Die Exhibitionistin (fm:Sonstige, 3090 Wörter) | ||
Autor: Zuschauer | ||
Veröffentlicht: Nov 11 2016 | Gesehen / Gelesen: 20941 / 14782 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (61 Stimmen) |
Als eine Frau im Park tiefe Einblicke gewährt, will ich sie haben. Es wird viel mehr daraus als erwartet, denn sie und ihr Mann entsprechen genau meinen Neigungen. |
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nickte, legte sich auf das Bett, rieb sich jetzt auch den Kitzler. Ich drückte ihr die linke Brust soweit zusammen, dass der Nippel schön hochstand und streichelte ihn spielerisch mit der Gertenspitze. Sie verkrampfte sich etwas in Erwartung des Hiebes und rieb wild ihren Kitzler. Ich schlug blitzschnell, aber nicht sehr hart zu. Sie schrie nur kurz auf, ertrug also etliches mehr. Das gleiche Spiel bei der rechten Brustwarze mit einem deutlich stärkeren Hieb löste einen Schrei aus, wie ich ihn erwartete. Ihr Kitzler war jetzt so gross, dass er nicht mehr mit Haut bedeckt war. Ich spreizte mit Daumen und Zeigefinger die Schamlippenenden weg und liess die Gertenspitze leicht auf der Perle wippen. Dann ein Zwick, sie schrie auf, stemmte die Hüften hoch, der Bauch begann zu arbeiten und sie stöhnte mich an "Ja, ja, oh bin ich geil! Nimm mich, mach mit mir, was dir gefällt".
Ich startete mein übliches Testprogramm "Hinkauern und mir den Arsch entgegenstrecken. Beine breiter". Ich legte die Gerte und eine sanfte, neunschwänzige Peitsche neben sie und begann, ihre Lustgrotte mit den 4 Fingern ohne den Daumen zu fisten. Anfänglich vorsichtig, aber rasch immer härter, bis sie den Rücken zum hohlen Kreuz durchbog, den Kopf in den Nacken warf und stöhnte "Ja, so mag ich es". Ich fragte "zwischendurch etwas Rute oder Peitsche?". Sie schüttelte den Kopf "Erst wenn es mir kommt, das verstärkt den Orgasmus". Ich wusste jetzt genug, rieb mich hart, schob ihr meinen besten Freund in die nasse Möse und begann zu ficken. Schnell war klar, dass sie am G-Punkt kaum reagierte. Zu hartes oder zu schnelles Rammeln löste das Durchbiegen ihres Kreuzes nicht aus. Umso mehr normales Vögeln mit 2 bis 3 harten Rammstössen dazwischen. Bald blieb ihr Kreuz dauernd durchgebogen und der Kopf in den Nacken geworfen, wozu sie immer heftiger stöhnte und wimmerte. Dann kam das Krampfen, ich hatte schon kurz vorher die Peitsche zur Hand genommen und liess ihr nun rasch die neun Fäden unterhalb der Gürtelline auf den Rücken prasseln. Ihre sofort einsetzenden Zuckungen und Lustschreie lösten bei mir ein besonders starkes Abspritzen aus. Ihr Orgasmus dauerte weit über eine Minute, wobei sie dauernd schrie und sich am Schluss keuchend auf das Bett fallen liess.
Nachdem sie sich erholt hatte, lag sie auf dem Bauch im Bett, den Oberkörper auf die Ellbogen und das Kinn in die Hände gestützt. So sah sie mich eine Weile nachdenklich an und fragte dann "Du sagst nichts?". Ich lächelte ihr zu "Du hast ja nur Deine Pflicht getan". "Hm, habe ich sie wenigstens gut erfüllt?". "Mit Bestnote, ich hoffe, das bleibt auch in Zukunft so". "Also kein ONS?". "Das ist eure Sache. Ich rufe an oder komme vorbei, wenn ich Lust habe. Und dann stehst du mir vor den Augen deines Mannes zur Verfügung. Ihr könnt das Ganze jederzeit beenden, indem ihr einer solchen Aufforderung nicht nachkommt. Ein solches Ende will ich nicht provozieren, deshalb gibt es solche Forderungen bloss ein bis zweimal monatlich. Wenn ihr das grosse Reissen habt, könnt ihr mich zusätzlich um ein Treffen bitten".
