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Wenn ein Schwarzer dazukommt (fm:Gruppensex, 2308 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 20 2016 Gesehen / Gelesen: 35492 / 20629 [58%] Bewertung Geschichte: 8.40 (43 Stimmen)
Sie hatte nicht damit gerechnet, das ein Schwarzer eingreift

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Lilly, Tom und Paulus hatten einen Beobachter, womit sie natürlich nicht gerechnet hatten. Am Schlafzimmerfenster, seitlich gut versteckt, guckte der Afrikaner zu, wie sie sich gegenseitig verwöhnten.

Mike, dessen Name bis jetzt noch nicht aufgetaucht war, weil Lilly eigentlich anonymen Sex von einem bezahlten Lover wollte, hatte sich nämlich nach dem Abend mit Lilly auch etwas vorgenommen. Er wollte mehr von diesem unersättlich-geilen Weib, denn sie beide schwammen auf derselben Welle, liebten die Lust bis zum Exzess und so war er am morgen früh wieder zu ihrer Adresse zurückgekehrt. Doch er kam ein paar Minuten zu spät, Lilly hatte schon die beiden jungen Männer reingelassen, was Mike grade noch sehen konnte. Gespannt wartete er ab, was da passieren würde, denn er schmeckte Sex und Lust in der Luft.

Die drei lagen im Schlafzimmer auf dem Bett, Lilly angefüllt bis oben, die beiden jungen Männer mit weichen, verschmierten Schwänzen. Mike beschloss, sich ungeniert in Szene zu setzen, huschte ums Haus, fand die Tür zum Garten geöffnet vor und schlich bis vors Schlafzimmer. Dort angekommen, drückte er leicht die Tür auf und trat einige Schritte ins Zimmer, bevor einer der Drei ihn bemerkte.

Tom war der erste, der ihn bemerkte, er rieb sich ungläubig die Augen: "haben wir es wirklich so heftig getrieben, dass ich jetzt schwarze Männer sehe?" Lilly, die noch keine Ahnung hatte, wovon Tom sprach, lachte und gurrte noch tiefbefriedigt: "Keine Angst, der schwarze Mann ist gestern Abend leider wieder gegangen, nachdem er mich in den siebten Himmel gefickt hat!" Paulus kannte Tom schon länger, darum merkte er an der Tonlage, dass sein Freund wirklich was gesehen hatte und folgte nun seinem Blick, er zuckte kurz zusammen, denn auch er hatte Mike nicht gehört beim Hereinkommen, vor Erstaunen keuchte er: "Cool, hier steht wirklich ein schwarzer Mann!"

Lilly dachte nun, die beiden würden sie auf den Arm nehmen und kicherte vor sich hin. Da bewegte sich Mike schnell zum Bett, beugte sich über die nackte, vollgespritzte Frau und verschlang ihren Mund mit einem heissen Zungenkuss. Lilly erlitt beinahe einen Herzinfarkt, als sie merkte, wer sie da küsste. Doch der Kuss war so intensiv, dass sie schon wieder ein Kribbeln im Bauch verspürte, ihre Nippel stellten sich auf und ihre Schamlippen öffneten sich um ihre Nässe preiszugeben.

Die beiden Jungs staunten, diese Darbietung war ja besser als ein Porno im Internet, denn beide hatten ja auch ihre Männerträume und sahen gerne zu, wenn eine weisse Frau von einem Afrikaner genommen wurde. Mittlerweile hatte Mike seine Hände auf dem geilen Körper spielen lassen und Lillys Lust erreichte einen höheren Level. Stöhnend wand sie sich unter seinen Küssen und den geschickten Händen. Seine Zunge wirbelte in ihrem Mund und fast meinte Mike, das heisse Weib fressen zu müssen.

Kurz unterbrach der Afrikaner den Kuss, schaute die beiden jungen Männer an und sagte: "Ich bin Mike, freut mich, euch kennenzulernen, ihr habt die Süsse ja aufs Schönste rangenommen, ich bin höllisch geil geworden beim Zuschauen!" Die Jungs waren wieder ein wenig verblüfft und stellten sich beide mit ihren Namen vor. "Und unser Opfer hier, heisst ab sofort Lilly für euch, natürlich nur, solange wir unter uns sind, denn das soll ja unser Geheimnis bleiben. Wollen wir uns die Süsse als unsere ‘Freundin-Gespielin-Sklavin' halten, sie nehmen und verwöhnen, wenn und wann, vielleicht auch wo wir wollen, na was meint ihr?"

"Du meinst, wir teilen sie uns zu dritt, darf ich sie dann auch mal alleine besuchen und geniessen?" fragte Paulus Mike, "Ausserdem träume ich schon seit Monaten davon, mal eine ganze Nacht mit ihr zu verbringen, aneinandergeschmiegt einschlafen nach heftigem Sex, nachts aufwachen und wieder die Lust stillen und am Morgen in unsere Säfte gebadet aufwachen. Vielleicht auch gleich wieder weitermachen! " "Aber sicher, tu dir keinen Zwang an, ich denke, die willige Stute ist gerne für uns allzeit bereit!" "Mir gefällt es zu viert, doch ich werde bestimmt auch mal alleine an ihr kosten wollen und sie mit meinen Säften abfüllen!" meinte Tom dann freudig. "Und wenn ich Paulus Träume so höre, dann würde mir das wohl auch sehr gefallen!"

"Also hört mal Jungs, ich bin doch kein Stück Vieh auf dem Markt, ihr könnt mich doch nicht einfach so verhandeln!" entrüstete sich Lilly, doch sie konnte ihre ernste Miene keine Sekunde länger aufrecht halten und kicherte wieder hemmungslos. "Aber wisst ihr was, das Ganze gefällt

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