Geschichten wie sie das Leben nicht schreibt II (fm:Anal, 1356 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schorschinjo | ||
Veröffentlicht: Nov 22 2016 | Gesehen / Gelesen: 13111 / 11008 [84%] | Bewertung Teil: 8.71 (45 Stimmen) |
Saskia will das Video haben, doch das sehe ich nicht ein. Letztendlich wird ihr Besuch dann doch noch unterhaltsam |
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Vier Wochen später lag die DVD in der Post. Saskia hatte ich seither nicht gesehen. Keine Ahnung ob sie mir aus dem Weg gegangen war oder wir uns einfach verpasst haben. Ich hatte sie ja auch schon vorher nicht jeden Tag gesehen. Ich legte also die DVD ein und wollte mal sehen was aus meinem ersten Porno geworden ist. Die Szene ging los und Saskia wurde von der Brünetten hereingeführt, die Brünette legte Saskia auf den Boden, kniete sich über sie und lies sich das Fötzchen lecken. Die Erinnerungen an den Abend kamen in mir hoch und ich begann meinen Schwanz zu massieren. Es klingelte. Na toll. Ausgerechnet jetzt. Ich hielt den Film an und ging zur Tür.
Es war Saskia. Sie sagte das Video sei heute angekommen und sie wolle es haben. Ich fragte sie woher sie das wisse und sie sagte ihres sei heute gekommen, dann sei auch meines da. Ich meinte, dass es wohl nicht so clever sei das draußen an der Türe zu besprechen. Sie stimmte mir zu und wir gingen ins Wohnzimmer, wo das Standbild von de Video noch zu sehen war. Saskia sah das Bild und schrie mich dann, dass sie nicht wolle dass ich mir einen runter hole während ich sie beim Ficken beobachte. Ich erwiderte, dass sie sich das vor dem Dreh hätte überlegen müssen und ich mir dabei nicht einen runtergeholt hätte sondern sie gefickt hätte und sie mein Sperma getrunken hat. Saskia sah mich entsetzt an und bemerkte dass ihr Plan an das Video zu kommen nicht so einfach umzusetzen sein würde, wie sie gedacht hat. Also wechselte sie die Taktik und sagte mir dass ihr Vater sie umbringen würde, wenn er davon erfahren würde. Nun das würde mich bei diesem Granatenarschloch nicht wundern. Aber dass seine hochnäsige Göre nun bei mir steht und mich anbettelt, war für mich eine neue Erfahrung und mir wurde klar, dass das Video der Schlüssel war. Ich fragte sie warum Sie sich das nicht vorher überlegt habe. Sie meinte, dass eine Freundin von ihr bei so einem Gangbang war und ihr so begeistert davon erzählt hat. Sie hätten sich das Video gemeinsam angesehen und dabei gegenseitig befriedigt. Sie wollte es eben auch unbedingt erleben. Und es sei auch unglaublich gewesen diese vielen Schwänze in sich zu spüren bis sie mich gesehen habe, danach sei alles wie in Trance gewesen und sie habe alles mit sich machen lassen. Ihr Arsch habe ihr danach drei Tage weh getan.
Da saßen wir nun. Saskia war auf einmal nicht mehr diese hochnäsige Zicke, die mir in den letzten Jahren so auf den Seier gegangen war. Sie bat mich nochmal ihr das Video zu geben, aber ich erwiderte ihr, dass das nichts ändern würde, ich könne mir ja ein neues besorgen. Sie schwieg. Dann fragte sie "Wirst du es rumerzählen oder zeigen?" ich antwortete, dass ich es bisher niemanden erzählt habe. Daraufhin fragte sie mich "Und wirst du dabei bleiben?". Ich antwortete, dass ich es nicht wisse, ich sei ja schon etwas stolz auf meinen ersten Porno. Da fing sie das heulen an.
Ich nahm sie in meine Arme und merkte wie schwach sie sich wohl fühlen musste. Sie schluchzte, ob es etwas helfen würde, wenn sie mich ab und zu besuchen würde. Ich fragte sie was sie damit meine? Sie schrie: Ich fick mit dir wenn du die Klappe hältst! Ich war baff.
Ich fragte sie "du meinst, mein Schweigen gegen Sex?" und sie schluchzte "Ja du Arschloch".
Das mußte ich erstmal sacken lassen. Einerseits war sie eine superscharfe Frau und mein Penis wollte auch sofort Ja brüllen. Aber irgendwie kam mir das Ganze falsch vor. Ich sagte ihr, dass ich da erstmal drüber nachdenken müsse. Doch sie nestelte an meinem Gürtel zog ihn auf und begann den Reisverschluss meiner Jeans zu öffen. Sie sagte: "Vielleicht habe ich ja auch einfach nur Bock dich nochmal zu ficken" und ich fragte mich was das jetzt wieder bedeuten sollte und lies sie einfach machen. Sie zog mir die Hose runter und mein halberigierter Penis reckte sich ihr entgegen. Sie schnappte ihn sich und begann die Eichel mit beiden Händen zu untersuchen. Ihre Finger strichen am Eichelrand entlang und ich begann zu zucken. Mit ihrer Zunge spielte sie am Bändchen und saugte dann meinen Kolben tief in ihren Schlund. Dann begann sie ihn mit ihrer Hand zu wichsen während sie mit Mund meine Eichel verwöhnte. Wow, also eins muss man ihr lassen, sie weiß wie sie einen Mann heiß macht. Bedenken hin oder her, sie hat angefangen. Ich langte nach der Fernbedienung und ließ das Video weiter laufen. Sie schaute auf und meinte ob sie mir denn nicht reichen würde, ich meinte, dass dem schon so sei, aber so hätte ich sie doppelt. Ich legte sie auf das Sofa und begann mit der Zunge und meinen Fingern ihre Klitoris zu umspielen. Ich leckte. die Bahn zwischen Klit und Löchlein
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