Rosette fühlst.

Du drückst mir deinen Arsch ein bisschen entgegen. Fühlst wie er langsam eindringen möchte. Dein Herz klopft. Du beißt dir auf die Lippe. Kannst es kaum erwarten in den Arsch gefickt zu werden.

Vorsichtig drücke ich die angeschwollene Spitze durch den engen Muskel. Du merkst einen leichten Schmerz beim Eindringen, zuckst zusammen, spannst dich ein bisschen an, aber nur kurz.

Zentimeter für Zentimeter bohrt sich mein Schwanz in deinen zuckenden Hintern bis er zum Anschlag tief in dir steckt. Ich rutsche leicht rein, fülle dich aus. Meine Hand um dein Becken greift und zielsicher deine Muschi und den Kitzler massiert.

"Deine Hand an meiner Muschi, dein Schwanz in meinem Arsch... es fühlt sich so gut an..." hauchst du.

Vorsichtig bewege ich mich in dir ein und aus, ziehe ihn kurz raus um dich erneut tief aufzubohren. Ich spüre dein Zucken. Packe deine Hüften, ziehe sie fest an mich um noch tiefer vorzudringen und dich meinen harten Schwanz im Arsch spüren zu lassen.

Du fühlst meinen Schwanz in Dir. Wie meine Eier an deinen Arsch klatschen. Meine Finger spielen mit deinem Kitzler und du wirst immer geiler und feuchter. Du lässt es geschehen. Hörst auf nachzudenken und willst mich nur noch spüren.

Fester stoße ich jetzt zu, bumse deinen engen kleinen Knackarsch. Beuge mich vor. Beiße sanft in deinen Nacken. Ich stoße härter zu. Vergesse alles um mich herum und genieße es deinen Arsch zu vögeln und deine Muschi zu fingern. Unser Stöhnen und Keuchen nimmt zu.

Du kannst dich kaum noch zurückhalten. Stöhnst laut auf und drückst mir deinen Arsch entgegen. Du fasst mit der Hand an deine ausrinnende Lustgrotte. Findest meine Hand wie sie dich geil macht. Streichelst dich und fühlst wie ich immer wieder zustoße.

"Schneller..." forderst du.

Mit aller Kraft bumse ich dein enges Arschloch, kralle mich an deinen Brüsten fest. Klatsche mit der flachen Hand auch mal leicht auf deine Pobacken. Gebe alles um es dir ordentlich zu besorgen. Du genießt es feuerst mich weiter an dich hart durchzuficken.

"Oh ja... gib mir Klapse auf den Po... Ich will dass es immer schneller wird... Fick mich härter... schneller.....Besorg es mir so richtig.....mein Arsch gehört dir." Stöhnst du und streckst ihn mir weiter entgegen.

Immer wieder klatsche ich deine Pobacken, bums dich so schnell und hart wie ich kann. Langsam bahnt sich mein Saft seinen Weg aus den Eiern in Richtung Schwanzspitze. Mein Kolben wird noch etwas dicker und härter. Die Eichel bläht sich auf. Ich besorge es dir hart.

Du fühlst wie ich dich immer mehr ausfülle. Deine Schenkel zucken und du merkst wie du fast schon kommst.

" Mach noch ein bisschen weiter... stosse nochmal fest zu....... schieb ihn so weit rein wie du kannst." Hechelst du.

Weiter stoße ich tief zu. Versuche meine Lust weiter zurückzuhalten, denn ich will mit dir zusammen kommen.

Meine Hand spielt weiter mit deinem Kitzler und mein Schwanz ist so groß und prall geworden. Ich stoße noch ein paar Mal tief und hart zu bis ich nicht mehr kann erneut tief zustoße und in dir bleibe, dir meine Lust in Schüben den Arsch spritze. Du fühlst wie ich in deinem Arsch komme.

Du verkrampfest dich vor Lust und explodierst.

"Ooooh jaaaaaaaaah... Ich koooommeee..."

Du lässt los. Gibst dich ganz hin und kommst mit mir. Ich spüre wie du zuckend unter meiner Hand und mit meinem Schwanz im Arsch kommst.

Du kannst die Augen noch nicht aufmachen. Deine Gänsehaut geht nicht zurück. Es pulsiert noch in dir und du genießt die restlichen kleinen Zuckungen bis du dich beruhigst und mein Racker aus deinem Po rutscht. Ich drehe dich sanft um und küsse dich.

"War wieder megageil mit dir Liebling." flüstere ich in dein Ohr.

"Ja das war es und dafür liebe ich dich." Kommt es von dir zurück.

Ausgefickt und zufrieden machen wir uns auf zu unserem Hotelzimmer, wo wir beide kuschelnd in Morpheus Arme hinüberdämmern.



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