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Heike, Kapitel 1 (fm:Schlampen, 2370 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 30 2016 Gesehen / Gelesen: 26878 / 20910 [78%] Bewertung Geschichte: 8.42 (77 Stimmen)
Thomas erkennt, das seine Lebensgefährtin eine Schlampe ist, die zuerst Sex mit 2 Freunden hat, dann zum Sex gezwungen wird und später selbst Sex mit anderen sucht, während sie bei ihm die brave, treue Frau spielt. Thomas sieht ihr dabei zu

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Heike

Kapitel 1

"Hallo Thomas", sagt Heike, als der 23 jährige Thomas nach Hause kommt. "Hallo Heike", antwortet Thomas und gibt Monika einen Kuss auf die Wange,. Monika ist mit Kochen beschäftigt. "Kannst du schnell in den Keller gehen und zwei Flaschen Rotwein hochholen"?, fragt ihn Heike. "Heute ist ja Freitag, Peter und Helmut kommen zum Essen", sagt Thomas, "hätte ich fast vergessen". "Wie immer. Sie müssen bald kommen. Bist du so lieb und gehst schnell runter"? "Ich gehe ja schon". Thomas verlässt die Wohnung und geht die drei Stockwerke tiefer in den Keller und nimmt dort 2 Flaschen Trollinger - Lemberger aus dem Regal. In der Wohnung wieder angekommen, ist seine Lebensgefährtin nicht mehr in der Küche. Er stellt den Wein auf die Arbeitsplatte und geht in das Wohn-Esszimmer. Dort ist Heike auch nicht. Er geht in die Küche zurück. Kurz darauf erscheint seine 36 jährige Lebensgefährtin wieder in der Küche. Thomas pfeift durch seine Zähne. "Wauh, hast du dich aufgebretzelt". "Gefalle ich dir"? "Das kann man wohl sagen". Heike hat eine weiße enge Bluse angezogen, durch der man beim genauen hinschauen den BH durchblitzen sehen kann. Die oberen zwei Knöpfe hat sie offen und den Kragen auseinander gezogen, so man schön ins Dekolleté sehen kann. Dazu hat sie einen engen grauen, Knielangen Rock angezogen, der vorne und hinten recht hohe Gehschlitze hat, da der Rock sehr eng geschnitten ist und ihre hinteren Kurven betont. Ihre schönen Beine sind mit hautfarbenen Nylonstrumpfhosen bekleidet. "Willst du die Alten geil machen"?, fragt er und nimmt sie in seine Arme. "Warum nicht? Schließlich haben die beiden zu Hause nur Hausmannskost", antwortet sie, "außerdem bist du ja bei mir mein junger Held und beschützt mich vor den beiden. Außerdem sind die beiden in meinem Alter, also bin ich für dich auch alt". "Du weißt genau, wie ich das gemeint habe. Die beiden ziehen dich doch mit ihren Augen aus, wenn wir zusammen sind. Es stört sie ja noch nicht einmal, wenn ihre Frauen oder ich dabei sind". "Ich finde es toll, dass ich so eine Wirkung auf Männer habe". "Na ja", dann will ich mal hoffen, dass mein Handy heute Abend nicht klingelt. Wie du weißt, habe ich Bereitschaft". "Nun, wenn du weggehen musst, brauchst du keine Angst zu haben Schatz. Beide sind verheiratet und gute Freunde von dir und mir". "Das mit dem verheiratet sein, das kann ein Grund sein, muss aber kein Hindernis sein". Heike lächelt ihn an: "Mein junger Freund wird doch nicht eifersüchtig auf die zwei alten Männer sein"? "Ich mag die zwei ehrlich gesagt nicht so wirklich. Aber das weißt du doch genau". "Ich weiß das. Aber die beiden haben mir unheimlich beim Einzug in die Wohnung geholfen und ich habe Monika und Ingrid versprochen, dass ich ihre beiden Männer heute bekochen, wenn sie mit ihrem Musikverein unterwegs sind. Ich denke, die beiden hätten mich nicht gebeten, wenn es dich nicht geben würde. Jetzt aber ein anderes Thema. Deckst du schon einmal den Tisch, während ich hier fertig koche". Thomas nickt. Kaum ist er fertig, klingelt es schon auch an der Tür. Er hört, wie Monika an die Tür geht und diese öffnet. Es gibt im Flur eine laute Begrüßung mit Schmatzern. Dann kommen die beiden in das Wohn-Esszimmer. Hier fällt die Begrüßung etwas kühler aus. Thomas bittet Peter, der 50 Jahre alt ist und Helmut, der 45 Jahre alt ist, sich an den Tisch zusetzen. Er gießt ihnen jeweils Wein ein und geht dann in die Küche, wo Heike damit beschäftigt ist, das Essen in Schüsseln zu verteilen. Beim essen wird über belanglose Themen gesprochen, als plötzlich das Handy von Thomas klingelt. "Och nö", sagt Heike, als sie sieht, das Thomas sein Gesicht verzieht, als er auf sein Handy schaut. Thomas steht auf, geht in den Flur. Es ist ein Kollege aus der Firma, der sein Problem schildert. Nachdem Telefonat geht Thomas wieder in das Wohnzimmer, wo alle drei bester Laune sind und schon an der zweiten Weinflasche sind. "Ich muss wieder in die Firma, sorry, ich weiß nicht, wie lange es dauert". Er beugt sich zu Heike und gibt ihr einen Kuss. "ich hoffe, dass es nicht zulange, dauert". "Vielleicht sieht man sich noch", meint Helmut und grinst ihn unverschämt an. "Mal sehen", sagt Thomas und geht.

Nach knapp 2 Stunden kommt Thomas wieder heim. Er schließt die Wohnungstür auf und hört aus dem Wohnzimmer Helmuts hämisches Lachen. "Na komm Heike, im Frankreich Urlaub warst du ja auch nicht zimperlich. Da hast du nackt in den Dünen ein Sonnenbad genommen". "Das war früher, da war ich gerade geschieden und hatte keinen Partner. Da war es mir egal", hört Thomas Heike sagen, deren Stimme nicht mehr klar klingt. Es scheint so, als ob sie einen Schwips hat. "Weißt du noch, als wir deinen Wohnzimmerschrank aufgebaut haben", sagt Peter, "da haben wir doch ganz schön miteinander gevögelt und wären fast noch von Ingrid

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