Geschichten wie sie das Leben nicht schreibt II (fm:Anal, 1356 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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hoch und runter und begann mit der zweiten Hand in das Löchlein einzudringen. Sie stöhnte. Im Hintergrund hörte man die Geräusche des Videos, doch ich war total in die Muschi vor mir versunken und leckte und zwirbelte und fickte sie mit den Fingern. So langsam begann sie zu zucken. Das steigerte nur meinen Eifer und ich wühlte mit zwei Fingern tief in ihrer Grotte während meine Zunge ihre Klit umspielte und ich die kräftigen Schamlippen in meinen Mund saugte. Ihr Körper zuckte immer heftiger. Ich benetzte meinen Zeigefinger der zweiten Hand kräftig mit Spucke und begann mit ihm langsam ihren Anus zu erforschen. Sie stöhnte "sei vorsichtig". Und das war ich. Ich achtete darauf dass mein Zeigefinger immer schön nass war. Das war auch nicht sonderlich schwierig da ihr Fötzen vor Saft überlief. Als ich merkte dass sie bald kommen würde, hörte ich auf und jagte ihr meinen Hammer tief in die Muschi und begann sie fest zu ficken. Saskia schrie laut und feuerte mich an. Ich hämmerte und hämmerte, bis ich merkte dass man mit vierzig kein Leistungssportler mehr ist und zog mich zurück. Heftig atmend drehte ich sie in eine kniende Position auf dem Sofa und stellte mich hinter sie. Mein Penis war glitschig von ihrem Schleim so dass ich versuchte ihn in ihr Arschlein zu drücken. Mit einer Hand spielte ich während dessen an ihrer Klit. Saskia wehrte sich nicht und so konnte ich den Widerstand überwinden. Wie ich schon sagte, das geilste ist das Eindringen. Saskia versuchte mich mit ihrer Hand daran zu hindern zu tief reinzustoßen, so dass ich nur kurze Bewegungen durchführen konnte. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus und fickte sie erst nochmal in ihr Fötzchen. Als er wieder glitschig genug war unternahm ich einen neuen Versuch und wieder jagte es mir beim Eindringen in ihr Recktum einen Schauer den Rücken herunter. Ich dachte mir "dich mach ich noch zu meiner kleinen Arschfickmaus" und begann erneut ihr Hinterstüberl zu ficken. Diesmal hinderte mich Saskia nicht mehr am eindringen so dass irgendwann mein Becken gegen ihren Hintern klatschte und sie laut aufschrie. Sie zuckte und schrie und zuckte, so dass ich meinen Rhythmus verlor und aus ihr rausflutschte. Sie kippte auf die Seite und krächzte: "mach weiter" und so schob ich ihr meinen Kolben in die hintere Pforte. In dieser Position war es leichter ihre Klit zu massieren und Saskia brüllte ihren Orgasmus heraus. Ich konnte nun auch nicht mehr an mich halten, zog meinen Penis heraus und stopfte ihr das Teil in den Mund. Sie saugte und wichste und schon kam ich und spritzte erneut tief in ihren Rachen, sie schluckte und saugte weiter. Sie saugte sämtliche Kraft aus mir, so dass ich mich auch setzen musste.

Erschöpft legte ich mich zu ihr. Sie kuschelte sich an mich und schlief ein.

Nach einer halben Stunden wachte sie wieder auf und sah mich. Sie fragte "Und, gilt unsere Abmachung?" und ich sagte ihr "Nein. Du kannst gerne zu mir kommen und mit mir Spass haben, aber nicht weil ich ein Video habe, sondern weil du Lust hast. Ich werde es niemanden erzählen". Saskia schlang ihre Arme erleichtert um mich und gab mir einen fetten Kuss, löste sich, zog sich an und verschwand.