Sie fiel mir um den Hals "Du bist ein Schatz. Bisher ist noch keiner länger als dreimal wiedergekommen, und das waren solche, die mehrere Sachen durchspielen wollten, aber jede nur einmal. Sich immer wieder den Gleichen zu zeigen ist auch für uns nicht mehr interessant. Aber einen etwas dominanteren Partner mit gleicher Wellenlänge habe ich mir längst für ab und zu gewünscht". Ich grinste "Deine, sagen wir mal Öffentlichkeitsarbeit, interessiert mich durchaus. Ihr könnt mich jederzeit zum Zuschauen einladen. Wenn ihr dabei keinen abschleppt und mich mit der Darbietung genügend scharf gemacht habt, steht ihr nachher gehorsam mir zur Verfügung, das ist wohl klar".
Plötzlich rannte sie kichernd zur Türe, schloss auf, um Dieter einzulassen und fiel ihm um den Hals "Wenn ich richtig verstanden habe, hat Reto mir eben ein gutes Angebot gemacht. Aus einem Duo ein Trio zu bilden, wo er manchmal auch dabei ist, wenn ich mich zeige. Wo ich öfter in deinem Beisein von ihm gevögelt werde. Wo er in unserem Sinne befiehlt und wir gehorchen". Ich bestätigte "Genau". Dieter war sofort einverstanden, fand es aber wichtiger, Fanny auf Züchtigungsspuren zu untersuchen. Er fand natürlich keine und meinte enttäuscht "Du hast aber vorhin minutenlang ganz schlimm geschrien und jetzt kann ich nicht einmal einen einzigen Striemen fotografieren". Fanny sah mich verblüfft an "Habe ich wirklich so geschrien, als es mir kam?". Ich nickte "Du bist total weg gewesen". Sie strahlte "Whow! Ich habe mich auch so gefühlt. Weg von allem, bloss im Strudel der Lust versinken".
Dieter schlug vor, drüben in der Beiz essen zu gehen, danach solle ich Fanny nochmals richtig drannehmen. Ob er dabei filmen dürfe? Ich lachte "Du darfst sogar Regisseur spielen und mir sagen was ich mit ihr anstellen soll. Aber wir gehen nicht in die Beiz drüben, sondern in die Stadt, wo uns niemand kennt und wo gerade ein Kettenkarussell steht. Fanny zieht sich ein Top an, bei dem sie schnell die Titten raushängen und wieder einpacken kann. Unten bloss einen leichten Jupe, den der Wind leicht hochblasen kann, mit nichts darunter. Ich gehe später mit ihr auf das Karussell, gleich im Sessel hinter ihr. Sie wird die ganze Zeit versuchen müssen, ihren Jupe zu halten. Ich gebe zwischendurch immer wieder Schwung, um ihren Sessel zu erreichen und ihre Titten herausspringen zu lassen. Ein Riesengaudi für alle Zuschauer! Jedes Mal, wenn sie die Brüste wieder einpackt, wirbelt der Jupe hoch und zeigt ihre Blösse zwischen den Beinen. Und wenn die meisten Nachtschwärmer nach Hause fahren, wird sie dich mit heraushängenden Titten und ohne Jupe in einer Ecke des Parkhauses blasen, wo recht viele Passanten vorbeigehen. Ist das was für Euch?". Dieter war begeistert, wollte sich aber nicht selbst zur Schau stellen, Fanny solle mich blasen. Ich schüttelte unnachgiebig den Kopf "Ihr tut, was ich sage".
Es wurde für uns drei ein amüsanter Abend, alles verlief wie geplant, das Karussell drehte dreimal solange wie normal und das Publikum bekam abwechslungsweise immer wieder Fannys heraushängende Brüste und ihre kahle Fotze unter dem flatternden Jupe zu sehen. Und später im Parkhaus blieben manche Leute stehen, guckten zu, bis Fanny das Ejakulat geschluckt oder den Jupe wieder umgebunden hatte. An beiden Orten schritt niemand ein und wir wurden nicht beschimpft.
Wieder bei ihnen zuhause montierte Dieter demonstrativ die Kamera auf dem Stativ. Ich witzelte "Hast du schon ein Drehbuch?". Er konnte das Bitten nicht lassen "Würdest du bitte Fanny tief in den Mund ficken und ihr jeweils ein paar Striemen verpassen, wenn sie würgt?". Keine schöne Perspektive für mich. Ich wollte ausnahmsweise nicht befehlen und fragte "Würde das Video nicht geiler wirken, wenn ich als Freund auf Besuch Fanny urplötzlich mit der Peitsche zwinge, mich zu blasen? Auf diese Weise kann Fanny selbst bestimmen, wie viele Striemen sie einkassiert, bis sie sich in ihr Schicksal ergibt und mich zu blasen beginnt. Dabei drücke ich ihr einige Male den Kopf so tief herunter, dass sie meinen Bolzen bis zum Anschlagt im Hals hat". Dieser Vorschlag gefiel beiden.
