Nelly und ihre Liebhaber (Teil 6) (fm:Sonstige, 1397 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2016 | Gesehen / Gelesen: 14604 / 11271 [77%] | Bewertung Teil: 8.43 (23 Stimmen) |
Hermann |
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Hermann
Eines Tages lernte ich über das Seitensprung-Portal Hermann (69) kennen.
Wir hatten über mehrere Wochen hindurch Mail-Kontakt, und zuerst war von Sex nicht wirklich die Rede, obwohl uns beiden natürlich klar war, worum es ging.
Ich kann es nicht beschreiben, aber zwischen Hermann und mir blieb dieses Thema zwar fast unausgesprochen, aber wir wussten beide, dass es früher oder später zu einer erotischen Begegnung kommen würde.
Die Langsamkeit mit der sich unsere sexuelle Spannung aufbaute gefiel mir, und nach ca. 6 Wochen des Hin- und Herschreibens war Hermann zu einen Kongress für Psychologie und Hirnforschung in meiner Stadt.
Hermann war Psychoanalytiker und Therapeut, und als ich dies nach ein paar Wochen erfuhr, war mir auch klar, warum er mich in einer dauernden erotischen Spannung zu halten verstand: dieser Mann beherrschte das Spiel mit der menschlichen Seele und dem Unbewussten.
Und ohne, dass es zuvor zu einem Kennenlernen kam, sagte ich einem Sextreffen zu, und es erschien mir vollkommen natürlich.
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Hermann erwartete mich im Zimmer 717 des Chateau Suisse, eines Nobelhotels für Leute mit genügend Kleingeld.
Ich klopfte an die Tür, die sich nach wenigen Sekunden öffnete: Hermann stand frisch geduscht im weißen Hotelbademantel vor mir und lächelte mich an: "Nelly - du bist ja genauso hübsch wie auf deinen Fotos! Das ist doch mal erfreulich ..."
"So? Dann hast du offenbar Erfahrung mit Seitensprüngen und Sextreffen ..."
"Das habe ich dir nicht verschwiegen. Ich bin verheiratet, meine Frau und ich mögen und schätzen uns, aber wir sind inzwischen wie Bruder und Schwester. Sex findet zwischen uns beiden nicht mehr statt, jeder holt sich das, was er an Erotik braucht, außerhalb ..."
Das hatte er mir in der Tat sehr bald erzählt, und ich wunderte mich ein wenig darüber.
Hermann war äußerlich vielleicht kein Mann zum Niederknien - was ich allerdings später doch tat um ihm kräftig einen zu blasen! - aber dazu komme ich noch.
Er war etwa mittelgroß, mit einer deutlichen Neigung zur Körperfülle.
Zu meiner großen Freude war er körperlich naturbelassen-behaart, d.h., Haare auf der Brust, am Schwanz, an Armen und Beinen.
Das Haupthaar war kurz geschoren und über der Stirn etwas schütter, und ein gut gestutzter Vollbart kaschierte sein leichtes Doppelkinn.
Dunkelbraune Knopfaugen, die sich beim Lachen zu zwei faltenumkränzten Schlitzen zusammenzogen, und eine gut tönende dunkle Männerstimme, machten Hermann zu einer durchaus attraktiven und anziehenden Erscheinung.
Und außerdem war er klug, was mich zuerst ein wenig einschüchterte, mir aber sehr gefiel, und mich dann immer neugieriger werden ließ.
Durch geschicktes Fragen und Zuhören kannte Hermann meine sexuellen Vorlieben, und er hatte mich wissen lassen, dass er darauf brannte, dass ich die passive Rolle übernehmen sollte.
Er nahm mir meine Tasche und den Mantel ab.
"Kommst du gerade von zuhause?"
Ich nickte: "Ja - und ich habe zuvor ausgiebig gebadet, wie du es
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