Eine Romanze - Ich lerne Florian kennen und verliere beim Schach (fm:1 auf 1, 9061 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2016 | Gesehen / Gelesen: 39796 / 32857 [83%] | Bewertung Teil: 9.54 (161 Stimmen) |
Aus einer ziemlich schlechten Laune heraus entscheidet sich Nina, auch anderen den Abend zu versauen, scheitert damit aber kläglich. Es wird eine unvergessliche Nacht. |
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Das Mädchen selber musste ein wenig lächeln, vielleicht ging ihr das Aufplustern der Angeber ja eh schon auf die Nerven. Ich war jedenfalls zufrieden, so schnell einen entzündeten Nerv getroffen zu haben. Als ich sie dann noch fragte, warum sie nicht gleich Golf spielten, waren sie tatsächlich sprachlos. Einer von ihnen schaute sogar betreten zu Boden. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Augenscheinlich aber wurde ich belauscht, denn direkt hinter mir erklang in dem Moment ein sehr ansteckendes Lachen. Ein Männerlachen. Und sofort danach eine Einmischung: Danach kann dann ja eigentlich nur noch Schach als Alterssport kommen, falls sie dafür intelligent genug sind. Nun musste auch ich leider etwas lachen, was für die émiese-Laune-Provokation‘ natürlich völlig daneben war. Es war offensichtlich klar, dass ich das böse Mädchen so nicht durchhalten konnte. Also wandte ich mich der leicht hysterisch lachenden Stimme hinter mir zu und wollte gerade fragen, was für Sport er denn bevorzuge. Aber als ich sah, was für ein wirklich attraktiver, junger Mann zu dem Lachen gehörte, war ich kurz perplex.
Das passiert mir nicht oft und auch nie lange. Grundsätzlich finde ich ja, dass Stimmen meist zu den Gesichtern und Körpern passen sollten, aber zumindest das Lachen passte hier gar nicht. Die kleine Lücke nutzte der junge Mann auch gleich schamlos aus, um mir den Wind aus den Segeln zu nehmen. Spielst du denn Schach? Fragte er mich und noch bevor ist antworten konnte kam ein schnelles ich fand es hier nämlich bisher ziemlich langweilig und könnte mir jede Menge wesentlich interessantere Dinge vorstellen, zumindest mit dir!
Wow, antwortete ich, und da ist dir als Erstes Schach eingefallen? Das ist ja Kompliment und Beleidigung in einem. Hätte ich dich gleich gefragt, ob du mit mir ins Bett willst, hättest du mir zu Recht eine rein gehauen, und davor hatte ich Angst. Mit dieser Einschätzung hatte er tatsächlich Recht, das ist nicht meine Art. Ich bin zwar kurzen sexuellen Erlebnissen gegenüber einigermaßen aufgeschlossen, aber nicht so plump, und auch nicht so schnell. Ich kann einfach nicht mit Menschen schlafen, die ich gar nicht einschätzen kann und mit denen mich nicht ein gewisses Maß an Vertrautheit verbindet.
Jetzt endlich kam ich wieder einigermaßen zu mir und wir begannen ein wenig zu plaudern. Nichts weltbewegendes, aber immer mit ein paar interessanten Aspekten und éAusreißern‘, wie ich es nennen möchte. Und jetzt, im etwas ernsteren Gespräch, fiel mir auch auf, dass seine Stimme sehr gut zu dem gutgebauten Körper und dem attraktiven Gesicht passte. Nur das Lachen kam mir weiterhin etwas deplatziert vor, aber unser Gespräch würde ich von da an auch eher als launig und süffisant bezeichnen denn als schenkelklopfende Brüllpointen.
Zwei Bier später waren wir immer noch sehr vertieft in ein Gespräch, an dessen Inhalte ich mich gar nicht erinnere. Nur dass es in mir insgesamt ein gutes Gefühl hinterlassen hat, das habe ich gemerkt. An irgendeinem Punkt wiederholte er plötzlich sein ursprünglich als Spaß gemeintes Angebot, Schach zu spielen. Und ich nahm an. Da ich mein altes Schachbrett samt Figuren beim Umzug in meine Studenten-WG aussortiert hatte, gingen wir zu ihm. Bzw. wir fuhren, denn wir waren beide mit dem Fahrrad da.
Zum Glück war es nicht weit, denn der Oktoberregen war ziemlich kühl. Ich mag Regen eigentlich ganz gern, aber auf dem Fahrrad strengt es an. Bei ihm angekommen hingen wir die Jacken zum Trocknen und er gab mir ein Handtuch für meine Haare. Weil es wirklich ziemlich nass war, zog er nach den Schuhen auch seine Socken aus und warf sie beherzt in das angrenzende Bad. Er sah mir an, dass ich unschlüssig war und bot mir sofort an, dass ich auch meine ausziehen könne. Auf der Heizung im Bad würden sie sicher schnell trocknen können.
Sofort danach kramte er in einem Regal in (augenscheinlich) seinem Zimmer aus einer Schublade ein Schachbrett samt Figuren aus und sah mich fragend an. Boden oder Bett? Jetzt erst merkte ich, dass es im Zimmer keinen brauchbaren Tisch gab. Aber es gab ein mit diversen Unterlagen und Büchern ziemlich vollgerümpeltes Sofa, worauf mein prüfender Blick fiel. Hier konnte man sich immerhin anlehnen, was auf Dauer nicht übel ist. Er seufzte kurz, machte sich dann aber daran, Platz zu schaffen.
Das meiste an Papier wurde nach einem System auf das Bett verlegt, welches sich mir nicht erschloss. Aber es war ein System dahinter, denn ich merkte ihm die Sorgfalt an, mit der er das Ganze betrieb. Ich ertappte mich dabei ein kurzes Bedauern zu verspüren, dass das Bett damit für andere Aktivitäten nicht mehr zur Verfügung stand, klopfte mir aber sofort gedanklich auf die Finger: Darauf war ich doch gar nicht aus.
Endlich war alles vorbereitet und er nahm gerade je einen Bauern zum Auslosen in die Hand, als ich sagte: Ich habe noch eine Bedingung, bevor wir spielen: ich spiele nicht mit Menschen, von denen ich nicht einmal den Namen weiß. Das war zwar gelogen (zu Zeiten der Schach-AG in der Schule habe ich das ganz oft gemacht), aber ein besserer Vorwand, nach seinem Namen zu fragen ist mir so schnell nicht eingefallen. Offensichtlich hatte er erst in diesem Moment realisiert, dass wir bisher gut ohne Namen ausgekommen sind. Nachdem wir also unsere Namen ausgetauscht hatten sagte Florian (Flo reicht): Okay Nina, ist es denn üblich, vor dem Spiel Bedingungen zu stellen? Dann sollte ich das wohl auch noch rechtzeitig tun: Ich verlange einen Kuss! Damit hatte ich nicht gerechnet und musste kurz schlucken. Dann rettete ich mich schnell in ein Lachen und willigte ein. Gleichzeitig fühlte ich mich aber auch ein bisschen im Zugzwang. Jetzt war ich wieder mit einer Überraschung fällig. Also näherte ich mich ihm, umfasste mit beiden Händen seinen Nacken und setzte sehr sanft meine Lippen auf seine.