Fanny reichte mir eine geflochtene, normale Peitsche, also nur mit einer Schnur, diese aber ziemlich dick beim Griff und ziemlich dünn zur Spitze auslaufend. Dann bückte sie sich und warf sich den Jupe über den Rücken, so dass sich mir ihr nackter Arsch entgegen streckte. Ich liess die Peitsche versuchsweise ein paar Mal durch die Luft zischen und schlug dann zu. Dieter begutachtete durch die Kamera den schwach roten Strich, der sich auf ihren Arschhalbkugeln abzeichnete und beurteilte "Zu schwach, kannst du es noch ein bisschen röter machen?". Ein weiterer, etwas stärkerer Hieb stellte dann Fanny und Dieter zufrieden.
Die Video-Szene begann beim Kaffetrinken mit Fanny. Sie erwähnte kurz ihre Reitferien in der Puszta und zeigte auf die Peitsche, die sie sich angeblich als Souvenir gekauft hatte und die ich für den Film an einer Schranktüre drapiert hatte. Ich fragte "Und, bist du nur geritten oder hast du dich auch reiten lassen?". Sie lachte "Geh, das binde ich dir doch nicht auf die Nase". Ich spielte auf geil "Also hast du. Will ich von dir auch haben". Sie wich aus "Vielleicht ein anderes Mal, ich habe die Tage". Ich schnauzte sie an "Keine faulen ausreden, du machst es mir jetzt! Meinetwegen mit deiner Mundfotze". Sie forderte mich zum gehen auf, ich löste die Peitsche von der Schranktüre, liess sie mit einem kurzen Hieb durch die Luft zischen und meinte scharf "Genau das richtige Mittel, um Stuten wie dir den Gehorsam beizubringen". Dann beugte ich ihren Oberkörper mit einem Griff in den Nacken herunter, löste ihr den Wickeljupe und verpasste ihr den ersten Hieb auf ihren Arsch.
Ich glaubte es einfach nicht. Fanny liess sich mit acht Peitschenhieben zum Schreien bringen, bis sie bereit war, mich zu blasen. Dann sah ich mir als erstes ihren Arsch an, um Dieter Gelegenheit für Nahaufnahmen zu geben. Die Striemen waren deutlich sichtbar, würden aber bis am nächsten Tag wieder verschwinden. Auch das Blasen machte sie wirklich gut. Ich versuchte, es ihr so weit wie möglich leicht zu machen, indem ich meine Eichel ihrer Zunge entlang unter dem Halszäpfchen hindurch schob, bevor ich ihren Kopf hart gegen meinen Schoss drückte. So musste sie selten würgen und ich kam tief in ihren Rachen. Das sah man erst richtig, als Dieter höchst zufrieden seine Aufnahmen abspielte. Jedenfalls spritzte ich im vollen Anschlag in ihrem Rachen ab, aber es landete nicht alles in ihrer Speiseröhre, sie musste keuchend und schäumend einen Teil meines Schleimes hochhusten. Für Dieter ein absoluter Hit in seinem Video.
Wir trafen uns in der Folge weit häufiger als ursprünglich geplant, weil die beiden mich häufig anriefen und um ein Date baten. Häufig gab ich dann vor, einen Bekannten zu erwarten, der aber ziemlich sicher auch gerne mitkomme und sich Fanny vorknöpfen würde. So stellte ich sie nach und nach all meinen Freunden zur Verfügung, die Interesse an ihr hatten.
