Meine eigene Hochzeit (fm:Schwarz und Weiss, 1018 Wörter) | ||
Autor: Ehefrau | ||
Veröffentlicht: Nov 10 2016 | Gesehen / Gelesen: 55358 / 40431 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.13 (110 Stimmen) |
Wie meine normal Hochzeit zu einer etwas anderen Hochzeit wird. Das ist die Geschichte wie sich mein Leben ändert und die Beziehung zu meinem Ehemann |
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Mein Name ist Luna und ich bin mittlerweile 30 Jahre alt. Ich bin 1,70 m groß, wiege 55 Kg, hab braune lange Haare Konfektiongröße 36, BH-Größe 75 C, ich bin rasiert was aber nicht immer so war. Ich arbeite als Altenpflegerin in einem Pflegeheim
Mein Ehemann heißt Ronny und ist jetzt 42 Jahre alt, 1,80 m groß schlank oder eher dünn. Er arbeitet als Betreuer in einem Asylbewerberheim.
Nun zu meiner Geschichte, es begann vor 12 Jahren. ich war da gerade süße 18 und hab mit meinem Mann beschlossen das wir heiraten sollten. Die Hochzeit sollte in einer Kirche stattfinden also so wie in einem Märchen.
An den Tag wo es endlich soweit war, war ich sehr nervös ich verbrachte den ganzen Vormittag damit mich zurecht zu machen. Ich lies mir die Haare machen und zog dann meine halterlosen Strümpfe, BH und String an. BH und String waren durchsichtig so das man meinem Streifen von den Schamhaaren gut sehen konnte ( die Ränder war rasiert).
Dann war das Brautkleid dran. Es hatte hinten eine lange Schleppe und vorne war es bis über die Knie ausgeschnitten,so das man schön meine langen Beine sehen konnte. Das Kleid war natürlich sehr Figur betont, es sah wirklich heiß an mir aus.
Gegen eins hat mich dann mein Vater abgeholt und wir sind gemeinsam zu der Kirche gefahren. Mein Vater übergab mich am Altar meinem zukünftigen Ehemann. Als Trauzeuge hatten wir Ronnys Vater Klaus bestimmt. Er hat wirklich eine Erscheinung die Respekt vermittelt. Bei einer Größe von 1,85 m und 140 Kg und einen Alter von 73 Jahren war das so. Ich fand ihm trotzdem eklig, weil er kaum noch Zähne im Mund hat und dadurch Mundgeruch hatte.
Nachdem wir uns das Ja-Wort gegeben hatten bekamen wir von allen Glückwünsche, auch mein Schwiegervater umarmte mich, wobei er mir einen Kuss auf dem Mund gab und die eine Hand auf meinem Hintern landete.
Ich fragte ihn was das soll und er sagte ich solle mich mal nicht so haben. als mein Mann Ihm ein paar Takte sagen wollte, wurde ihm von meinem Schwiegervater klar gemacht wer hier das sagen hat.
Nun fuhren wir alle gemeinsam zu den Saal wo gefeiert werden sollte. Ich musste so ziemlich mit jeden Mann tanzen der da war, das war so eine Art Traditon bei der Familie meines Mannes. Irgendwann gegen sieben verließ mein Vater dann die Feier weil es ihm nicht so gut ging. Dann war mein Schwiegervater Klaus an der der Reihe und ich musste mit ihm tanzen zu meinem Glück kam da gerade ein langsames Lied, was er nutzte um mich überall zu befummeln.
Ich traute mich nicht irgendwas zusagen, und auch mein Mann schaute den treiben von seinem Vater nur zu.
Es wurde immer später und die ersten Gäste verließen den Saal, als plötzlich die Tür auf ging und 5 dunkelhäutige Männer so zwischen 50ig und 60ig, alle sehr dick, im Raum standen. Mein Mann begrüßte sie und erklärte mir das es Asylbewerber aus Nordafrika waren, die in seinem Asylbewerberheim wohnten.
Wir tanken und lachten, gegen eins waren dann nur noch ich, mein Mann , mein Schwiegervater und die Nordafrikaner da. Ich und mein Mann hatten nicht so viel getrunken, so das wir noch klar bei Verstand waren. Als wir den Sechs Männern sagtedas wir jetzt aufräumen müssen und Sie bitte gehen sollen.
Da wurde mein Schwiegervater wütend und brüllte das die fünf noch nicht mal mit mir getanzt haben. Er legte eine langsame Schmuse CD ein und forderte nun das ich mit allen fünf Männern tanzen soll.
Ich versuchte mich zu weigern aber es hatte keinen Sinn also tanzte ich zuerst mit Ali.
Er zog mich sofort an sich ran und ich könnte seinen Schweiß riechen. Seine Hände wanderten sofort von meinem Rücken zu meinem Arsch und ich spürte eine Beule in seiner Hose.
Mein Mann schaute zu und konnte nichts machen.
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