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Erst mit einen Schwarzen durch die Nacht und am morgen danach zwei Jungs (fm:Gruppensex, 4087 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 02 2016 Gesehen / Gelesen: 30121 / 23835 [79%] Bewertung Geschichte: 8.90 (69 Stimmen)
Frau von Rittwitz lebt sich aus

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Frau von Rittwitz, Fabrikantengattin (42), sehr attraktiv, lebte mit ihrem Mann Gerolf (62) und ihrem gemeinsamen Sohn Jan (18) zusammen. Sie war in ihren Kreisen für ihre ausschweifenden Swinger Partys in der Villa Rosa bekannt.

Ihr Mann lehnte ihre lustvolle Neigung nicht ab, er war der Schüchterne in der Ehe, war eher froh, dass er so immer noch Chancen hatte, mit andern Frauen aus der Gesellschaft bumsen zu können. Das hätte er wohl ohne Lilly (so nannte sich seine Frau gern) nie geschafft und verschaffte ihm bei den Männern, welche sich daran beteiligten, auch noch besondere Anerkennung. Ihren Sohn Jan verfrachteten sie an den bestimmten Tagen zu den Großeltern, sie dachten, dass er noch nicht reif genug wäre.

Jan hatte gerade ein Super Abi gebaut und als Geschenk dafür hatte ihn Gerolf zu einen Formel 1 Rennen mit VIP-Karten eingeladen.

Lilly war also allein und langweilte sich, was sie jedoch am meisten vermisste, war ein Schwanz zwischen ihren schönen Beinen, der sie aufspiesste und tüchtig durchzog.

Sie hatte schon einige der fleißigen Ficker ihrer Swinger Bekannten angerufen, aber die hatten alle mit der eigenen Bekannten oder anderen Frauen zu tun. Da kam sie auf die Idee, sich an eine Agentur zu wenden. Sie wurde am Telefon freundlich begrüßt und nach ihren Wünschen befragt. Die 200 € die von ihr verlangt wurden, interessierten sie kaum, außer, dass sie dafür entsprechende Leistungen verlangen würde.

Die Vermittlerin machte sie auf ein besonderes "Schnäppchen" aufmerksam, sie hätte gerade einen neuen dunkelhäutigen Adonis verpflichtet, der würde aber 100 Euro mehr kosten. Alleine bei dem Gedanken an dunkle Haut und einen mächtigen Schwanz, bekam sie Gänsehaut und buchte sofort. Noch nie, hatte sie einen dieser sagenumwobenen Schwänze geniessen können, obwohl ihr diverse Frauen, welche in Kenia auf Fickurlaub waren, schon von den Leistungen und Ausmassen der Afrikaner vorgeschwärmt hatten. Es ging alles sehr schnell, schon nach einer Stunde sollte ihr Lover ankommen.

Lilly war gerade fertig sich zu stylen, hatte Strapse, Netzstrümpfe, körbchenfreie Büstenhebe und High-Heels, also ihr übliches Outfit für Swinger-Abende angelegt und wie immer ihre Haut um ihre Möse eingeölt, sie wusste, die Männer standen gewaltig auf die glänzende, komplett rasierte Nacktschnecke.

Schon klingelte es an der Tür und durch die Rufanlage konnte sie den dunkelhäutigen Mann erkennen. Als sie die Tür öffnete, erschrak sie fast, denn er war fast einen Kopf grösser als sie. Breite Schultern, schmale Hüften in der Markenjeans, liessen sie trocken schlucken. Und als sie die Ausbeulung in seinem Schritt noch entdeckte, hätte sie vor Aufregung fast den Schluckauf gekriegt.

"Darf ich reinkommen, gnädige Frau? " diese Worte von ihm hielten Lilly grade noch davon ab, mit den Händen ihren winzigen String-Tanga halten zu wollen, weil ihre Möse auf der Stelle von Lustsäften überschwemmt wurde.

Wortlos bedeute sie ihm, einzutreten, denn ihre Stimmbänder würden im Moment nur krächzen von Aufregung und höchster Erregung. Sie führte ihn durch das Haus, nicht in ihr Schlafgemach, sondern ihre Lusthöhle, wie sie den vollverspiegelten Raum nannte, ausgestattet nur mit einer riesigen Liege, die mit einem samtenen Bezug und diversen Kissen belegt war. Sie wusste aus Erfahrung, dass die Männer allgemein sehr drauf standen, sie und sich selbst in den Spiegeln zu betrachten, während dem Ficken. Sie selbst erlebte gewaltige Kicks, sich zusammen mit dem jeweiligen Lover oder auch mit mehreren, zu sehen.

Der dunkelhäutige Mann wirkte belustigt, aber auch erregt, als sie den Raum betraten. Er sah sich kurz um und dann begann er sich routinemässig auszuziehen. Lilly dachte, es würde ziemlich unpersönlich ablaufen.

Schauer um Schauer liefen über ihren Körper, als sie zusehen konnte, wie er langsam und sehr aufreizend den Gürtel seiner Jeans löste. Die Jeans rutschte langsam runter und sofort konnte sie erkennen, dass er rasiert war.

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