Da Flo ein Stück größer war, musste ich meinen Kopf etwas heben und er seinen etwas beugen. Er ließ es etwas passiv geschehen, blieb noch untätig, aber seine Lippen fühlten sich sehr schön an, weich und warm, aber mit genau so viel Spannung, wie es nötig ist. Nach einer kurzen Weile (mir kam es sehr lange vor) begann ich langsam und vorsichtig, meine Zunge nach vorne zu schieben. Erst berührte ich seine Lippen, wagte mich dann aber noch weiter vor. Erst jetzt reagierte Flo, indem er mir seine Zunge anbot. Anschließend spürte ich eine seine Hände an meinem Rücken und die andere fuhr durch meine immer noch feuchten Haare.
Es war einer der sinnlichsten Küsse, die ich in meinem bisherigen Leben erlebt habe und mein ganzer Körper wurde von einer großartigen Wärme erfüllt. Dennoch ließen wir nach einer Weile voneinander und lösten auch unsere Umarmung. Und jetzt spielen wir! sagte Flo und meine Enttäuschung war wohl sehr gut zu sehen. Also schob er nach: Das war der schönste Kuss meines bisherigen Lebens und ich hoffe, es war nicht der letzte, aber wenn ich dich zum Schachspielen hierher locke und wir dann nicht spielen komme ich mir wie ein Schuft vor. Na gut willigte ich etwas zerknirscht ein.
Dann will ich aber zumindest nach jedem Spiel einen solchen Kuss haben, sozusagen als Belohnung. Nun diskutierten wir beide eine kurze Weile die Bedingungen, was alleine schon Spaß machte. In der Grundausrichtung waren wir uns einig: es sollte keine Belohnung für das Beenden eines Spieles geben. Ein Kuss als Belohnung für ein gewonnenes Spiel war sinnfrei, wir wollten das ja beide.
Flo war es, der dann vorschlug, den Kuss als Ritual für das Beenden des Spiels zu nehmen und zusätzlich um Kleidungsstücke zu spielen. Ich willigte ein, naturgemäß tragen wir Frauen ja immer mehr Kleidungsstücke, wovon ich mir einen strategischen Vorteil versprach. Und inzwischen hatte ich verdammt große Lust, diesen stattlichen Mann nackt zu sehen, wie ich mir eingestand. Allerdings warf ich noch ein, dass ein Schachspiel ziemlich lange dauern könne. Oh, dafür habe ich wohl eine Lösung sagte Flo, stand noch einmal auf und ging erneut zu dem Regal.
Als er wiederkam, hatte er eine Schachuhr in der Hand. Spätestens hier hätte ich skeptisch werden können. Wer so ausgerüstet ist, kann auch spielen! Andererseits hatte ich nichts zu verlieren, ich hatte inzwischen echt große Lust auf Florian. 10 Minuten? war seine Frage, als er die Uhr neben das Brett stellte. Insgeheim hatte er vielleicht gehofft, dass ich erst einmal nach der Funktion fragen muss, aber die Blöße gab ich mir nicht, das kannte ich und habe früher sogar das Blitzschach bevorzugt.
Endlich begannen wir zu spielen. Schon nach sehr kurzer Zeit wurde mir klar, dass er der deutlich bessere Spieler war. Er spielte die Eröffnung wie im Schlaf, war sehr schnell und konzentriert und hatte jeden möglichen Figurentausch gut im Blick. Außerdem war sein gutes Zeitmanagement spürbar. Er spielt anfangs sehr schnell, in halbwegs kritischen Situationen dachte er hingegen mit Blick auf die Uhr kurz intensiv nach. Insgesamt spielte ich im ersten Spiel etwas schneller als er, aber er konnte die deutlich bessere Position erarbeiten und auch leichte Materialgewinne verbuchen. Als ich mich schachmatt geschlagen geben musste, hatte ich noch dreieinhalb, er noch zwei Minuten auf der Uhr übrig, ich war also offensichtlich zu schnell gewesen. Dieses Spiel ging also an ihn.
Mit einer Handbewegung bedeutete er mir aufzustehen. Kurz taxierte er mich, stand dann ebenfalls auf, näherte sich und sagte dann: wir können noch ein paar Details der Regeln spezifizieren. Hier ist mein Vorschlag: der Verlierer oder die Verliererin dürfen das Kleidungsstück entscheiden - Schmuck ist keine Kleidung! - aber der oder die Andere darf das Ausziehen übernehmen. Was hältst du davon? Eigentlich bin ich ja kein Freund davon, Regeln nachträglich zu ändern, aber da ich mich eh lieber ausziehen lasse als das vor den Augen anderer zu tun, stimme ich dem Vorschlag zu. Ich wähle als Erstes den Pullover!
Flo kam noch etwas näher und ich begann, leicht unruhig zu werden. Er legte sanft beide Hände an meine Hüfte und kam mit seinen Lippen immer näher an mich heran. Er tat das unfassbar langsam. Als seine Lippen endlich meine berührten, gaben meine Beine etwas nach und ich begann zu zittern. Flo war extrem aufmerksam, merkte das und führte meine Arme über seine Schultern, damit ich mich festhalten kann. Aber natürlich kam er so auch noch besser an meinen Körper ran.
Der Kuss war wohl noch schöner als der vor dem Spiel. Es war unglaublich und ich spürte kaum, wie er den Pullover langsam an meinen Seiten hochschob. Bald kam dann aber doch der Moment, wo er den Stoff über meinen Kopf ziehen musste. Also mussten unsere Münder voneinander lassen, was mir einen tiefen Seufzer entlockte. Dann legte er den Pullover einigermaßen ordentlich auf den Boden und bedeutete mir, wieder Platz zu nehmen und ein neues Spiel zu beginnen.
Nun habe ich schon ab und an mal Spiele mit Wetteinsätzen verbunden. Die meisten (Poker, Schwimmen etc.) sind im Kern eine Mischung aus Können, Taktik und Glück. Wie hoch der jeweilige Anteil ist variiert hierbei stark. Poker hat weit mehr mit Können zu tun als gemeinhin angenommen wird, Schwimmen ist größtenteils Glück usw.
Beim Schach ist der Glücksanteil leider minimal und mir wurde klar, dass ich im Prinzip keine Chance gegen Flo haben würde. Zwar machte mir in diesem Fall das Verlieren eigentlich nicht viel aus - immerhin zog ich ja auch einige Vorteile aus jeder Niederlage - aber wenn ich spiele, will ich auch gewinnen. Absichtliches Verlieren liegt nicht in meiner Natur. Also wollte ich zumindest mein Bestes versuchen. Vielleicht ließ sich Flo ja ablenken oder verlor die Konzentration, wenn er merkte, dass er mir überlegen war. Ich wollte ihn für seinen Triumph zumindest arbeiten lassen. Aus diesem Vorsatz wurde aber vorerst nichts.
Im nächsten Spiel hatte ich die schwarzen Figuren und war leider chancenlos. Da ich wegen der Sorge um eine kalte Oktobernacht noch ein dünnes Hemdchen unter dem T-Shirt trug, entschied ich mich für das Shirt und sah ihn auch schon die Lippen lecken. Entgegen der Spielregeln bekam ich den Kuss dieses Mal nicht auf den Mund, sondern seine Lippen sogen und leckten unglaublich aufregend seitlich an meinem Hals. Mein Atem wurde zunehmend schwerer und ich konnte förmlich spüren, wie sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen bildete. Viel zu schnell war das Shirt über meinen Kopf gezogen und ich stand im dünnen Hemd vor ihm, welches leicht durchsichtig war und damit einen Blick auf meinen schwarzen BH erlaubte.
