der vierte tag (fm:Dominante Frau, 2149 Wörter) | ||
Autor: buhsiwiz upanai | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2016 | Gesehen / Gelesen: 16095 / 9934 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.00 (12 Stimmen) |
warten auf erlösung... die wahre geschichte eines jungen mannes, der mit seiner frisch entdeckten devoten neigung noch so seine schwierigkeiten hat. |
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ihn ein schlag, wenigstens auf die andere backe, dafür noch härter. er bleibt in position, kann aber erneut einen schmerzlaut nur schlecht unterdrücken. er versucht, sich auf den stuck an der decke zu konzentrieren, presst sein kinn gegen die wand, um einen kleinen ablenkenden konkurrenzschmerz zu erzeugen. erneut schlägt sie zu. er bleibt still. "so gefällst du mir", feixt sie hinter ihm. der nächste schlag folgt. dieses mal noch stärker. er beobachtet weiterhin angestrengt die italienische mörtelkunst. schlag um schlag kommt, er zählt nicht mehr mit. seine augen füllen sich mit tränen, lassen die sicht verschwimmen, weil sie in dieser position nicht sofort ablaufen können. irgendwann hält sie inne. ihre linke hand ist kühl geblieben, mit ihr streichelt sie seinen geschundenen körper, küsst seinen rücken, umarmt ihn zärtlich. "umdrehen!", sagt sie mit warmer und sanfter stimme. er löst sich von der wand, senkt seinen kopf, entspannt seinen nacken und wendet sich ihr zu. die gesammelten tränen ergießen sich über sein gesicht. sie zieht seinen kopf zu sich, leckt über seine wangen, blickt ihm in die augen. ihre finger streichen über seine brust, seinen hals, sein kinn, umkreisen zart sein lippen, die er bereitwillig öffnet und fast gierig an ihrem zeigefinger zu saugen beginnt. es ist ein befriedigendes gefühl. sie entzieht sich ihm wieder, ihre hand wandert in seinen schritt, seine atmung beschleunigt sich. urplötzlich packt sie seine hoden. er stöhnt kurz laut auf und reißt sich sofort wieder zusammen. sie lässt es ihm durchgehen. "es ist wirklich schade", sagt sie, "eigentlich wollte ich dich heute erlösen. aber du verstehst doch, dass ich das jetzt unmöglich tun kann, oder?". er nickt und schließt die augen, genießt ihre hand in seinem schritt, ihren finger, der sich nach hinten tastet. "du kannst dich jetzt entspannen", haucht sie großzügig und in dem moment schiebt sie ihren zuvor von ihm selbst befeuchteten zeigefinger bis zum anschlag in seinen arsch. er knickt ein wenig ein, seine knie gehorchen ihm nur widerwillig und er kippt wimmernd nach vorne, wo er mit der stirn auf ihren schultern etwas halt findet. langsam bewegt sie ihren finger im kreis, hält mit der anderen hand seinen kopf fest verharrt solange, bis er sich beruhigt hat und leise zu stöhnen beginnt. fast hätte sie sich verloren in dieser innigen umschlungenheit und ihm zu viel zugestanden. sie entzieht sich ihm erneut und verlässt aufreizend langsam den raum richtung wohnungstür.
ich befinde mich nun an einem punkt der geilheit, der nur durch manipulation und frustration erreicht werden kann. es wird ein selbstläufer, ich möchte sehen, wohin mich die reise führt. wieviel noch möglich ist. und dennoch flammen immer wieder gedanken des widerstands auf, gespeist von wut und frustration, verletztem ehrgefühl. wie in zeitlupe und fast schwebend bewegt sie ihren körper von meinem weg, lässt mich alleine zurück in diesem erbärmlichen zustand. ihr selbstbewusster gang, ihre haltung und ihre entschlossenheit machen sie zu meiner innigsten begierde. ihre kräftigen schultern, ihre schlanke taille, die trainierten schenkel, so glatt, zart und konturiert. am liebsten würde ich über sie herfallen. sie hätte keine chance, mein letztes refugium der dominanz, die körperliche überlegenheit. sie hält mein selbstbewusstsein zusammen. meine hände ballen sich zu fäusten, mein puls wird schneller. sie ist nur wenige schritte von mir entfernt. ich könnte sie ohne weiteres auf den schweren esstisch aus dunklem holz werfen, mit einer hand ihren oberkörper nach unten drücken und fixieren... ihre beiden hände auf dem rücken. ihre kurze sporthose wäre kein hindernis. danach einfach mit einem knie ihre schenkel öffnen, das höschen zur seite schieben und ihr ohne große vorbereitung meinen harten schwanz bis zum anschlag in ihre nasse spalte zu rammen. jeden zentimeter auskosten, auch die letzten, so, wie ich es gerne mag. in den letzten zentimetern liegt der fließende köstliche übergang von lust zu schmerz. bei allen frauen, die ich kennengelernt habe, vom 16jährigen mäuschen, das mich entjungfert hat, bis hin zur 50jährigen ehemaligen arbeitskollegin, die ich nach einer firmenfeier nach hause begleitet und im waschkeller so heftig durchgepflügt habe, dass es mich bis heute wundert, dass ihr schlafender mann 3 stockwerke darüber nichts mitbekommen hat. das weibliche stöhnen verändert die tonlage, wenn man an den gebärmutterhals stößt. ab diesem punkt kommt es nur noch darauf an, wie weit man diesen zurückzuschieben vermag. ich liebe es, das bis zur extension zu betreiben, kurz vor der unerträglichkeit mich wieder zurückzuziehen, um dann erneut zuzustoßen... bei ihr funktioniert das sicher wunderbar, sie ist obendrein recht klein, hat einen knackigen arsch, der keine wertvollen zentimeter stiehlt... ich hätte so viel zurückzugeben... energie, frustration, brutalität, dominanz und natürlich unglaubliche lust... all das würde sie zu spüren bekommen, bevor ich mein sperma tief in ihr zuckendes loch pumpe, mich endlich entleere, sie komplett überflute...
