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Heike, Kapitel 1 (fm:Schlampen, 2370 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 30 2016 Gesehen / Gelesen: 26976 / 21010 [78%] Bewertung Geschichte: 8.42 (77 Stimmen)
Thomas erkennt, das seine Lebensgefährtin eine Schlampe ist, die zuerst Sex mit 2 Freunden hat, dann zum Sex gezwungen wird und später selbst Sex mit anderen sucht, während sie bei ihm die brave, treue Frau spielt. Thomas sieht ihr dabei zu

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dabei erwischt worden. Komm, sei nicht so zimperlich. Ein kleiner Fick in Ehren, kannst du uns nicht verwehren". "Stell dich nicht so an", hört Thomas Helmut wieder sagen. Dann ist er an der Wohnzimmertür und kann hineinblicken. Die Drei befinden sich hinten auf der Couch. Auf dem kleinem Tisch stehen Weingläser und Schnapsgläser. Seine Heike sitzt zwischen den beiden Männern. Jeder der Männer hat eine Hand auf ihrem bestrumpften Bein, wobei Helmut seine Hand langsam aber stetig unter ihren Rock schiebt. "Bitte nicht", sagt Heike. Dabei versucht sie die Hand von Helmut weg zuschieben, "Thomas kann jeden Moment wieder kommen". "Ach was", meint Helmut, "wir passen auf. Einer von uns beiden schaut aus dem Fenster, während der andere dich fickt". "Ich weiß nicht, das ist mir zu riskant", sagt Monika und Thomas, der gerade in das Wohnzimmer gehen wollte, zuckt zusammen. Das, was Heike da sagt, das war eine Zustimmung. Sie hat zugestimmt, dass die Männer sie vögeln können. Nur der Zeitpunkt, der passt ihr nicht. Einfach, weil sie Angst hat, dass er zurückkommen könnte. "Wir losen, wer dich zu erst nehmen darf, dann geht es los", meint Helmut. Er greift in seine Hosentasche und holt eine Münze heraus. "Kopf oder Zahl Peter". "Zahl". Die Münze fliegt kurz in die Luft. Helmut fängt sie auf. "Du hast gewonnen. Du darfst sie zuerst bumsen. Dann gehe ich mal in die Küche und glotze aus dem Fenster. Helmut steht auf. Thomas geht in das Schlafzimmer. Er hört Helmut durch den Flur schlurfen. Leise geht Thomas an die Balkontür und öffnet diese. Auf dem Balkon begibt er sich direkt an das Wohnzimmerfenster. Da keiner den Rollladen herunter gelassen hat, kann er ungehindert in das Wohnzimmer schauen. Was er sieht, das fasziniert ihn, macht ihn scharf und eifersüchtig. Tausende von Gefühlen jagen durch seinen Kopf. Peter hat seine Hose runter gezogen und sein Schwanz, der nicht gerade klein ist, ragt hervor. Er stellt sich dicht an Heike heran, nimmt deren Hand und führt sie zu seinem Glied. Er sagt irgendetwas, was Thomas nicht verstehen kann. Er sieht nur, dass seine Heike ihren Kopf schüttelt. Peter dreht Heike um. Er öffnet ihren Rock und dieser rutscht zu Boden, Heike steigt heraus, während Peter seine Hände über ihren Hintern streichen lässt. Wieder sagt er etwas, doch da die Fenster geschlossen sind, versteht Thomas kein Wort. Peter drückt Monika nach vorne, so dass sie gebeugt vor ihm steht. Er drückt seinen Penis an ihren Hintern und reibt darüber mehrfach. Wieder lässt er seine Hände über ihren mit einem kleinem Slip bekleideten Hintern streichen, wobei er langsam um Heike herum geht, die sich aufrichten will. Mit einer Hand hält er ihren Kopf aber fest, so das sie keine Chance hat, aus der gebeugten Haltung hoch