Erst jetzt machte ich mir Gedanken, wie denn meine Kleiderwahl für den Abend ausgefallen war. Ich hatte ja wahrlich nicht damit gerechnet, noch so etwas Aufregendes zu erleben und war deshalb sehr froh, eher zufällig ein passendes Set aus BH und Slip gewählt zu haben. Das ist nicht selbstverständlich. Ich besitze zwar auch das, was man früher als Reizwäsche bezeichnet hat, aber da das meist eher unbequem ist, wählte ich das nur für besondere Anlässe. Das heute war zumindest nicht als solcher gedacht.
Wir begannen ein neues Spiel und unerklärlicherweise gewann ich das Spiel sogar. Allerdings kann ich mir im Nachhinein nicht erklären, wie es genau dazu kam. Ich muss eines der besten Spiele meiner Schachkarriere gemacht haben und Flo hat sich auch ein paar kleinere Schnitzer erlaubt. Zumindest geriet er in eine zwar nicht hoffnungslose, aber doch etwas komplizierte Situation, die er ohne die Uhr sicher noch hätte retten können. Aber als er zudem in arge Zeitnot geriet und schließlich nur noch mechanisch schnell Figuren bewegen konnte, konnte ich ihn matt setzen. Ein unerwartetes Glück, was meinem Ego natürlich sehr schmeichelte. Erstaunlicherweise entschied sich Florian für seine Hose als Kleidungsstück. Wie ich später herausfinden durfte lag das daran, dass er unter dem dünnen Longsleeve nichts an hatte und seinen Oberkörper nicht sofort präsentieren wollte. Dabei war der unbedingt berechtigt, gezeigt zu werden. Das allerdings fand ich auch erst später heraus.
Nun war es an mir, die Spielregeln kreativ anzupassen: Um ihn ein wenig zu reizen und zu provozieren, ließ ich Flo sich im Raum hinstellen, stellte mich recht nah vor ihn und vertröstete ihn mit dem verabredeten Kuss, den würde er etwas später bekommen. Dann ging ich direkt vor ihm in die Knie und schaute ihm aus dieser Position in seine dunklen Augen, die auch sofort ein interessantes Funkeln bekamen. Ich bildete mir ein zu spüren, wie er damit rang, seine Hände auf meinen Hinterkopf zu legen und damit eine deutliche Machtposition zu übernehmen.
Aber er beherrschte sich und wartete einfach ab. Ohne meinen Blick von seinen Augen abzuwenden, berührten meine Hände seine Knie und strichen dann aufreizend langsam die Oberschenkel entlang weiter in Richtung seines Schritts. Während sie sich seiner Hüfte näherten, öffneten sich ganz leicht seine Lippen, es gefiel ihm offensichtlich. Vermutlich aber mehr die Vorstellung als die Berührung selber, sicher kann ich da aber nicht sein. Ich finde jedenfalls schon immer, dass Sex vor allem im Kopf stattfindet und mag Männer, denen das ähnlich geht.
Hier hatte ich offensichtlich ein besonders attraktives Exemplar dieser Gattung. Meine Hände machten sicherheitshalber einen kleinen Bogen um seine Körpermitte und ich führte sie dann am Hosenbund wieder zusammen. Dann öffnete ich mit sanfter Gewalt den Knopf der Jeans. Dann fasste ich mit der rechten Hand den Reißverschluss der Hose und zog ihn provozierend langsam nach unten. Dabei spürte ich, wie sich ein beachtliches Geschlechtsteil gegen die Unterhose drückte und beinahe wäre es um meine Contenance geschehen gewesen. Aber die Verlockung war einfach zu groß und so musste ich zumindest meinen Blick jetzt von seinem Gesicht abwenden und wand ihn direkt auf die Stelle kaum 20 cm vor meinen Augen.
Es zeigte sich eine Boxershorts in dunkelblau mit kleinen Sternen darauf. Ganz sicher nicht das, was ich als besonders sexy empfand, aber vielleicht hatte er seine Kleiderauswahl für heute ja ähnlich getroffen wie ich. Und als der Reißverschluss ganz unten war und ich die Hose am Becken ein wenig auseinanderzog, musste ich doch etwas schlucken und automatisch leckte ich mir lüstern über die Lippen. Da verbarg sich vermutlich ein ordentliches Prachtstück. Ich finde zwar, dass die Größe eines Schwanzes nicht entscheidend ist und sich die Fähigkeiten eines Liebhabers anders zeigen, aber schaden tut es auch nicht.
Ich zog die Hose langsam nach unten und zwang mich dazu, ihm wieder in die Augen zu sehen. Die Hose war relativ eng an den Knöcheln und obwohl er es recht geschickt anstellte, geriet Flo doch leicht ins Stolpern und musste sich an meiner Schulter festhalten, bevor er mit beiden Beinen aus der Hose gestiegen war. Wir mussten beide etwas lachen, weil er sich fast hingelegt hatte, aber auch das war insgesamt eher ein gutes Zeichen. Richtig guten Sex habe ich meist mit Menschen (meist mit Männern), mit denen ich im Bett auch lachen kann.
Der Anflug von Albernheit ging aber ebenso schnell wieder vorbei und ich machte mich daran, aufzustehen. Dabei fuhren meine Hände an seinen Beinen entlang und endeten schließlich an seiner Hüfte, als ich ganz wieder aufgerichtet vor ihm stand. Unsere Lippen berührten sich für den ausgesetzten Kuss. Dabei bewegte ich meine Hände an seinen Hintern und ertastete ziemlich gut trainierte Muskeln. Das fühlte sich ziemlich gut an. Als ich etwas fester zufasste, intensivierte Flo auch seinen Kuss und seine Zunge wurde etwas fordernder und wilder in meinem Mundraum. Als erster Kuss wäre mir das anfangs zu viel gewesen, jetzt gefiel es mir ziemlich gut und ich ließ mich auf das Spiel ein.
Dieser Kuss dauerte länger aus die vorherigen, die ja auch schon nicht kurz waren. Eigentlich ist es ein Wunder, dass wir da noch einmal den Bogen raus gefunden haben und nicht sofort ans Eingemachte gegangen sind, aber dieses Mal war es an mir, abzubrechen und aufs Weiterspielen zu bestehen. Das nächste Spiel verlor ich wieder berechtigterweise und verlor nun meinerseits meine Jeans. Zum Ausziehen stellte sich Flo hinter mich und ließ die Hose recht unkompliziert auf den Boden gleiten, nachdem er sie geöffnet hatte. Da ich meinen Arm dabei in seinen Nacken legen und mich dadurch gut festhalten konnte, wirkte das Aussteigen aus der Hose vermutlich etwas eleganter als vorher bei ihm. Ein sehr höflicher Mann also, der mich in gutem Licht erscheinen ließ.