wortlos schaut er ihr nach, legt seinen kopf schief und studiert ihren körper von hinten. in seinem inneren explodieren die synapsen, überschlagen sich die gedanken und bedürfnisse. er bleibt stehen. die tür fällt ins schloss.
abend
sie kommt wieder. langes training, wie immer. dieses mal kein fehler, als sie den raum betritt. doch das scheint sie nicht zu interessieren. banale notwendigkeiten sind gerade wichtiger. sie isst, geht duschen, lässt ihn noch länger in der luft hängen. irgendwann die aufforderung: "kommst du bitte ins schlafzimmer?" ein "bitte" ist ihm neu, er weiß aber, dass es eigentlich keine bedeutung hat. er sammelt seine geistigen und körperlichen kräfte und betritt das zimmer, in dem sie wartet, ein tuch um die hüften geschlungen. "umdrehen!" flüstert sie, und tatsächlich klingt es warm und beruhigend, fast gönnerhaft. sie nimmt sich das tuch ab und bindet ihm die hände hinter seinem rücken zusammen. "hinlegen! ... nein, nicht auf's bett!" er nimmt auf dem boden platz und lässt sich nach hinten fallen. die zusammengebundenen hände erlauben es ihm nicht, sich flach hinzulegen, sein becken ist erhöht, auf seinen schultern lastet erhöhter druck. sie sieht wunderschön aus im gedämmten licht, ihr blick ist voller zuneigung, die härte verflogen. langsam, millimeter für millimeter, beugt sie sich mit ihrem körper über den seinen, beginnt, seinen hals zu küssen, seine brust, seinen bauch, das becken, die schenkel. seine pulsierenden genitalbereich beachtet sie nicht. er fühlt sich dennoch verhältnismäßig entspannt, hat er die hoffnung auf erlösung doch vorerst aufgeben müssen. "ich habe zumindest ein kleines geschenk für dich." flüstert sie generös. "du darfst mir einen orgasmus verschaffen... ohne hände und schwanz, versteht sich!". galant rutscht sie nach vorne, bis ihre schenkel neben seinen ohren zum stehen kommen. wie in zeitlupe senkt sie ihren heißen schritt auf sein gesicht. erwartungsvoll wartet seine geschickte zunge auf sie. beim ersten kontakt stöhnen beide auf. am anfang umkreist er ihre empfindliche klitoris nur sanft, um dann plötzlich fest und bestimmt die zunge durch die ganze spalte zu ziehen. ihr atem wir schneller, sie erhöht selber den druck, drängt mit ihrem becken seine zunge zurück in den mund. "lass ihn geschlossen!" fordert sie nun. sein gesicht dient nur noch als reibefläche, sie bestimmt selber das gewicht, mit dem sie ihre scham über sein kinn, seinen mund, seine nase und bis zur stirn zieht, immer fester und schneller. ihm wird die luft knapp, jede sekunde nutzt er, um nach luft zu schnappen. sein gesicht ist komplett durchnässt, sie wird immer fordernder, die säfte fließen immer schneller, die bewegungen werden immer unkonkreter. bis schließlich eine eruption ihren gesamten körper zum beben bringt, sie ihre lust gequält und leidenschaftlich herausschreit. sie verharrt eine weile auf seinem gesicht, erhebt sich und lässt sich erschöpft ins bett fallen. er selbst dreht sich auf die seite, um die schmerzenden glieder zu entlasten. von seinem gesicht tropft ein wenig ihres saftes, vermischt mit seinem speichel. der rest trocknet rasch. er ist trotz aller passivität ein bisschen stolz auf sich und fällt in einen unruhigen schlaf. es ist kühl, nackt auf dem boden. irgendwann in der nacht spürt er ihre finger an seinem rücken. seine glieder werden befreit, was ihn erleichtert aufatmen lässt. warme hände umschlingen seinen geschundenen körper, helfen ihm auf, führen ihn sanft ins bett. eng aneinander liegend finden beide schnell einen tiefen schlaf und treiben dem 5. tag entgegen...
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