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Meine eigene Hochzeit (fm:Schwarz und Weiss, 952 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 09 2016 Gesehen / Gelesen: 32248 / 21322 [66%] Bewertung Geschichte: 7.37 (84 Stimmen)
Wie meine normal Hochzeit zu einer etwas anderen Hochzeit wird. Das ist die Geschichte wie sich mein Leben ändert und die Beziehung zu meinem Ehemann

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© Ehefrau Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Name ist Luna und ich bin mittlerweile 30 Jahre alt. Ich bin 1,70 m groß, wiege 55 Kg, hab braune lange Haare Konfektiongröße 36, BH-Größe 75 C, ich bin rasiert was aber nicht immer so war. Ich arbeite als Altenpflegerin in einem Pflegeheim

Mei Ehemann heißt Ronny und ist jetzt 42 Jahre, 1,80 m größ schlank oder eher dünn. Er arbeitet als Betreuer in einen Asylbewerberheim.

Nun zu meiner Geschichte, es begann vor 12 Jahren. ich war da gerade süße 18 und hab mit meinem Mann beschlossen das wir heiraten sollten. Die Hochzeit sollte in einer Kirche stattfinden also so wie in ein Märchen.

An den Tag wo es endlich soweitwar, war ich sehr nervös ich verbrachte den ganzen Vormittag damit mich zurecht zu machen. Ich lies mir die Haare machen und zog dann meine halterlosen Strümpfe BH und String an. BH und String waren durchsichtig so das man meinem Streifen von den Schamhaaren sehen konnte ( der Rand war rasiert).

Dann war das Brautkleid dran. Es hatte hinten eine lange Schleppe und vorne war es bis über die Knie ausgeschnitten,so das man schön meine langen Beine sehen konnte. Das Kleid war natürlich sehr Figurbetont, es sah wirklich heiß an mir aus.

Gegen eins hat mich dan mein Vater abgeholt und wir sind gemeinsam zu der Kirche gefahren. Mein Vater übergab mich dann am Altar meinem zukünftigen Ehemann. Als Trauzeuge haten wir Ronnys Vater Klaus bestimmt. Er hat wirklich eine Erscheinung die Respekt vermittelt. Bei einer Gröse von 1,85 m und 140 Kg und einen Alter von 73 Jahren war das so. Ich fand ihm trotzdem eklig, weil er kaum noch Zähne im mund hat und auch Mundgeruch hatte.

Nachdem wir uns das Ja-Wort gegeben hatten bekamen wir von allen Glückwünsche, auch mein Schwiegervater umarmte mich, wobei er mir einen Kuss auf dem Mund gab und die eine Hann´d auf meinem Hintern landete.

Ich fragte ihn was das soll und er sagte ich solle mich nicht so haben. als mein Mann Ihm ein paar Takte sagen wollte, wurde er von meinen Schwiegervater klar gemacht wer hier das sagen hat.

Nun fuhren wir alle gemeinsam zu den Saal wo gefeiert werden sollte. Ich musste so ziemlich mit jeden Mann tanzen der da war, das war so eine Art Traditon bei der Familie meines Mannes. Irgendwann gegen sieben verließ mein Vater dann die Feier weil es ihm nicht so gut ging. Dann war mein Schwiegervater Klaus an der der Reihe mit mit zu tanzen, und zu meinem Glück spielte da gerade ein langsames Lied, was er nutzte um mich überall zu befummeln.

Ich traute mich nicht irgendwas zusagen und auch mein Mann schaute den treiben von seinem Vater nur zu.

Es wurde immer später und die ersten Gäste verliesen den Saal, als plötzlich die Tür auf ging und 5 dunkelhäutige Männer so zwischen 50ig und 60ig, alle sehr dick, im Raum standen. Mein Mann begrüßte sie und erklärte mir das es Asylbewerber aus Nordafrika waren, die in seinem Asylbewerberheim wohnten.

Wir tanken und lachten, gegen eins waren dann nur noch ich, mein Mann , mein Schwiegervater und die Nordafrikaner da. Ich und mein Mann hatten nicht so viel getrunken und sagen das wir jetzt aufräumen müssen und die sechs sollten bitte nun auch gehen.

Da wurde mein Schwiegervater wütend und brüllte das die fünf noch nicht mal mit mir getanzt haben. Er legte eine langsame Schmuse CD ein und forderte nun das ich mit den Männern tanzen soll.

Ich versuchte mich zu weigern aber es hatte keinen Sinn also tanzte ich zuerst mit Ali.

Er zog mich sofort an sich ran und ich könnte seinen Schweiß riechen. Seine Hände wanderten sofort von meinem Rücken zu meinem Arsch und ich spürte eine Beule in seiner Hose.

Mein Mann schaute zu und konnte nichts machen.

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