In meinem Kopf schwirrten viele Gedanken umher. Ich überlegt, ob ich verliebt war. Ich fragte mich, warum solch ein Mann keine Freundin hatte. Oder ob er vielleicht eine hatte und sie gerade betrog. Warum das - wenn es denn so wäre - mein Problem sein sollte usw. Wenn ich in diesem Moment ganz ehrlich zu mir selbst hätte sein können, hätte ich mir eingestanden, dass ich inzwischen im Wesentlichen nur noch hemmungslos geil war. Für den Kuss musste ich meinen Kopf weit nach hinten drehen, was kompliziert und auch etwas unbequem war. Dafür wanderten Florians Hände aber unerträglich langsam über meinen Bauch weiter nach oben, wobei sie das Hemdchen nach oben schoben, bis sie an meinem BH angekommen waren. Ich wollte jetzt nur noch berührt, gestreichelt und geküsst werden, aber das Scheusal ließ mich los und löste sich von mir. Ich drehte mich um und sah ihn bettelnd an, aber er war erbarmungslos. Und ich wollte ja auch weiter spielen. Um meine Fassung wieder zu erlangen ließ ich mir von ihm etwas zu trinken bringen (ehrliches Bier, ein toller Mann!) und wir setzten uns wieder auf das Sofa.
Das nächste Spiel war eine Weile ziemlich umkämpft, allmählich aber verbesserte er aber seine Position und mir war klar, dass ich eine aussichtslose Schlacht austrug. Aber ich kämpfte verbissen und weit in die Defensive gedrängt und hoffte auf meinen letzten Trumpf: die Zeit. Er hatte schon einen Materialgewinn verbucht und meine Stellung war schlecht. Ich hatte kaum Handlungsspielraum übrig, meine verbliebenen Offiziere waren alle unbrauchbar geworden, weil sie die letzten Reste meiner Abwehrbastion schützen mussten und Ideen hatte ich auch nicht mehr, wie ich da wieder raus kommen sollte. Aber seine Zeit wurde sehr knapp und am Ende hätte er wohl nur noch drei oder vier Züge gebraucht, als die Mechanik der Uhr seine Klappe fallen ließ und er das Spiel unverdienterweise verloren hatte. Ich konnte mir ein schadenfrohes Lachen nicht verkneifen und er schwor mir sofortige Vergeltung im nächsten Spiel. Aber das schreckte mich nicht, zunächst wollte ich meinen Sieg genießen. Und das tat ich.
Nachdem er sich kaum überraschend für das Longsleeve als verlorenes Kleidungsstück entschieden hatte bedeutete ich ihm, sitzen zu bleiben, sich aber in eine vernünftige Position zu drehen. Dann stand ich auf, ging zu ihm und stellte mich vor ihm hin. Dann nahm ich seine beiden Hände in meine, setzte mich aufreizend langsam auf seinen Schoß und führte seine Hände an meinen Hintern. Dort legte ich sie ab und forderte ihn auf, meine Arschbacken ein wenig zu massieren. Dann nahm ich sein Gesicht in beide Hände und näherte mich für den verdienten Kuss, wobei ich auch seinem Schritt recht nahe kam. An seiner beeindruckenden Erektion hatte sich natürlich nichts geändert und ich spürte seinen großen Schwanz auch durch die Shorts an meinen Bauch drücken. Ich löste mich wieder etwas von ihm, um das Langarm-Shirt nach oben zu ziehen. Vor mir zeichnete sich ein muskulöser Oberkörper ab, der kein Gramm Fett hatte, aber weit davon entfernt war, nach Bodybuilding oder Schwimmen auszusehen.
Um den Pullover über seinen Kopf zu bekommen musste Flo leider meinen Hintern loslassen. als ich den Pullover über seinem Kopf hatte, die Arme aber noch drin waren, beugte ich mich ganz nah an ihn heran, führte meinen Kopf rechts neben seinen und knabberte ein wenig an seinem Ohrläppchen. Ohne Anstalten zu machen, sich befreien zu wollen, flüsterte er mir ins Ohr: Du fühlst dich unglaublich gut an, Dein Schoß ist so warm. Warm? Der kocht. Und ich bin patschnass! erwiderte ich. Dann trennte ich mich von ihm und glitt langsam auf seinen starken Beinen nach hinten und dann nach unten, wobei ich seine Schultern, seine Brust und seinen Bauch mit Küssen bedeckte. Kurz unter seinem Bauchnabel hörte ich auf, auch weil ich die halbhängende Position nicht mehr halten konnte und fast unelegant auf den Boden geplumpst wäre. Er befreite jetzt seine Hände aus dem Shirt und griff in meine Haare, als wollte er verhindern, dass ich mich entziehe. Und vielleicht wollte er das auch, aber den Erfolg wollte ich ihm nun dieses Mal nicht gönnen. Ich kam also vor ihm auf dem Boden zum Sitzen und mein Blick wurde erneut von der großen Beule in seiner Boxershorts gefesselt. Auf dich freue ich mich besonders! Sagte ich noch direkt in die Richtung. Dann stand ich auf und setzte mich wieder auf meinen Platz. Flo lehnte sich noch einmal mit einem verträumten Blick zurück und musste offensichtlich erst einmal etwas Ordnung in seiner Shorts machen. Jedenfalls sortierte er seinen Schwanz neu und ich ließ mich zu einem süffisanten das hätte ich doch übernehmen können. Du hättest nur etwas sagen müssen. Hinreißen.
Wir spielten ein weiteres Spiel und ich war beeindruckt, wie schnell er die Konzentration wieder erlangt hatte. Er spielte nicht nur sehr gut, konzentriert und angriffslustig, er behielt nun auch die Uhr besser im Blick. Zudem fiel mein Blick, nachdem er mit nacktem Oberkörper vor mir saß, immer häufiger auf seine schöne Brust und die Beule in seinem Schoß. Es kam also, wie es kommen musste: ich verlor mit Pauken und Trompeten. Florian musste sich zwar merklich konzentrieren, besann sich aber auf die Anfänge unseres Spiels und gab mir einen so unglaublich sanften und zärtlichen Kuss, wie ich es selten erlebt hatte.
Mein Hemdchen auszuziehen war ein Leichtes und er verlangte von mir, dass ich mich ihm einmal in Ruhe präsentiere. Anerkennend pfiff er durch die Zähne, als er meinen Hintern begutachten konnte. Bisher hatte er ihn ja vor allem angefasst. Squash ist ein sehr guter Sport für einen knackigen Hintern, das wusste ich und ich bin auch ziemlich stolz auf meinen Arsch. Dafür hadere ich immer mit meinen Brüsten. Wenn man es denn so nennen kann, denn für ein Dekolleté reicht es schon einmal nicht. Aber immerhin musste ich mich nicht mit wild baumelnden Riesentitten rumärgern, die dauernd im Weg sind und unbeweglich machen. Einen BH trug ich eigentlich auch nur, weil meine Brustwarzen bei sehr vielen verschiedenen Gelegenheiten dazu neigen, sich aufzurichten, was in der Öffentlichkeit peinlich werden kann. Diese Gelegenheiten waren nicht nur Erregung, sondern natürlich auch Kälte und diverse andere Emotionen, die ich gar nicht genau zuordnen konnte. Manchmal ging ich trotzdem ohne BH los, weil es auch ein großartiges Gefühl von Freiheit sein kann. Jetzt gerade war ich sehr froh, dass ich mich heute für den BH entschieden hatte. Immerhin war ich nur noch einen Sieg von Florians kompletter Nacktheit entfernt, er brauchte dafür noch zwei. Allerdings waren ja auch die Startbedingungen nicht ganz fair, wie ich zugeben musste.
