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Wie Frieder zum Hausfreund wird (fm:1 auf 1, 1369 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 20 2016 Gesehen / Gelesen: 20141 / 15421 [77%] Bewertung Geschichte: 8.23 (60 Stimmen)
Ein Paar sucht einen Hausfreund

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Frieder wurde durch seinen Arbeitskollegen Achim zu einem Abendessen und anschließendem DVD-Abend eingeladen. Völlig ahnungslos nahm er diese Einladung an. Er freute sich auch auf Achims Frau Irene, eine hübsche, attraktive Frau Mitte 40, welche er trotz der wenigen Begegnungen in der Vergangenheit, schon als sehr sexy einstufte und mit der er dabei auch vorsichtig geflirtet hatte. Sie hatte nie direkt darauf reagiert, ihn aber auch nicht abgewiesen.

Aus diesem Grund hatte er einen Strauss roter Rosen für Sie gekauft, mit dem er ihr sehr schmeichelte, was er ihrem Gesichtsausdruck und leichter Röte auf den Wangen, ansehen konnte. Offenbar hatte sie sich für den Abend besonders zurechtgemacht, darum konnte Frieder kaum die Augen von ihr lassen.

Das Shirt mit dem weiten Ausschnitt, war wohl ein paar Nummern zu klein, so dass die Nippel durchdrückten und die Möpse, wenn sie sich nach vorne beugte, fast herausfielen. Sie bückte sich auffallend oft in Richtung Frieder und schien zufrieden zu sein, dass Frieder sich offensichtlich sehr für ihre Möpse interessierte. Trotz ihres éAlters‘ trug sie einen Rock, der eher ein breiter Gürtel war und er stand ihr hervorragend.

Da sie sich gegenübersaßen, hatte sie des Öfteren die Gelegenheit genutzt und ihm mit den Zehen die Beine gestreichelt. Achim spielte dabei den Hausmann und trug auf. Anscheinend merkte er nicht, was unter dem Tisch lief. Zu allerlei Leckereien gab es Rotwein und Achim konnte beobachten wie Ingrid ihrem Mann in einem unbeobachteten Moment, ein Pulver in den Rotwein schüttete. Mit einer verschwörerischen Miene legte sie dann den Finger an die Lippen, damit er ja nichts verraten solle.

Nach dem Essen ging es ins Wohnzimmer, Ingrid und Frieder setzten sich auf zwei einzelne Sessel, vor den Fernseher. Achim legte eine DVD ein und kaum machte er es sich im dritten Sessel bequem, schlief er selig ein. Die DVD entpuppte sich schnell als ein Porno. Genau das Thema, welches sich gerade anbahnte, ein Ehemann sollte nur zuschauen, wie sich seine Frau mit einem Hausfreund vergnügte.

Frieder beobachte mehr Ingrid als den Film. Sie saß ihm schräg gegenüber und als sie dann ein Bein über die Lehne legte, offenbarte sich ihm ihre glattrasierte Fotze. Sie hatte wohl von Anfang an kein Höschen unter dem Rock getragen.

Frieder schaute in Richtung Achim, da lachte Ingrid auf, "der schläft fest bis morgen früh und stört uns nicht." Sogleich begann sie mit den Fingern an ihrer Fotze zu spielen und sich zwei Finger in das Loch zu stecken. Bei diesem Schauspiel konnte Frieder nicht mehr verbergen, dass sich seine Hose im Schritt ausbeulte. Als Reaktion forderte ihn Ingrid auf: "sei kein Frosch, zeig mir schon deinen schönen Schwanz, ich will wissen ob Achim recht hat, dass er so groß ist!"

Frieder wusste nun warum ihn Achim beim Duschen auf Arbeit so intensiv betrachtet hatte, erst war er der Ansicht, Achim neige zu Bi, aber nun wusste er Bescheid, das galt auch der Vorbereitung des Abends.

Ohne zu zögern, er wusste ja nun das Achim nicht stören würde, holte er seine Kanone aus der Hose und erntete ein fassungsloses "Wow!" von Ingrid.

Sie sah noch zu, wie er seine Vorhaut zurückzog, um seiner dicken Eichel Ausdruck zu verleihen. Dann stand Ingrid aber sofort auf und reichte ihm die Hand, um ihn hinter sich her ins Schlafzimmer zu ziehen. Dort wurde er von ihr auf das Bett gedrückt und sie befreite ihn endgültig von Hose und Unterhose.

Dann begann das, was sich wohl jeder Mann zur Eröffnung wünschte, erst mit den Händen, dann mit der Zunge erkundete sie jedes Stück Haut von Hoden und Schwanz. Als sie ihn dann bis zum Anschlag zwischen ihren Lippen versenkte, griff er nach ihrem Shirt, zog es über ihren Kopf und legte die prachtvollen Titten frei. Sofort brannte in ihm die Lust, seinen Schwanz zwischen diesen Titten zu reiben und kaum hat er es ausgesprochen, klemmte er auch schon dazwischen. Ab und zu schnappte sie mit den Lippen nach der Eichel und lutschte daran.

Bevor er zu früh kommen würde, war ihm danach, sie durchzuficken und er

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