Bi or not be Bi??? Kapitel 3 (fm:Bisexuell, 3470 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MartinHH | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2016 | Gesehen / Gelesen: 13944 / 10524 [75%] | Bewertung Teil: 9.62 (45 Stimmen) |
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Bi or not be Bi??? Kapitel 3
Eddi erschien als erste im Türrahmen. Er griff zum Türgriff und zog die Tür, so unauffällig wie nötig, zu. Kurz bevor die Tür endgültig den Blick versperrte, sah ich die Frau die mit Eddi redete. Für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke. Kurze blonde Haare mit einem frechen längerem Pony. Ich schätzte sie etwa auf Ende zwanzig. Sie grinste als sie mich entdeckte. Dann war die Tür zu. Etwas abwesend, dachte ich bei mir, dass ich sie hübsch fand. Dann wurde mir klar sie hatte mich gesehen, in Eddi´s Bett. Wenn man eins und eins zusammen zählte, konnte sich fast jeder denken was das hieß. Ich stand auf und begann hektisch meine Sachen zusammen zu suchen. Ich warf meine Sachen auf das Bett und versuchte mich aus der Corsage zu befreien. Was sich als äußerst schwierig herausstellte. Ich stand vor dem Bett, nackt bis auf den verzwickten Brustpanzer, als die Tür sich wieder öffnete. Mir schoss das Blut vor Scham in den Kopf. Eddi kam herein, allein, und schloss die Tür hinter sich. " Sorry, aber ich habe total vergessen das sie vorbei kommen wollte." "Ist doch nicht so schlimm. Hilf mir lieber hier heraus." Eddi musste lachen und trat hinter mich. " Wenn ich dich so ansehe, würde ich jetzt lieber etwas anderes tun." Ich fand es eigentlich gar nicht lustig, aber als Eddi mir half und ich seine Berührung auf der Haut spürte, hatte ich das gleiche Verlangen. " Wer ist das Mädchen? Sieht hübsch aus." Während Eddi die Corsage öffnete. "Sie ist ein Teil eines Paares das ich kennengelernt hab. Wir haben uns schon öfters... Naja getroffen." Ich war etwas erstaunt. " Wie so ein Sexding, Ich dachte du bist ...." Eddi hatte es geschafft und ich war befreit. "Schwul? Wenn das immer so einfach wäre. Und ja wir haben Sex miteinander. Bis jetzt immer zu dritt. Aber sie wollte auch mal allein mit mir." Ich drehte mich um. Irgendwie war ich enttäuscht und erregt gleichzeitig. Er stand vor mir und sah mich an. Bevor er noch etwas sagen konnte, fiel sein Blick, an mir vorbei, auf die Tür. Die stand offen und im Türrahmen stand sie. " Moment, Eva. Ich komme gleich zu dir." Eva dachte aber nicht dran, im Gegenteil. Sie kam auf uns zu. Ich überlegte, ob ich schreiend raus laufen sollte oder mir Versteck suchen sollte. " Eddi? Willst du mich den nicht vorstellen? Das wäre doch unhöflich." Dabei grinste sie mich an. Eddi, immer noch in das Handtuch gewickelt, stellte sich zwischen uns und ging einen Schritt auf sie zu. " Das ist mein Freund und du bist in unserem Schlafzimmer. Etwas privat findest du nicht?" Eddi sah mich an und musste ihn anlächeln. Er lächelte zurück. Eva hingegen ließ sich von ihm nicht abwimmeln. "Klar , Eddi. Wir kennen uns wohl etwas privater, oder nicht." In der Zwischenzeit, versuchte ich das Bett zu erreichen um mir etwas anzuziehen. " Ok. Nochmal von vorn." sagte Eva und huschte an Eddi vorbei und sprang auf das Bett. Sie landete auf dem Bauch, in dem Moment wo ich mir meine Hosen greifen wollte. Sie streckte mir ihre Hand entgegen. " Hi, ich bin Eva. Wer bist du?" Ich war perplex und antwortete: " Mirko, Hi." Ich sah ihr Augen, die mich abcheckten. Dabei feuchtete sie ihre Lippen an. Unsere Hände berührten sich und auch ich merkt wie ich sie abcheckte. Sie hatte ein weißes ausgeschnittenes T-Shirt an , das ihre Brustansätze schön in Szene setzte. Sie trug eine Jeans ziemlich zerschlissen aussah und Turnschuh. Ihre Figur war eher sportlich. " Mich stört es nicht das ihr nackt seit, überhaupt nicht." Dabei lächelte sie mich an. Ich suchte Eddi´s Blick. Der sah mich genauso hilflos an wie ich mich fühlte. Eva übernahm jetzt komplett das Kommando. "Ok, Jungs. Ich finde wir sollten auf euch anstoßen. Was meint ihr. Ich gehe ins Wohnzimmer und warte auf euch und ihr kommt nach, wenn ihr soweit seit." Sie ließ meine Hand los und rollte sich vom Bett. Sie ging Richtung Wohnzimmer. In der Tür drehte sie sich nochmal um. " Aber zieht nicht zu viel an." Dann schloss sie die Tür hinter sich. " Und nun?" Eddi kam zu mir und setzte sich. "Ich kenne Eva schon eine Weile. Glaub mir, sie bekommt eigentlich immer was sie will." "Und was will sie?" fragte ich, obwohl das offensichtlich war. " Sie ist eigentlich nett. Aber beim Sex ist sie unersättlich." Ich grinste. "Ich bin also dein Freund?" Eddi blickte nach unten. " Naja, irgendwie schon, oder nicht?" Ich gab ihm einen Kuss. " Ich finde es gut." Eddi grinste mich glücklich an. "Was ist jetzt mit dem Eva Problem?" fragte er und seine Mine verdunkelte sich gleich wieder etwas. " Ich denke das schaffen wir schon gemeinsam." Ich zwinkerte ihm mit einem Auge zu. "Gibst du mir bitte auch ein Handtuch?" fragte ich Eddi, der sofort verstand. Ich wickelte mir auch das Handtuch um die Hüfte. Und wir machten uns auf dem Weg ins Wohnzimmer. Eva saß auf der großen weißen Couch und hatte sich schon ihrer Hose und BH entledigt. Als sie uns beide erblickte strahlte sie. " Genauso habe ich mir das vorgestellt. Zwei gutgebaute Kerle und ich mitten drin." Auf dem Tisch stand eine Flasche Champagner. Eddi holte noch drei Gläser aus dem
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