Wir spielten erneut und auch dieses Spiel ging wieder an ihn. Dieses Mal ließ er mich zwar etwas zappeln, aber eine Chance hatte ich nie. Als er mich matt setzte, hatte er noch mehr als eine Minute Restzeit auf der Uhr, ich war offensichtlich chancenlos. Natürlich wählte ich den BH, obwohl mein Slip inzwischen lästig klebte. Wieder ließ er mich aufstehen und positionierte mich im Raum. Dann ging er langsam um mich herum und taxierte mich mit seinen Blicken. Und es waren wahrlich lüsterne Blicke. Dann trat er nah an mich heran und seine Hände griffen zielsicher an den Verschluss des BHs. Darin war er scheinbar geübt, es war ein simpler Handgriff, der die Halterung öffnete, kein peinliches Fummeln, auch wenn wir das sicher auch wieder weg gelacht hätten. Aber er ließ die beiden Enden nicht sofort los, sondern nahm beide in eine Hand und mit der anderen drehte er mich mit einer schnellen Bewegung um meine eigene Achse, so dass er wieder hinter mir stand. Sehr schnell bekam er mich stabil zu fassen, sogar der BH hing noch über meine festen Brüste. Ich war total überrascht und wäre sicher umgekippt, wenn er mich nicht so fest gehalten hätte. Dann legte er seinen rechten Arm um meine Brust und hielt den BH in seiner Position. Mit der anderen Hand nahm er meine Stirn und zog sie sanft auf seine Schulter. Dann lockerte er den Griff seiner rechten Hand etwas und ließ den BH nach unten rutschen.
Ich war oben ohne. Und es tat mir kein bisschen leid. An meinem Hintern spürte ich seine Erektion, die er jetzt schon ziemlich lange mit sich rum trug. Tut das nicht auf Dauer weh? Dann hörte ich ihn wieder flüstern: Ich hoffe, du gehörst nicht zu den Frauen, die ihren Busen für zu klein halten. Ich steh total auf kleine, aber feste Brüste. Und wenn dann auch noch die Brustwarzen so hervor stehen, kann ich mich kaum mehr beherrschen.
Ich wollte ihm eigentlich gern antworten, in diesem Moment bekam ich aber nur ein Stöhnen heraus, denn just in dem Moment nahm er meine linke Brust fest in seine Hand und begann, sie sanft zu massieren. Magst du das so? Fragte er und musste leider ohne Antwort auskommen, es sei denn, man erkennt das lang gezogene Ahhh!aus meinem Mund als Antwort an. Dann schob er mich in Richtung des Sofas, dreht mich und drückte mich in eine sitzende Position, nicht weit von seiner Hüfte und damit nah an die verlockende Erektion in seiner Shorts. Ich bereitete mich schon darauf vor, seinen Schwanz jetzt gleich in den Mund nehmen zu dürfen und leckte mir die Lippen, er aber kniete sich vor mich und begann, an meiner rechten Brustwarze zu saugen.
Was für ein Gefühl! Wie viel geiler wollte er mich denn noch werden lassen? Ich lief förmlich aus, die Nässe trat schon an meinen Oberschenkeln unter dem Slip hervor. Aber nein, das Scheusal ließ von mir ab und ich sank, vor Erregung zitternd, in die Kissen. Er stand auf, setzte sich wieder auf seinen Platz und begann, die Figuren wieder aufzubauen. Langsam, sehr langsam erholte ich mich, als hätte ich bereits mehrere Orgasmen hinter mir, und drehte mich auch wieder in Spielposition. So, das ist dann wohl das letzte Spiel, oder? Fragte ich, weil wir ja beide jetzt nur noch ein Kleidungsstück anzubieten hatten. Doch er sagt nur geheimnisvoll: Mal sehen.
Ich nahm mir vor, meine letzten verbliebenen Gehirnzellen zu animieren und ihm zumindest kein leichtes Futter zu werden. Aber ich spürte auch, wie ich unruhig vor Geilheit hin- und her rutschte. Immer mal wieder musste ich auch vom Brett etwas hoch in Flos Schritt schauen und konnte die Vorfreude auf seinen Schwanz kaum bremsen. Hoffentlich war der wirklich so schön, wie er bisher wirkte. Eigentlich sollte man ja annehmen, dass die Unterschiede - außer bei der Größe und Dicke - gar nicht so groß sind, aber das stimmt nicht. Obwohl ich keine eindeutigen Kriterien festlegen könnte, gibt es doch große Unterschiede. Und dieser hier versprach bisher ja ein Prachtstück zu sein. Immerhin schien auch Florian mit sich zu kämpfen. Mehrfach griff er zu seinem Penis und versuchte, ihn wieder in eine erträgliche Position zu bringen. Das kann dauerhaft nicht bequem sein!
Ich versuchte mich auf das Spiel zu konzentrieren und kämpfte mit allen verbliebenen Kräften. Aber es half nicht. In diesem Spiel vermied Florian mehrere Tauschangebote, die ich nie ausgeschlagen hätte. Aber wusste, was er tat: Seine Stellung war unangreifbar und gleichzeitig rückte er meinem König immer näher. Schlussendlich setzte er mich schachmatt und ein genießendes Lächeln auf. Bleib sitzen, tolle Frau Sagte er. Dann stand er auf und kniete sich vor das Sofa. Ich drehte mich in seine Richtung und wollte meine Arme um ihn legen um ihn zu küssen, aber er drückte meinen Oberkörper nach hinten in die Lehne. Dann schob er meine Beine leicht auseinander, um zwischen meinen Beinen näher zu rutschen.
Seine Hände wanderten meine Oberschenkel entlang nach oben, bis sie meinen Slip erreicht hatten. Ich hob meinen Hintern etwas an, aber er wollte wohl noch etwas mit mir spielen. Jedenfalls zog er mir nicht den Slip runter, wie ich es erwartet hatte, sondern fuhr mit den Händen zu meinem Bauch und weiter zu meinen Brüsten. Dort begann er, mit beiden Brüsten zu spielen, indem er zwischen sanftem Streicheln, Massieren, Kneten hin und her wechselte.
Bitte mach weiter konnte ich nur stöhnen, aber er machte eh keine Anstalten, damit aufzuhören. Im Gegenteil: Er begann, mit seiner Zunge meinen linken Oberschenken entlang zu lecken, knabberte und küsste ein bisschen, während die Finger seiner rechten Hand meine Brustwarze etwas kniff und zwirbelte. Ich war wie weggetreten und konnte nur noch seufzen, stöhnen und jammern. In diesem Moment hätte er alles von mir haben können.
Sein Mund war inzwischen am Rand des Slips angekommen und seine Zunge leckte ganz nah an meinen Schamlippen entlang, soweit er eben kam, solange ich den Slip noch anhatte. Dann fuhr er mit den Händen wieder an meinen Seiten herunter und endete am Bund des Slips. Willst du das wirklich? hörte ich ihn fragen und nahm die Frage erst gar nicht als ernst gemeint an. Als ich aber nicht antwortete, wiederholte er die Frage. Natürlich, das hast du dir doch redlich verdient antwortete ich. Nur deshalb? Der Fiesling wollte mich offensichtlich quälen. Nein, nicht nur, antwortete ich.