zukommen. An ihren Bewegungen kann Thomas erkennen, dass Heike geil ist. Dann glaubt er nicht, was er sieht. Heike nimmt den Schwanz von Peter in den Mund und saugt dran. Gut kann er erkennen, dass ihre Wangen ausgebeult sind. Sie schafft es, den Schwanz ganz in ihren Mund zunehmen und Peter fickt sie. Plötzlich kommt Helmut herein, hat sein Handy in der Handy und filmt das geile Geschehen. Er zwinkert Peter zu, der sich nicht stören lässt. An seinem Gesicht kann Thomas erkennen, das Peter ebenfalls hoch geil ist. Mit beiden Händen hält er Heikes Kopf fest und rammelt wie ein verrückter, während sich Heike an seiner Hüfte festhält. Plötzlich reißt er Monikas Kopf zurück. Groß und hart steht der Schwanz von ihm ab. Er sagt etwas. Monika nickt, richtet sich auf. Sie zieht ihre Strumpfhose und den Slip aus. Dann geht sie an den Esszimmertisch und beugt sich darüber, ohne zu protestieren, dass Helmut da steht und alles filmt. Sie hat ihn nur angeschaut, mehr nicht. Sie spreizt die Beine, beugt sich leicht nach vorne und stützt sich am Esszimmertisch. Peter stellt sie hinter sich und mit einem Ruck stößt er seinen Schwanz in ihre Möse, wie Thomas annimmt. Dann rammelt Peter wieder los, und Thomas kann jetzt das gedämpfte Stöhnen von Heike vernehmen. Das geht so zwei drei Minuten, dann hört Thomas, der jetzt nur den sich bewegenden Rücken von Peter sehen kann, einen spitzen Schrei, der von Heike kommt. Thomas kennt diesen Schrei. Er weiß, dass Heike jetzt einen Orgasmus hat. "Ich komme du geile Sau", hört er Peter schreien, der noch zwei- oder dreimal zustößt und dann verharrt. Wie es aussieht, spritzt er sein Sperma in ihren Leib hinein. Er zieht seinen Penis nach einer gefühlten Ewigkeit aus ihr heraus. Er packt Heike und dreht diese zu sich herum und drückt sie vor sich runter. Dann, so scheint es Thomas, schiebt er seinen Penis in ihren Mund. Da Helmut auch im Wohnzimmer ist, schleicht sich Thomas durch das Schlafzimmer wieder in den Flur, wobei er feststellen muss, dass er einen Riesenbolzen zwischen den Beinen hat. Durch den Spiegel im Flur kann Thomas den Esszimmerbereich einsehen. Er sieht, das Heike vor Peter kniet und seinen Schwanz mit ihrer Zunge ableckt. "Schön machst du das", hört er Peter sagen, "du bist die geborene Hure. Dein Ex hat recht". "Komm ich will auch ran", sagt da Helmut und stößt Peter zur Seite. Er hat zwischenzeitlich seine Hose und Unterhose ausgezogen. Mit voll erigiertem Schwanz stellt er sich vor Heike.: "Blase ihn schön du geile Sau. Zeig mir, was deine Mundfotze drauf hat". Dann schiebt er ihn ihr einfach in den geöffneten Mund. Er klammert mit beiden Händen ihren Kopf, hält diesen fest und fickt sie hart in den Mund. Zwischenzeitlich hat Peter sein Handy in der Hand und filmt auch diese Szene. Heike hat keine Wahl, sie lässt sich in den Mund ficken. Dick sind ihre Backen aufgeblasen. Zwischendurch würgt sie, dass aber Helmut überhaupt nicht interessiert. Gnadenlos fickt er, nur noch darauf bedacht, sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Dann stöhnt er auf und schreit: "Jetzt spritze ich dir dein Maul voll du geile Hure". Heike hat ihre Augen weit aufgerissen. Sie hustet und atmet schwer. Helmut reißt ihren Kopf an ihren haaren zurück. Er spritzt ihr seinen Saft ins Gesicht, in