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Kreuzfahrt mit Fränzi (fm:Verführung, 2460 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2016 Gesehen / Gelesen: 24795 / 19431 [78%] Bewertung Geschichte: 8.46 (52 Stimmen)
Als Mitarbeiter des Jahres darf ich mit meiner Frau Fränzi mit den drei umsatzträchtigsten Verkäufern auf die Kreuzfahrt. Es wir alles ganz anders als erwartet und, ich lerne Fränzi und mich selbst von einer ganz neuen Seite kennen.

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zur Bettkante, Fränzi rutschte nach. Ich war schon fast wieder eingeschlafen, als mir einfiel, dass ich ja vorher nicht an einer Bettkante, sondern in der Mitte gelegen hatte. Als nächstes fiel mir das heftige Atmen von Fränzi auf. Ich drehte das Licht an und kriegte augenblicklich einen Ständer. Fränzi lag mit angewinkelten Knien auf dem Rücken in der anderen Betthälfte und stemmte ihr Kreuz hoch. Zwischen ihren Knien lag Daniel und leckte sie eifrig, während seine Hände ihre Brüste unter dem offenen Pyjamakittel kneteten. Die Pyjamahose war bis zu den Fussgelenken heruntergestreift und verhinderte so allzu heftige Beinarbeit von Fränzi. Das Licht konnte Fränzi nicht mehr erschrecken, dazu stand sie schon zu nahe vor dem Orgasmus, der dann auch einige Sekunden später heftig abging. Sie liess sich erschöpft hinfallen. Erst nach fast einer Minute schreckte sie hoch und fragte zerknirscht "Hast du mir etwa zugesehen? Es tut mir so leid, dass ich dir das angetan habe. Bitte glaube mir, ich war einfach zu betrunken"

Ich musste mir erst über meine Gefühle klar werden. Meine Frau war mir untreu geworden. Und das einzige, was ich dabei fühlte, war mein fast schmerzhaft harter Schwanz und eine unglaubliche Geilheit. Weil ich schwieg, wurde Fränzi richtig verzagt und bettelte "Bitte, bitte, verzeih mir, das wird niemals wieder geschehen". Daniel sah mich an, dann lachte er auf "Der wird dir eher verzeihen, wenn du ihm versprichst, das immer wieder zu tun. Und du solltest ihn dringendst erleichtern, sonst spritzt er uns noch die Kabine voll". Sie merkte, dass er recht hatte, nahm zaghaft meinen Ständer in den Mund, rieb ihn noch ein wenig, erschrak, als mein Sperma fast sofort ihren Mund füllte und schluckte zum ersten Mal meine ganze Ladung.

Als sie vom Zähneputzen zurück kam, hatten wir ihr im Bett stillschweigend den Platz in der Mitte freigehalten und den Pyjama wieder in meinem Schrank versorgt. Fränzi wirkte richtig zufrieden, Daniel streichelte sie noch einige Zeit sanft, aber dann fielen wir endlich in den verdienten Schlaf.

Am Morgen weckte mich ein leises Schütteln von Fränzi. Sie grinste mich verschwörerisch an und winkte mit dem Kinn in die Richtung von Daniel. Die Bettdecke war weg gestrampelt und er lag leise schnarchend mit einem Wasserständer da. Sie beugte ihren Kopf über ihn, sah mich fragend an und stülpte ihre Lippen über seine Eichel, nachdem ich zustimmend genickt hatte. Anfänglich war sie sehr unsicher und zaghaft, doch allmählich begann sie ihn richtig zu blasen. Er wachte auf, musste sich erst orientieren und griff dann nach ihren Brüsten, die so einladend in seiner Reichweite im Takt ihres Kopfes baumelten. Sie blies heftiger, während er strahlte "So sollte man jeden Morgen geweckt werden". Ich hatte nur noch Bewunderung für Fränzi. Meine Frau, die endlich zu voller Form auflief. Die ihn restlos fertig machte. Die bei seinem Abspritzen mit wilden Kopfbewegungen und mit Kneten der Hoden für einen satten Strahl sorgte. Und die ihm dann genüsslich den Schwanz sauberleckte, bevor er weich wurde.