Da er seine Hände gerade still hielt und während des Sprechens auch seine Zunge und seine Lippen meine empfindlichen Oberschenkel in Ruhe ließen, kam ich zumindest ein wenig zu Atem. Ich will von dir ausgezogen werden. Ich will von dir geleckt werden. Ich will deine Zunge in meiner Möse spüren. Bitte, bitte, bitte! Das wollte ich hören! Sagte er und begann wieder, an meinem Oberschenkel zu lecken. Seine rechte Hand bewegte er an das untere Bündchen und zog es etwas von meiner Haut weg. Wie erwartet klebte es an meiner Haut fest, aber das war für ihn kein großes Problem. Dann fuhr er mit einem Finger unter das Bündchen, löste es damit von meiner Möse und bewegte den Finger dann näher in Richtung meiner Schamlippen. Ich wendete meinen Blick nach unten, um ihm dabei zuzusehen. Er schaute mir direkt in die Augen und genoss meine Erregung sichtlich. Er hielt meinen Slip nun unterhalb meiner Möse mit seinem Zeigefinger mit etwas Abstand weg und bewegt den Stoff etwas zur Seite. Er hätte nun endlich einen freien Blick auf meine Schamlippen gehabt, aber sein Blick blieb an meinen Augen haften. Du riechst unglaublich lecker hörte ich ihn noch sagen. Ich keuchte schon nur noch vor Geilheit und konnte es einfach nicht mehr abwarten. Leck mich endlich, ich tu alles, was du willst. Aber bitte, leck mich endlich.
Das war der Moment, als er seine Zunge ausfuhr und mir einmal von unten nach oben durch die Spalte leckte. Ich erzitterte und stöhnte laut auf. Eine halbe Sekunde später erreichte seine Zunge meine Klitoris und ich kam mit einem wunderschönen Orgasmus. Ich hatte vielleicht schon mal intensivere Orgasmen, aber so zärtlich und mit so wenig direktem Kontakt zu meinen primären Geschlechtsteilen hatte es mir noch niemand besorgt.
Ich zitterte und japste vor mich hin und war wohl auch kurz neben mir, als ich spürte, wie er nun doch endlich den Slip an den Seiten herunter zog. Viel Kraft hatte ich nicht, aber ein bisschen konnte ich ihm helfen, indem ich den Hintern etwas anhob. Dann musste er meine Beine etwas zusammen drücken, um den Slip über meine Knie und Füße zu bekommen und legte ihn dann zu den anderen Sachen in die Zimmermitte.
Dann kam er wieder zwischen meine Beine, drückte seinen Bauch an meine Möse und streichelte mein Gesicht. Immer noch geschwächt von dem Orgasmus legte ich meine Arme in seinen Nacken und ließ mich bereitwillig küssen. Es war ein sehr langer, vertrauter Kuss, als kennten wir uns schon Jahre. Dann hörte ich ihn wieder flüstern: Wir können noch weiter spielen, wenn du willst. Du müsstest mir dann nur etwas anbieten, falls du verlierst. Eine durchaus verlockende Idee, aber ich habe ja eben schon gesagt, dass ich ALLES für dich tun werde. Und auch wenn ich vielleicht nicht im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte war, stehe ich trotzdem zu meinem Wort.
Ein paar Sekunden musst du mir aber noch geben, bitte. Er umarmte mich fest und sein Körper und seine Wärme fühlten sich toll an. Ich nahm mir vor, ihn nie wie los zu lassen, woran man merkt, wie neben mir ich in diesem Moment stand bzw. lag. Noch immer atmete ich schwer, allmählich beruhigte ich mich aber wieder, also wollte ich meiner éPflicht‘ auch gern nachkommen. Hast du denn schon Wünsche, die ich dir erfüllen kann? Was kann ich für den tollen Mann machen, der mir diesen aufregenden Abend und diesen wundervollen Moment beschwert hat?
Ich trau mich kaum zu fragen hörte ich seine Stimme direkt an meinem Ohr aber ich habe vorhin deinen Blick auf meine Boxershorts gesehen und glaube, ein paar deiner Gedanken erraten zu haben. Wenn ich mich nicht getäuscht habe, dann findest du diese Shorts nicht besonders sexy. Dafür muss man aber auch kein Gedankenleser sein. Es sind nur gerade alle schönen Unterhosen in der Wäsche. Außerdem hatte ich das unbedingte Gefühl, dass du große Lust auf meinen er stockte kurz. meinen. . .welche Bezeichnung würdest du gern für mein Geschlechtsteil hören und nutzen wollen? Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dass du Lust auf meinen Penis hast beendete er nun endlich den komplizierten Satz. So vorsichtig hatte ich ihn eigentlich nicht erwartet. Aber vielleicht war er gar nicht selber so vorsichtig, sondern hatte nur Angst, mich abzuschrecken.
Ich schob seinen Kopf ein wenig von meiner Seite weg, so dass ich ihm in die Augen schauen konnte. Dann sagte ich: Penis ist schon einigermaßen in Ordnung, kommt auf die Situation an. Vorhin hatte ich diese Bezeichnung jedenfalls nicht im Sinn. Was hältst du von folgender Variante: Ich möchte wahnsinnig gern deinen Schwanz rausholen, ihn anfassen, ihn wichsen und dir dabei die Eier lecken. Ich will deinen dicken Prügel tief in meiner Kehle spüren und von dir in den Mund gefickt werden. Und ich will, dass du mich vollspritzt, wohin auch immer du magst, auf meine Brüste oder in meinen Mund, auf den Bauch oder auf meinen Arsch. Gib mir dein Sperma, benutz mich bitte! Und ich möchte wahnsinnig gern mit dir schlafen. Oder mit dir vögeln. Oder von dir gefickt werden. Ganz, wie es dir passt. Das allerdings müsstest du natürlich mit Kondom machen, falls du so etwas im Haus hast.
Du kannst ja eine richtig kleine Sau sein sagte er nun. Das hatte ich nicht erwartet. Aber es gefällt mir sehr gut, zumindest wenn es ernst gemeint und nicht aufgesetzt ist. Und dir glaube ich es gerade. Vielleicht ist auch nur der Wunsch Vater des Gedanken. Aber wenn du länger so redest, komme ich vielleicht allein von deiner Stimme und spritze direkt in die Shorts.
Das wäre aber zu schade Antwortete ich und löste mich jetzt endlich von ihm, etwas zu Kräften gekommen. Ich schob Flo sanft von mir auf die Seite, wo er sicher unsanft auf den Schachfiguren zu liegen kam. Während er diese unter seinem Rücken weg schob und ich mich entschuldigte, erhob ich mich und kniete mich nun ähnlich ihm vorhin vor seine Beine. Lehn dich zurück und genieße, wenn du kannst. Und glaub mir, ich habe gerade unfassbare Lust darauf, deinen Schwanz endlich in voller Blüte zu sehen. Flo tat, wie ihm geheißen und lehnte seinen trainierten Oberkörper in die Rückenlehne des Sofas. Sein Hintern rutschte dabei näher zu mir und er musste die Beine etwas öffnen, um nicht seine Knie gegen meinen Oberkörper zu drücken. Ich fasste seine Oberschenkel an und kraulte ganz vorsichtig mit meinen Fingernägeln über sein Fleisch. Dabei ließ ich sein Gesicht nicht aus meinen Augen. Während ich so langsam nach oben wanderte, fixierte er meinen Blick und sah mir genau in die Augen. Offensichtlich erregten ihn die Berührungen sehr, denn seine Lippen öffneten sich etwas und sein Atem wurde schwerer. Außerdem war unschwer zu erkennen, dass er unsicher war, wohin er mit seinen Händen sollte. Scheinbar fiel Untätigkeit nicht leicht, aber andererseits war es wohl auch zu gespannt, was ich mit ihm vorhatte. Dabei war das doch wahrlich offensichtlich! Vor allem aber sah ich in meinem Blickfeld, die große Beule, die sich hin und wieder bewegte, gerade, als würde Flo den aufregenden Muskel in seiner Shorts immer wieder mal anspannen. Ich war nun endlich an den unteren Rändern seiner Shorts angekommen und war mir selber noch unschlüssig, ob ich als Nächstes seine Eier und seinen Schwanz durch die Shorts massieren sollte, ob ich unter die Shorts fahren sollte (Platz genug war durch die luftige Shorts ja) oder ob ich ihm die Shorts zuerst runter ziehen sollte. Wegen des hoch aufgerichteten Geschlechtsteils darin schreckte ich davor aber auch ein wenig zurück. Ich wollte Flo ja auch nicht wehtun.
