In der Therme (fm:Ältere Mann/Frau, 1315 Wörter)

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ganze Menge über sie. Sie erzählte mir, dass sie ganz in der Nähe wohnt und seit ca. 10 Jahren Witwe ist. Sie hat einen Bekannten, mit dem sie einiges unternimmt , sie leben aber nicht zusammen. Wie zufällig legte ich bei unserem Gespräch den Arm um sie. Sie lehnte mit dem Rücken am Beckenrand und ich begann ganz sanft ihren Rücken zu streicheln. Zunächst war ich mir nicht sicher ob sie das durch den Wasserstrahl wahrnimmt. Als aber die Wasserdüsen ausgingen und sie keinerlei Anstalten machte, meine Hand von ihrem Rücken zu entfernen, war es offensichtlich, dass sie nichts dagegen hatte. Ich wurde nun mutiger und legte meine andere Hand auf ihren Schenkel. Langsam tastete ich mich zu ihrer Muschi vor, während wir uns weiter unterhielten. Als ich mit meiner Hand zwischen ihren Beinen angelangt war, versuchte sie kurz, diese dort wegzuschieben, aber nur halbherzig, weil sie Bedenken hatte, man könne das sehen. Ich fand die Situation sehr prickelnd. Natürlich hätten die anderen Gäste auf den Gedanken kommen können, dass sich da was abspielt. Allerdings war aufgrund des sprudelnden Wassers nicht zu sehen, was genau da geschieht. Ich schob ihren Badeanzug beiseite und suchte mit meinen Fingern den Eingang zu ihrer Lustgrotte. Wieder legte sie ein kurzes Veto ein, aber ich konnte sie überzeugen, dass niemand etwas sehen konnte und so ließ sie mich weiter machen. Im selben Augenblick war ich mit meinem Finger in ihre Muschi eingedrungen und fingerte sie. Trotz leichter Abwehrhaltung sah ich ihr an, dass es auch ihr Spaß machte, was sie mir später auch bestätigte. Leider mussten wir nach ein paar Minuten unser Spiel beenden, weil die Wasserdüsen wieder ausgingen. Wir wechselten das Becken, um etwas abzukühlen (im wahrsten Sinne des Wortes), um dann erneut in das warme Becken zurückzukehren. Diesmal suchten wir uns einen Platz weiter hinten und sobald die Düsen angingen hatte ich meine Hand wieder zwischen ihren Beinen. Diesmal schob ich ihr zwei Finger in die Votze, deren Feuchte man selbst im Wasser fühlen konnte. Sie genoss es sichtlich, obwohl wir natürlich aufpassen mussten, es uns nicht zu sehr anmerken zu lassen. Da wir gerade unbeobachtet waren, schob ihren Badeanzug nach unten und holte ihre Brüste raus. Durch den starken Wasserstrahl konnte ich sie leider nicht so gut fühlen, aber es war dennoch geil. Auch sie war jetzt neugierig geworden und wollte wissen wie sich mein Schwanz anfühlt. Leider mussten wir unser Spiel erneut unterbrechen, nachdem die Wasserdüsen ausgegangen waren. Sie sagte mir, dass sie jetzt gehen muss. Meine Einladung zum Essen lehnte sie ab. Begründung: "Wir wissen beide wie es endet." Stattdessen das Angebot, mich bei meinem nächsten Aufenthalt bei ihr zu melden und uns wieder in der Therme zu treffen.

Ich wartete am Ausgang auf sie. Ich gab ihr meine Handy-Nr, brachte sie zu ihrem Wagen und verabschiedete mich mit einem Kuss von ihr. Noch am selben Abend rief sie mich an und bedankte sich für das schöne Erlebnis. Anfang November wollen werden wir uns wahrscheinlich treffen. Mal sehen was dann passiert...