Beim Frühstück stiessen wir dann auf Christa und Alex, die sich wie ein Liebespaar benahmen. Sie baten, zusammen in der Kabine bleiben zu dürfen. Fränzi und Alex mussten bloss kurz ihre Koffer packen und die Kabine wechseln. Ich vereinbarte mit Fränzi und Daniel, dass wir das Licht die ganze Nacht über schummerig gedimmt brennen lassen und sie mich wecken müssen, wenn was läuft. Dafür nahm ich gerne mit dem Zusatzbett vorlieb, von dem aus ich einen besseren Überblick über die Beiden im Doppelbett hatte und auch unbemerkt mit dem Handy filmen konnte.

Wir hatten heute einen der beiden Tage auf See, also ohne Ausflüge. Ewig am Pool sitzen wurde trotz der Animatoren langweilig. Nach dem Mittagessen schlug Daniel vor, eine kleine südländische Siesta in der Kabine zu halten. Dort grinste er mich an "Siesta ist das Schäferstündchen am Nachmittag. Hilfst du mit, Fränzi ein wenig zu verwöhnen?". So lag sie dann wieder in der Bettmitte und seufzte wohlig unter den Streicheleinheiten, die wir ihr recht lange zukommen liessen. Aber allmählich wurde sie ungeduldig und flüsterte mir ins Ohr "Darf er als erster?". Ich nickte nur, sofort schmiegte sie sich eng an Daniel, rieb ihn hart und zog ihn dann auf ihren Bauch. Zum ersten Mal sah ich, wie der Schwanz eines fremden Mannes sich an die Möse meiner Frau heran schob, wie sie ihn mit einem schnellen Griff vor die Grotte führte und wie er sie dann langsam anstach. Mit verklärtem Blick umklammerte sie seine Achseln, zog ihn fest zu sich, bis sie ihn küssen konnte.

Er begann zu stossen, sie stemmte ihm ihren Steiss entgegen und küsste nun wild im Takt seiner Stösse. Die Geilheit in ihren Augen, ihre Anschmiegsamkeit und das Arbeiten ihres Bauches waren für mich plötzlich weitaus geiler anzusehen als der Schwanz, der sie poppte. Einige Zeit liess sie sich einfach gehen, dabei wirkte ihr Gesicht plötzlich engelhaft und fast kindlich. Das änderte, als sie sich ihrem Abgang näherte. Sie wurde wilder, fast raubtierhaft, dann klatschten ihre Leiber immer schneller aufeinander bis sie aufschrie und nach einigen Hüftverwerfungen erschöpft in sich zusammenfiel. Erst jetzt faszinierte mich der Genitalbereich wieder. Der Schwanz zuckte noch in ihrer Möse, er hatte jetzt einen weissen Ring, der sich mit dem Erschlaffen langsam zu einem auslaufenden Bächlein aus seinem Sperma und ihrer Lustfeuchte formte.

Als Daniel sich von Fränzi herunter gerollt hatte, streckte sie mir beide Arme entgegen "Komm, mach weiter". Ich wusste, dass der Gewohnheitssex des eigenen Mannes niemals mit dem konkurrieren kann, was der erste richtige Fick mit einem Fremden für die Frau bedeutet. Aber es machte mich unheimlich an, dass ich da in einer Grotte bohrte, die schon mit dem Schleim eines Anderen gefüllt war. Irgendwie war ich anders, hefiger und fordernd. Sie wurde wild wie schon lange nicht mehr und wir kamen zu einem der schönsten Abgänge in unserer Beziehung.

In dieser zweiten Nacht trieben sie es dreimal miteinander. Ich filmte mit dem Handy, sah im Übrigen aber bereits eher lustlos zu. Nicht, weil sie es weniger geil trieben, aber für mich war es ein "déjà- vu", eine blosse Wiederholung. So ging es auch die nächsten Tage. Das änderte sich erst am Nachmittag des vierten Tages, als wir in unserer Ausflugsgruppe ein Paar trafen, das auch im Bus mitgereist und von Daniel angemacht worden war. Es begann bald richtiggehend zu knistern, sowohl zwischen Daniel und Edith als auch zwischen Fränzi und Robin. Noch vor dem Abendessen nahmen wir sie mit in die Kabine, um ohne Worte klar zu machen, dass ich mit dazu gehörte. Ihnen schien das nichts auszumachen und Daniel legte bereits besitzergreifend seinen Arm um Ediths Schultern. Noch bevor Fränzi zu ihrem Termin beim Friseur ging, konnte sie sehen, wie sich Daniel und Edith zu küssen begannen. Rasch gab sie Robin einen kleinen Kuss und lachte "Auf mich musst Du wohl bis nach dem Abendessen warten".