Ich entschied mich, mit den Fingernägeln unter die Shorts zu fahren und stieß mit meinen Fingerkuppen sehr bald an seinen Hodensack. Flo seufzte auf und sein Blick wurde noch etwas glasiger. Aber er hielt meinem Blick stand. Er hatte nun auch endlich eine Übergangslösung für seine Hände gefunden: er krallte sie in den Stoff des Sofas. Scheinbar wollte er mich nicht in meinen Plänen stören. Manch anderer Mann hätte in diesem Moment versucht, die Oberhand zu erlangen und meinen Hinterkopf gefasst, vermutlich sogar versucht, meinen Kopf näher zu ziehen und mich zum Oralsex zu nötigen. Bei diesem Mann und in dieser Situation hätte ich das vielleicht sogar gemocht. Ich kann mich in der richtigen Situation auch mal führen lassen und unterordnen. Aber in diesem Moment hätte es nicht gepasst: ich war am Drücker und Flo wusste das.
Mein Kopf war noch ungefähr eine Handbreit von seinem Schwanz in der Boxershorts entfernt und es kam mir vor, als strahle diese Körperregion ein ganz besonderes Karma aus. Vielleicht war es ein besonderer Geruch, den ich aber nicht deutlich ausmachen konnte, wahrscheinlicher ist aber, dass es einfach meine eigene Geilheit war, die diesen Eindruck auslöste. Ich streichelte immer noch unter der Shorts sanft über seine Eier, die sich gut anfühlten. Vor allem spürte ich, dass Florian zumindest schon mal an seinem Sack rasiert war. Ich selber bin fast nie rasiert, mein Schamhaarwuchs ist aber auch überschaubar. Hier traf ich also auf einen glatt rasierten Sack, der noch Platz ließ, die Hoden darin zu bewegen, was Flo deutlich hörbar aufstöhnen ließ. Was er wohl erst machen würde, wenn ich diese schönen Dinger zwischen meine Lippen sauge und mit der Zunge damit spielen würde?
Meine Hände lösten sich aber nun wieder und ich fasste auf beiden Seiten seiner Oberschenkel den unteren Saum der Boxershorts. Wenn ich dir nicht weh tun soll, solltest du mir vielleicht etwas helfen sagte ich zu Flo. Jetzt musste er den Blick von mir lassen, um seine Schultern in die Lehne drücken zu können und damit seinen Hintern anzuheben. Gleichzeitig zog er mühevoll das Bündchen der Shorts an seinem Bauch weg von seinem Körper, um mir das Runterziehen zu ermöglichen. Das Gummi der Shorts wurde dabei ziemlich strapaziert und zunächst wirkte es so, als sei das Unterfangen aussichtslos: Die gewaltige Erektion bewegte sich mit und ließ sich nicht überzeugen, die Shorts frei zu geben. Flo musste nachhelfen, indem er mit der einen Hand in die Shorts fuhr und seine Eichel festhielt. Nun konnte ich die Shorts endlich über seinen geilen Arsch ziehen. Ich ließ meinen Blick von Florians Schritt, um die Shorts über die Knie und die Knöchel zu ziehen und schließlich hinter uns auf den Boden zu werfen. Als ich meinen Blick wieder hob, sah ich endlich das Objekt meiner Begierde. Bzw. einen Teil davon, denn Flo hielt seine Eichel mit der rechten Hand immer noch bedeckt. Aber ich sah jetzt endlich auch den Hodensack mit den Eiern darin. Ich werde nie so recht verstehen, warum ich diese Körperregion am Mann so besonders spannend finde. Ein schrumpelige Menge Haut, meist auch noch behaart. Vermutlich geht die Faszination von dem Umstand aus, was sich darin befindet und was das anrichten kann.
Dieser Sack und diese Eier jedenfalls waren unglaublich schön. Ich leckte mir unwillkürlich über die Lippen. Langsam schaute ich etwas weiter und sah mir die Wurzel des Schwanzes an. Es zeigte sich ein relativ dünner, fein gegliederter Penis, der dann aber unter Florians rechter Hand verschwand. In dem Moment hatte ich eine Idee, wie ich Flo noch einmal etwas provozieren konnte. Ich sagte: tust du mir einen großen Gefallen und massierst ihn ein wenig? Ich möchte sehen, wie du das machst!
Ich war davon ausgegangen, dass Flo gar nicht gemerkt hatte, dass er seine Schwanzspitze immer noch festhielt, aber da war ich mir nun nicht mehr sicher, denn er ließ sich nichts anmerken, als er nun seine Hand bewegte und den erigierten Schanz ungefähr in der Mitte mit der Hand umfasste und die Hand langsam auf und ab bewegte. Dabei drückte er den steifen Penis etwas von seinem unteren Bauch weg und damit mehr in Richtung meines Gesichts, welches aber noch gut 15 Zentimeter entfernt war. Ich musste schlucken und ein leises Oh, mein Gott entfuhr mir. Das gefällt dir? fragte er mich und setzte nach: das sollte ich aber nicht lange machen, sonst komme ich nämlich. Nein! Bitte noch nicht bettelte ich und führte nun selber meine rechte Hand an den langen Penis. Ich umfasste einen Teil von Florians Hand und machte ihm deutlich, mit den Bewegungen aufzuhören. Er verstand das Signal auch sofort und nahm langsam seine Hand unter meiner weg, so dass ich den Schwanz nun endlich anfassen konnte.
Es ist übrigens Unsinn, dass die Länge und die Dicke eines Schwanzes für guten Sex maßgeblich sind. Das stimmt einfach nicht. Viel wichtiger ist, dass der Mann mit dem Penis gut umgehen kann und vor allem, dass die Partner in ihren Wünschen und Vorstellungen gut zusammen passen. Es ist aber eben auch nicht egal, wie ein Schwanz aussieht und die Vorlieben sind da sehr unterschiedlich. Für mich gilt in etwa Folgendes: ich kann zwar nicht beschreiben, was genau einen schönen Schwanz ausmacht, aber er sollte nicht zu dick sein, sonst bekomme ich wohl unterbewusst eine Angst. Mit Länge habe ich dieses Problem nicht, warum auch immer. Und er sollte nicht ganz winzig sein, obwohl der Sex trotzdem toll sein kann. Aber es leckt und berührt sich weniger gut und oft haben die Männer selber einen kleinen Minderwertigkeitskomplex und dann kann der Sex nicht mehr ganz so toll werden. Darüber hinaus ist es zwar nicht essentiell, aber es fühlt sich für mich einfach besser an, wenn nicht so viele Haare im Weg sind. Bei der Penetration ist das egal und auch beim Streicheln stört das nicht, aber beim Lecken und Lutschen empfinde ich es als schöner ohne Schamhaare. Zum Glück sind aber alle Menschen anders.
