Begegnung mit Chris - Dämmerung (fm:Dreier, 4276 Wörter)

Begegnung mit Chris

Oh Mann, was für ein verpeilter Tag ...Erst das Gespräch mit meinem Vorgesetzten, der mein Geschäft partout nicht verstehen will, und immer dreister versucht, mich aus dem Konzern zu drängen, und dann dieses blöde Mittagessen mit .... na wie heißt der Typ, Josef - ach Quatsch, den kennen wir ja schon - Konrad wäre sein Name, hatte Chris gesagt, als ich von ihr den Auftrag bekam, vorzufühlen, ob Konrad für einen Dreier in Frage kommt. Mist, wegen des Streitgesprächs komme ich ca.10 Minuten zu spät zum verabredeten Treffpunkt. Kein Konrad ist am Treffpunkt zu sehen. Meine Gedanken schweifen wieder zu "Josef".

Josef hatte sich mit Chris und mir im Gästehaus eines Museumsparks in der Nähe verabredet. Eigentlich ein cooler Typ, Galerist aus der Schweiz, der auf der Durchreise nach Paris zur Kunstmesse hier einen Zwischenstopp einlegte und über das Internetportal joy club uns kontaktiert hatte. Josef suchte ein Paar, das sich mit ihm ein paar schöne Stunden macht. Chris fragte mich, ob wir mal probieren wollen, wie es sich anfühlt, wenn zwei Männer sich um sie kümmern. Natürlich hatte ich Chris die Idee nicht ausreden wollen. Chris ist seit einigen Monaten meine Geliebte, verheiratet, wie ich, mit "intakter" Ehe und zwei Kindern, wobei nur noch der Junge daheim wohnt. Er studiert.

Chris ist vielleicht 169 cm groß, lange blonde Haare, sehr schlank, hat Körbchen Größe 70 B, schmale Hüften und drahtig, attraktive Beine, mit Ende 40 noch ein echtes Powerpaket. Ihr kleiner knackiger Po ist ein echter Hingucker! Ihr Mann führt ein Feinkostgeschäft, sie hilft ihm ab und zu, ist aber ansonsten Hausfrau mit entsprechender Tagesfreizeit. Mit Ihrem Ehemann, sagt Chris, habe sie sehr regelmäßig einmal pro Woche Sex. Es seien kurze Ficks beim zu Bett gehen, die sie nicht ausfüllten. Sie nutzt daher gerne Gelegenheiten, um aus ihrem Alltag auszubrechen. Sie sucht im Internet nach dem Mann, der ihr die Erlebnisse bietet, die ihre unbändige Lust stillen. Über C-date hatte ich den Kontakt zu ihr aufgebaut und seit Jahresanfang treffen wir uns ein bis zwei Mal die Woche. Sie giert nach gutem Sex und für mich hat sich eine völlig neue Welt mit verdammt geilem Sex eröffnet.

Ich hatte im Büro einen Auswärtstermin vorgegeben und Chris zur Verabredung mit Josef zuhause am frühen Nachmittag abgeholt. War vor ihr Haus gefahren, was mir Minuspunkte eingebrachte, weil ihr Sohn mich vielleicht hätte sehen können. Ansonsten parkte ich immer in der Nachbarstraße hinter dem Haus, sie kommt dann durch den Garten zum Wagen. Heute hatte ich aber nicht dran gedacht. Ihr Groll war aber auch während der Überlandfahrt zu unserem Treffen schnell verflogen und wich der Neugier auf das was kommt. Auf der Fahrt erzählte sie mir "en passant", dass sie den Bürgermeister des Nachbarorts, an dem wir gerade vorbeifuhren, gut kenne, und er sie vor kurzem zu sich eingeladen hätte. Das ganze wäre dann im Bett geendet, nur dass der Herr Bürgermeister sie erst spitz wie Nachbarins Lumpine gemacht hätte, dann aber nach den ersten Stößen in ihre tropfnasse Muschi wegen eines Einsatzes bei der freiwilligen Feuerwehr angefunkt worden wäre und tatsächlich den Fick abgebrochen hätte! So blieb sie unbefriedigt und war ziemlich frustriert wieder nachhause gefahren. Ich glaube, Chris merkte gar nicht, wie konsterniert ich ob dieser Geschichte dreingeschaut habe, grübelnd, wann in den letzten Wochen sie neben unserem Sex und der Familie sie noch die Zeit fand für solche Eskapaden. Zum Glück waren wir bald am Ziel und abgelenkt, so schluckte ich meinen bissigen Kommentar runter.

Josef war unser Alter, ca. 185 cm, noch braunes volle Haar, sehr schlank, drahtig. Er stand schon vor dem Tor zum Gästehaus des Museumsdorfes, begrüßte uns sehr freundlich und wir gingen gleich zu ihm aufs Zimmer. Bei solchen blind dates weiß man in der Regel einige Momente nach dem Zusammentreffen, ob die Chemie passt. Bei Josef spürten wir beide gleich, dass wir auf einer Wellenlänge lagen. Der Nachmittag würde sicher spannend. Josef erzählte noch, dass er mit einer Kollegin angereist sei, doch die lehne solche sexuellen Eskapaden ab und sei so 2 Stunden spazieren gegangen.

Wir waren also zu dritt und wollten den Nachmittag uns mit Sex versüßen. Nur, wie bricht man jetzt das Eis? Eigentlich gelang dies völlig unkompliziert. Wir betraten sein Gästezimmer, das typisch für ein bürgerliches Schlafzimmer um 1900 eingerichtet war. Ein schweres Doppelbett mit Holzwänden vorne wie hinten, einem massiven Holzschrank sowie einem kleinen Nierentisch mit zwei Stühlen. Wir beiden Männer

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