In der Therme (fm:Ältere Mann/Frau, 1315 Wörter)

Vor ein paar Wochen hatte ich einen Geschäfstermin in der Nähe von Bielefeld. Für die Übernachtung hatte ich ein Zimmer in einem Hotel in Bad Salzuflen gebucht. Ich war im Sommer schon einmal dort und war sehr angenehm überrascht. Vor allem waren mir die vielen älteren Frauen aufgefallen, die dort - teils allein, teils in Begleitung - unterwegs waren. Leider hatte ich wenig Zeit und so beschloss ich, beim nächsten Mal früher anzureisen und mich auf die Pirsch zu begeben. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich ein ausgesprochenes Faible für reife Frauen habe und noch nie solch eine große Auswahl von Frauen jenseits der 70 gesehen hatte, wie in diesem kleinen Kurstädtchen. Ich hatte im Internet gesehen, dass es eine große Therme im Ort gibt, mit mehreren Schwimmbecken sowie einer großen Saunalandschaft, und beschloss bei meinem nächsten Aufenthalt dort hinzugehen. Da die älteren Herrschaften erfahrungsgemäß ihren geregelten Tagesablauf haben und die meisten zur Essenszeit so ab 18:00 Uhr wieder in ihren Hotels sein müssen, wollte ich schon frühzeitig dort sein, was auch klappte.

Nachdem ich bezahlt und mich umgezogen hatte sah ich mich zunächst um und erkundete die verschiedenen Bereiche. Auch hier waren, wie erwartet, viele ältere Leute, vorzugsweise Frauen. Die Therme hat ein großes Außenbecken, drei Innenbecken mit verschiedenen Wassertemperaturen und Salzgehalten sowie die bereits erwähnte Saunalandschaft. Ich drehte zunächst eine Runde in einem der Schwimmbecken bevor ich mich in den FKK Bereich der Sauna begab. Auch hier das gleiche Bild, viele ältere Paare und einzelne Frauen, aber auch ein paar jüngere. Ich suchte mir eine Liege im Außenbereich, von wo aus ich einen guten Überblick hatte und sehen konnte, wer in welche Sauna geht. Nach ca. 10-15 Minuten sah ich, wie sich gleich mehrere Leute in Richtung einer bestimmten Sauna begaben, darunter auch einige ältere Damen, die mein Interesse weckten. Ich ging hinterher und sah ein Schild, dass dort in 10 Minuten Aufguss sein sollte. Als ich die Sauna betrat waren dort bereits eine ganze Reihe Leute versammelt. Ich setzte mich so, dass ich einen guten Überblick hatte, dann sah ich mich um. Mir gegenüber saßen gleich zwei Frauen, die mein Interesse weckten. Beide Mitte bis Ende 60, mit ansehnlicher Figur und schönen Brüsten. Eine war allein, die andere in Begleitung eines Mannes. Rechts von mir saß eine Frau, die ich auf Anfang bis Mitte 70 schätzte. Mir fielern ihre gepflegte Erscheinung - sie hatte gefärbte Haare und war dezent geschminkt - sowie ihre schönen Brüste auf; nicht zu groß, aber wohlgeformt und wie es schien, noch recht fest. Leider konnte ich nicht sehen ob sie rasiert war, da sie ihre Beine geschlossen hatte. Als ich zu ihr hinüber sah lächelte sie mich an, wobei ich mir aber nichts dachte.

Nach dem Aufguss hielt ich mich noch eine Weile im Außenbecken der Sauna auf, da man dort einen sehr guten Blick auf die Außenduschen hat. Natürlich verfolgte ich die Dame, aber es ergab sich keine Gelegenheit, sie anzusprechen. Danach verlor ich sie aus den Augen. Ich suchte mir eine Liege, diesmal im Innenbereich und machte eine Pause, bevor ich zum Schwimmen in das große Außenbecken ging. Zu meiner Freude hatte die Dame die gleiche Idee. Wieder gab es Blickkontakt und ein Lächeln. Mehr war aber leider wieder nicht drin, da zu viele Leute um uns herum waren und sie bereits nach kurzer Zeit wieder verschwunden war. Nun hatte ich innerlich mit der Sache abgeschlossen und beschloss, einfach meinen Aufenthalt zu genießen und mich nicht weiter unter Druck zu setzen. Ich ging also wieder hinein und suchte mir einen Platz in einem der warmen Innenbecken, wo man aufgrund des hohen Salzgehaltes im Wasser liegen kann. Es war herrlich, auch hier wieder überwiegend ältere Damen, aber das war jetzt eher nebensächlich. Nach einer Weile sah ich, dass das Objekt meiner Begierde ebenfalls in dem Becken war, allerdings ohne von mir Notiz zu nehmen. Dafür hatte sie bei mir wieder den Jagdinstinkt geweckt und ich ließ sie fortan nicht mehr aus den Augen. Nachdem sie das Becken wechselte ging ich ihr nach. Dieses war etwas kleiner, so dass sie mich nicht übersehen konnte, und am Beckenrand gab es Wasserdüsen, die zweitlich versetzt, in bestimmten Bereichen immer mal an und aus gingen. Damit es nicht so auffiel, suchte ich mir einen Platz ein Stück weg von ihr, direkt am Eingang zum Becken. So musste sie an mir vorbei, wenn sie das Becken wieder verlassen wollte. Diesmal ging meine Strategie auf. Nach ca. 10 Minuten bewegte sie sich Richtung Ausgang und als sie an mir vorbeiging, sprach ich sie an. Ein freundlichen "Hallo" und schon waren wir im Gespräch, das erstaunlich unkompliziert war und in dessen Verlauf sie näher an mich heran rückte, da ich sie aufgrund des Lärmpegels schlecht verstehen konnte (so die Begründung von mir...grins). Schon saß sie neben mir und wir waren in unser Gespräch vertieft. Innerhalb kurzer Zeit wusste ich bereits eine

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