Dieser Schwanz war von einer unglaublichen Schönheit, zumindest für mich in diesem Moment. Lang, ohne besonders dick zu sein, mit einer sehr sanften Haut. Unbehaart (offensichtlich frisch; hatte er doch etwas geahnt oder gar geplant?) und vor allem warm lag er in meiner Hand. Ich konnte mich nicht mehr länger zurück halten und näherte mich nun endlich mit meinem Mund von unten. Das hatte den schönen Vorteil, dass ich den Schwanz in meiner Hand im Blick behalten konnte und trotzdem wieder den Blickkontakt mit Flo suchen konnte. Der platzte offensichtlich fast vor Geilheit, sein Mund stand weit offen und er stöhnte kaum verhalten. Aber er hielt meinem Blick stand und seine Finger krallten sich auch wieder in das Sofa.
Ich war immer noch beeindruckt, was für einen tollen Mann ich hier sprichwörtlich in meinen Fingern hatte. Sein warmer Schwanz in meiner Hand pulsierte etwas. Kurz machte ich mir Sorgen, ob er vielleicht wirklich gleich kommen könnte und mir sein Sperma in die Haare, ins Gesicht oder auch in den Mund spritzen wollte. Dann aber fiel mir auf, dass ich genau darauf gerade so richtig Bock hatte. Ja, ich wollte, dass er mich vollspritzt. Ich wollte, dass er explodiert. Diese Lust ist mir zwar nicht komplett fremd, aber es passiert mir doch eher selten. Meist kenne ich es eher aus Situationen, wenn ich von Sex langsam genug habe und hoffe, dass es dann zu Ende ist (was ja meist auch stimmt). Aber hier war es anders: Ich war zwar vorhin fast ausschließlich durch seine Blicke und ganz wenig Einsatz seiner Hände und Zunge schon einmal gekommen, aber genug hatte ich eigentlich nicht. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Flo so unbeschreiblich gut mit mir umgegangen war, dass er es verdient hatte, sich zu erleichtern.
Aber so weit war es wohl noch nicht. Ich bewegte weiterhin provozierend meine Hand und wichste damit seinen harten, warmen Schwanz, intensivierte nun aber leicht die Aktivitäten meines Mundes und meiner Zunge. Ich sog etwas an seinem Sack und meine Zunge bewegte spielerisch seinen linken Hoden in dem weichen Beutel. Gleichzeitig näherte sich meine linke Hand, die eben noch an seiner Hüfte gelegen hatte, seinem Sack und begann, das saugen meiner Lippen durch massierende Bewegungen zu unterstützen. Flo sog Luft in seinen Mund und stöhnte dann laut vernehmlich. Dann bewegten sich meine Finger unter seinem Sack weiter und strichen über den Damm unterhalb seines Hodensacks.
Ich beobachtet Florians Gesicht genau, viele Männer mögen es nicht, da berührt zu werden. Vermutlich weil sie damit und den weiteren Bewegungen Homosexualität verbinden. Manch eine echt erotische Situation in meinem Leben war schon abrupt zu Ende, als ich mich nur mit einem Finger dem Arschloch meines Partners (oder auch meiner Partnerin) genähert hatte. Dabei sind da so viele empfindliche Nervenzellen auf engstem Raum. Was die Typen da alle verpassen! Ich war mit meinem Mittelfinger nun an seinem Anus angekommen und streichelte vorsichtig über die Öffnung, ohne dabei Florians Gesicht aus dem Blick zu lassen. Seine Augen waren jetzt so glasig, dass ich kurz befürchtete, er könnte ohnmächtig werden. Ich ließ kurz von seinem Arschloch ab, aber nur, um mir meinen Mittelfinger kurz in den Mund zu stecken und damit anzufeuchten. Ich bewegte ihn zurück und drückte ihn nun vorsichtig in das enge Loch. Jetzt endlich war es um Flo geschehen: er konnte meinem Blick nicht mehr standhalten, drückte seinen Oberkörper durch und sein Blick ging Richtung Decke. Er keuchte und stöhnte jetzt hemmungslos.
Ich entließ seinen Hodensack aus meinem Mund, bewegte mich etwas höher hielt meinen offenen Mund direkt für seine Schwanzspitze. Spritzt du gleich? Bitte, spritz für mich! Willst du in meinen Mund spritzen? In mein Gesicht? Auf meine Brüste? Bitte: tu es für mich! Das hatte er offensichtlich noch gebraucht, denn er stammelte: Du kleine, geile Sau. Mit diesem Worten griff er seinen Schwanz an der Wurzel, drückte ihn etwas nach unten und direkt danach kam ein erster Schwall aus seiner Eichel. Er wollte offensichtlich meinen Mund treffen, verlor aber komplett die Kontrolle. Die ersten Spritzer, trafen mein Kinn, dann gab es einen wirklich großen Spritzer, der meine Stirn traf und sofort zu meinen Augenbrauen lief. Erst dann bekam ich die Gelegenheit, den Schwanz in meinen Mund nehmen und die restlichen Spermaspritzer in meinen Mundraum zu bekommen. Ich glaube übrigens keiner Frau, die behauptet, Sperma schmecke gut. Ich empfinde es nicht als schlimm oder widerlich, aber lecker ist es auch ganz sicher nicht. Obwohl Geschmäcker ja verschieden sein mögen. Was aber eine echte Bereicherung sein kann ist das befriedigende Gefühl von Macht, dass ich in dem Moment über den Mann habe, wenn es auch nur kurz ist. Das macht es zu einem großartigen Erlebnis. Da ich trotz all der tollen Erfahrungen mit Flo aus den letzten Stunden immer noch ein wenig unsicher war, versuchte ich, das Sperma zu schlucken und mit dem Handrücken der linken Hand von meinem Kinn, der Stirn und den Augenbrauen zu befreien, bevor ich ihn küsste. Meine Augen selber waren zum Glück unbehelligt geblieben. Ich lockerte meine rechte Hand unter seiner an seinem Schwanz, der immer noch pulsierte, aber jetzt keine Spermafäden mehr entließ. Dann kroch ich auf Florian und wollte mich nach diesem Erlebnis eng an ihn kuscheln. Er lag völlig erledigt und mit glasigem Blick zur Decke gerichtet auf dem Sofa, kam aber minimal wieder zu sich, was bedeutete, dass er mich mit beiden Armen umfasste - wenn auch ziemlich kraftlos - und sein Gesicht langsam in meine Richtung wandte. Er atmete immer noch sehr schwer, drückte aber dennoch seine Lippen auf meine und begann mich zu küssen. Das war wieder etwas, was mich überraschte, denn er musste ja nun vermutlich etwas von seinem eigenen Sperma schmecken, was nach meiner Erfahrung auch die wenigsten Männer mögen.
Du hast dir eine Belohnung verdient, das war vielleicht das Geilste, was ich je erleben durfte. Ich fürchte allerdings, dass ich jetzt erstmal völlig entkräftet ruhen muss. Ich antwortete: Ich mache dir einen Vorschlag: wir räumen jetzt das Bett einigermaßen frei und ruhen gemeinsam etwas. Um die Belohnung kannst du dich dann ja vielleicht später kümmern. Oder hast du heut e noch etwas Besonderes vor?
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