die haare und auf die weiße Bluse. Als er sich dann stöhnend entleert hatte, grinste er über das ganze Gesicht und zu Peter: "Die geht ja ab wie Schmitz Katze. Schau dir mal die vollgespritzte Schlampe an. Selten habe ich so einen tollen Mundfick gehabt". Er greift in Heikes Haare und wischt sich mit ihnen seinen Schwanz trocken, ohne auf Heikes Wimmern auf diese Prozedur etwas zugeben. Harren ist sicherlich sehr schmerzhaft für sie. Als er fertig ist, meint er grinsend: "Du solltest dich etwas frisch machen, bevor dein junger Stecher heimkommt und dich so sieht. Du siehst wie eine versaute Nutte aus, aber das bist du auch jetzt". "Du bist ein Schwein", sagt Heike und steht auf. Das Sperma läuft ihr Gesicht runter und tropft auf ihre weiße Bluse. "Verschwindet jetzt. Ich will euch..." "Halts Maul Fotze", sagt da Peter, "wenn du dich nicht ordentlich benimmst, dann bekommt dieses Video dein junger Stecher zu sehen. Also vorsichtig mit dem, was du sagst". Heike starrt ihn an. Dann geht sie wortlos in den Wohnbereich hinein. Thomas zieht sich auf den Balkon zurück, schließt leise hinter sich die Tür. Er weiß ja nicht, wo Heike jetzt dann gleich hin geht. Er vermutet, dass sie ihre Kleidung holt und dann entweder ins Schlafzimmer kommt, oder direkt ins Bad geht. Heike verschwindet direkt im Bad. Thomas betritt wieder die Wohnung. Er geht in die Küche, von wo aus er sich relativ schnell im Falle des Falles in sein Arbeitszimmer zurückziehen kann. Die beiden Männer kommen in den Flur. Thomas hört Peter sagen: "Sie hat nichts an Festigkeit an ihrem Arsch und den Titten verloren. Meine Alte ist ja nicht mehr so gut im Schuss." "Meine auch nicht, das macht wohl Thomas. Sie wird da mehr Sport und Gymnastik betrieben. Ich wette, wenn die beiden heiraten sollten, dann wird sie sich auch etwas gehen lassen." "Mag sein. Ich würde das jetzt des Öfteren gerne wiederholen". "Das können wir auch Peter. Schließlich haben wir die jetzt diese schönen Videos. Wenn sie nicht möchte, dass diese Filmchen bei Thomas landen, dann wird sie uns zu Diensten sein, sie wird unsere privat Nutte werden, oder was meinst du". "Ja das klingt gut. Sprechen wir gleich mit ihr darüber", er öffnet sofort die Türe vom Bad. "Heike", spricht er hinein, " das machen wir jetzt öfter, außer du willst, dass diese kleinen Aufnahmen nicht bei deinem Thomas landen. Nächste Woche am Freitag, gegen 14:00 Uhr komme ich. Ich erwarte, dass du dann wieder so geil angezogen bist. Hast du mich verstanden"? Thomas kann die Antwort nicht hören. Daraufhin sagt Helmut: "Ich melde mich noch bei dir wegen eines Bumstermines. Ich gehe jetzt und wünsche dir noch viel Spaß heute Abend". Beide Männer verlassen die Wohnung und Thomas kämpft mit sich und seinen Gefühlen. Als er vorhin auf dem Balkon stand, hat er sich selbst gewichst und in seine Unterhose gespritzt. Das, was er gesehen hat, hat ihn einfach nur geil gemacht. Aber seine Eifersucht nagt ebenfalls an ihm. Er ist total verwirrt. Er schleicht sich aus der Wohnung, geht aus dem Haus und läuft einmal um den Wohnblock und raucht eine Zigarette. Dann beschließt er, dass er die Wohnung mit kleinen Kameras und Mikrofone ausstattet. Er will sehen, wie sich das Ganze entwickelt.



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