Kurz danach lagen Daniel und Edith bereits auf dem Doppelbett, Robin setzte sich neben mich auf das Zusatzbett und begann zu filmen. Eigentlich war es nicht viel anders als Daniel mit Fränzi, machte mich aber kaum an. Robin stiess mich an "Du solltest dich allmählich bereit machen, damit du gleich weiterfahren kannst". Ich wurde bloss hart, weil ich daran dachte, dass später wohl auch Fränzi dreimal gevögelt wird. So machte ich meine Sache bei Edith gar nicht einmal so schlecht, wir kamen jedenfalls noch gleichzeitig zum Orgasmus. Bevor Robin bei ihr aufstieg, übergab er sein Handy an Daniel zum Weiterfilmen. Ich hingegen freute mich immer mehr auf die Nacht, denn Robin war ganz gut bestückt. Mal sehen, ob Fränzi beim dritten Fick auch noch richtig abgeht.

Noch mehr freute ich mich, als Edith nach dem Nachtessen zu Daniel meinte "Ich warte da drüben an der Bar auf dich. Du schläfst doch heute in meiner Kabine?". Fränzis Augen leuchteten richtig auf, als Robin sie fragte "Und ich in Deiner?".

Robin kriegte Fränzi als Erster. Ich wurde schon hart, als ich ihre bewundernden Blicke auf seinen Zauberstab sah und filmte eifrig, wie sie ihn dann fast ungläubig umfasste und versuchsweise in den Mund nahm. Sie wehrte Robins Vorspiel schon nach kurzer Zeit ab und zog ihn auf sich. War das ein Bild, ich hätte vor Begeisterung schreien können, als sich dieser prächtige Freudenspender in Fränzi hinein schob. Ihr Bauch begann sofort zu arbeiten und sie sah ihm dauernd strahlend in die Augen. Er vögelte etwas langsamer als Daniel, aber sie genoss es mehr und es dauerte etliches länger bis er abspritzte, so dass sie zwei wirklich wilde Orgasmen erlebte. Mit Daniel war es dann schon nur noch wie eheliche Routine, aber sie kam immerhin nochmals. Bei mir dagegen wurde sie wieder sehr wild, sie schmachtete mir ins Ohr "So schön, dass ich sowas erleben kann. Vielleicht könnte man Robin und Daniel bewegen, auch die Kabinen zu tauschen?". Mann, wurde ich bei diesen Worten wieder einmal geil und fickte sie mit Freude in den vierten Orgasmus.

Robin erwies sich als sehr verspielt und fantasievoll. Er akzeptierte unser System mit dem gedämpften Licht nachtsüber genauso wie mein Filmen. Vorerst ging er mit uns auf eine längere Runde durch die Bars. Dann zurück in unsere Kabine, wo er grinsend von Fränzi verlangte, sie solle sich hinlegen und brauche sich dazu nicht auszuziehen. Mich lauste der Affe, er legte sich quer über ihr Gesicht und vögelte sie ohne je zu tief zu stechen in den Mund. War das ein Bild, diese Pausbacken, die von seiner Eichel herausgepresst wurden und dauernd schnell einige Zentimeter Richtung Ohr und wieder zurück wanderten. Nur als er abspritzte, wurde er etwas zu wild, so dass ihr das Sperma aus dem rechten Mundwinkeln floss. Aber sie strich es mit ihren Fingern genüsslich wieder über die Lippen zurück.

In der Nacht lernte er sie dann, ihn richtig zu reiten. So, dass fast nur ihre inneren Muskeln arbeiteten. Beide keuchten beim Abgang wie nach einem Hundertmeterlauf. Am Morgen packte er Daniels Koffer, brachte ihn in Ediths Kabine und seinen in unsere. Damit war der Partnerwechsel bis zum Ende der Kreuzfahrt besiegelt.

Tagsüber waren jetzt grössere Ausflüge angesagt, aber nachts kam Fränzi bei Robin voll auf ihre Rechnung, ich als Zuschauer ebenfalls. Es war eine tolle Kreuzfahrt geworden. Fränzi hatte sich emanzipiert, wird sich immer wieder fremde Kerle ins Bett holen und mich als Zuschauer dulden. Ich weiss jetzt, dass ich ein Voyeur bin, sobald es um Fränzi geht und dass mein Leben dadurch um vieles abwechslungsreicher geworden ist. Denn Lust auf andere Frauen habe ich eigentlich nicht.



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