Fast ein Vierteljahr später war ich zum x-ten Mal wieder zu Besuch bei den Beiden. Als ich Fanny die Fotze mit meinem Samen gefüllt hatte, seufzte Dieter auf "Schade, dass du nicht Bi bist". Ich herrschte ihn an "Ich lass mich von Dir doch nicht in den Arsch ficken". Er wehrte untertänig ab "Das war doch nicht so gemeint. Du bist zu hart und würdest das nie hin nehmen, das ist mir klar. Aber umgekehrt, wenn nur ich dich blase und nur ich den Arsch hinhalte? Dafür könntest du von mir alles fordern, ich verspreche dir ebenso zu gehorchen wie Fanny dir gehorcht". Dass er unterwürfig war, wusste ich ja. Aber gleich so viel Unterwerfung hatte ich nicht erwartet. Das machte die Beiden ja praktisch zu Sex-Sklaven. Deshalb fragte ich vorsichtig nach "Auch, dass ich dich Schwulen zur Verfügung stelle?". Er seufzte hoffnungsvoll "Klar doch! Meine Fanny kann mir keine Frau der Welt ersetzen, deshalb habe ich kein Interesse an anderen Weibern. Aber mich von harten Kerlen fast vergewaltigen zu lassen, das würde mich echt geil machen".
Als ich überlegte, tuschelte mir Fanny ins Ohr "Lass ihn doch seine Erfahrungen sammeln. Wenn ich dabei nicht zu kurz komme, ist das für mich OK". Ich tuschelte zurück "Wenn er schon Homos akzeptiert, würdest du auch Frauen oder Lesben beglücken?". Sie zuckte die Achseln "Das wäre nicht das erste Mal. Aber es ist schwierig, die richtigen Partner und Partnerinnen zu finden". Da hatte sie wohl recht. Doch auf einschlägigen Internetseiten müssten eigentlich auch entsprechende Angebote zu finden sein. Zudem hatte ich meine Freunde und Bekannten noch nie in dieser Richtung ausgeforscht. Ich war mir sicher, schon die geeigneten Leute zu finden.
So befahl ich Dieter "Leck mir den Schwanz sauber und dann blas mich wieder hart". Er gehorchte beflissen und machte es nicht schlechter als Fanny. Schon gab ich meinen nächsten Befehl "Bücke dich, du kannst dich auf dem Bettrand abstützen. Fast vergewaltigen hast du gesagt? Ok, sollst du haben". Ich stellte mich hinter ihn. Noch hatte ich Hemmungen, wagte kaum hinzusehen, als ich seine Rosette suchte. Aber als ich ihm meine Eichel langsam durch den Schliessmuskel gezwängte, machte mich die Enge richtig heiss. Kaum war ich durch, konnte ich hart zustossen und ihn kräftig durchvögeln. Er schrie bloss Fanny an "Filme das mit dem Handy". Sie hatte kaum mit der Aufnahme begonnen, als er auch schon laut stöhnend voll auf das Bett abspritzte. Ich fickte ihn gnadenlos weiter. Er hatte Härte verlangt. Und er klagte auch keineswegs, als ich immer wieder meinen Jonny ganz hinauszog und ihn dann wieder durch seine Rosette hinein rammte. Er genoss das und spritzte nochmals ab, bevor ich endlich kam. Von da an guckte ich auf der Strasse auch jungen Männern mit Knackarsch nach.
Seither sind 3 Jahre vergangen. Ich hatte mich immer mehr an Fanny und Dieter gewöhnt und betrachtete sie allmählich als mein Eigentum. Selbst ficken tat ich sie nicht mehr häufig, lieber stellte ich sie Anderen zur Verfügung. Zusehen machte mir mehr Spass. Gemeinsam haben wir ein Häuschen etwas ausserhalb der Agglomeration gekauft. Mit Hecken rundum abgeschirmt und so weit von anderen Häusern entfernt, dass weder die vielen Besuche stets wechselnder Personen zum Gerede führten noch die Schreie der Lust und der Qual gehört wurden. Denn Fanny und Dieter verkrafteten inzwischen auch wesentlich härteren SM. Sie waren jetzt über 40 und ich feierte an diesem Tag den 37. Geburtstag. Fanny hatte zwei Gäste eingeladen. Ich fragte mich, was die mir noch bieten konnten, denn in diesem Alter fühlt man sich eher zu jungem Gemüse hingezogen, kriegt es aber eher selten. Da raste ein sportlicher Mini die Einfahrt hoch, Fanny rannte hinaus. Stolz führte sie ein bildhübsches, blutjunges Pärchen hinein. Sie strahlte mich an "Happy Birthday dear Reto. Diese jungen Gäste möchten erste Erfahrungen in Bi bei einem väterlichen Lehrmeister sammeln, ein wenig Zwang darf auch sein". So begann die Geschichte von vorne. Denn als die junge Frau auf Zehenspitzen ihren Mann küsste, da sah ich es genau: Sie trug nichts unter ihrem kurzen Jupe als eine süsses Fötzchen mit einem hübschen Büschchen!
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