Eine Romanze - Die (erste) Belohnung (fm:1 auf 1, 4152 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2016 | Gesehen / Gelesen: 23107 / 17346 [75%] | Bewertung Teil: 9.61 (76 Stimmen) |
Nina erhält ihre Belohnung. Und noch mehr. Vor allem aber wird es ein Wiedersehen der beiden Frischverliebten geben. |
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ich zwischen seinen Beinen und leckte mir erneut über die Lippen. Ich führte meine linke Hand vom Rücken auf seine stramme linke Arschbacke und begann, sie ein wenig zu massieren. Gleichzeitig verlegte ich meine rechte Hand von der Innenseite des linken auf den rechten Oberschenkel und drückte seine Beine auch etwas weiter auseinander. Das hätte ich natürlich ohne Florians Hilfe nie geschafft, aber ich rannte offensichtlich offene Türen ein: Sein Oberschenkel bewegte sich wie von Geisterhand etwas weg und eröffnete mir weitere Einblicke. Ich beuge mich zu ihm runter und begann, seinen Hintern zu küssen. Das ist wunderschön>/i> hörte ich ihn leise flüstern, ein Ansporn für mich, weiter zu machen. Mit Zärtlichkeiten konnte er also auch sehr gut umgehen, was mich aber schon lange nicht mehr wunderte. Da ich ja von den Begleitumständen des gestrigen Schachspiels ja auch schon wusste, dass er auch einer direkten Ansprache nicht abgeneigt ist, wollte ich ihm dieses Vergnügen aber auch gleich noch gönnen. Während meine Lippen sich langsam von der rechten Pobacke zur Mitte seines Luxushinterns küssten, fasste ich für Flo überraschend mit meiner rechten Hand bestimmt an seine Eier. Ein lautes Stöhnen entfuhr Flo, gefolgt von einem Das ist unglaublich geil, ich will mehr! Ich erfüllte ihm seinen Wunsch und begann, seinen Ho0densack zärtlich, aber bestimmt zu massieren. Flo begann, seine Hüfte unruhig zu bewegen. Vermutlich wurde es nun doch langsam zu unbequem. Aber ein bisschen wollte ich ihn noch verwöhnen und die Macht genießen, die ich auf ihn ausüben konnte. Ich massierte weiter seine Eier und küsste mich langsam an seinem Rücken aufwärts, bis ich an seinem Nacken angekommen war. Hier waren die genießenden Laute aus Florians Mund deutlich besser zu hören.
Sag mal: hattest du mir nicht noch eine Belohnung versprochen? flüsterte ich direkt in Flos Ohr und versuchte dabei, einen verführerischen Tonfall zu erwischen. Das war aber vermutlich gar nicht nötig, schließ hatte ich ihn ja immer noch sprichwörtlich "bei den Eiern", wie man so sagt. Flo versuchte so eine Art Nicken, was in dieser Position aber eher schwierig war. Ohja, gut, dass du mich daran erinnerst. Aber ich hätte es eh nicht vergessen. Und ich habe auch schon etwas vorbereitet: Lässt du mich kurz aufstehen? Ich muss dich allerdings warnen. Die Reaktion, die deine Hände an meinem Körper hervorgerufen hat, dürfte offensichtlich sein. Ich wusste natürlich sehr genau, was er meinte , wollte ihn aber trotzdem ein wenig provozieren. Also fragte ich übertrieben scheinheilig: Wie meinst du das?Du kleine verdorbene Schlange, du weißt genau, was ich meine. Vor allem Deine Hand an meinen Hoden hat mir eine ausgesprochen peinliche Erektion verpasst. Ist es das, was du hören wolltest? Ich küsste seinen Hals und beendete die Massage seines Hodensacks, um die Hand sehr langsam zu seinem Arsch zu führen. Mit meinem Mittelfinger fuhr ich dabei vorsichtig durch die spalte zwischen seinen Arschbacken.So ähnlich hatte ich es mir vorgestellt, aber eben nur so ungefähr.
Daraufhin schien wieder Energie in seinen Körper zu fahren. Er drehte sich leicht auf die Seite, bis er seine Arme wieder benutzen konnte, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und sah mich durchdringend an. Jetzt hätte ich mir seinen Schwanz vermutlich wieder ansehen können, weil der jetzt nicht mehr unter seinem Bauch versteckt war. Aber Flo hielt meinen Kopf zu fest, so dass ich mich weiter gedulden musste. Dann sagte er: Dann versuche ich es noch einmal anders: Von der Massage meiner Eier ist mein Schwanz knüppelhart geworden, so dass ich jetzt gleich mit einer Riesenlatte aufstehen muss. Besser? Dann näherte er sich mit seinen Lippen den meinen und gab mir einen weiteren unglaublichen Kuss. Über Nacht hatte ich schon fast vergessen, wie gut er das machte. Bzw. wie gut wir zueinander passten, denn ich glaube nicht, dass es reicht, einfach gut küssen zu können. Da müssen schon zwei Menschen mit ihren Lippen, Mündern und Zungen harmonieren.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sich seine Lippen von meinen und seine Hände lockerten auch den Griff um meinen Kopf. Ich hatte die Augen noch vom Kuss geschlossen und versuchte, den Moment in die Länge zu ziehen, als Flo sich recht plötzlich und behände erhob und zu einem Regal im Zimmer ging. Jetzt erst öffnete ich die Augen und sah gerade noch, wie er nackt mit dem Rücken zu mir das Regal erreicht hatte. Wieder fesselte mich vor allem der wunderschöne Arsch und ich wollte mich schon ob dieses einseitigen Interesses für seinen Hintern schelten. Da drehte er sich um und kam auf mich zu. Mehr oder weniger aus dem Augenwinkel konnte ich gerade noch sehen, dass er etwas aus Papier in der Hand hielt. Mein Hauptaugenmerk allerdings war aber auf seinen Schwanz gerichtet, der steil aufgerichtet von seinem Körper stand und ein wenig wippte, während Florian sich näherte. Mann, wie schön war dieser Schwanz. Es war unglaublich.
Erst als Flo wieder am Bett angekommen war, merkte ich, dass ich auf dem Bauch liegend mit offenem Mund wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange dalag und Florians Penis fixierte. Ich fiel also genau in das Muster, welches man Männern immer nachsagt: das Hirn setzt aus, wenn nur das Dekolleté stimmt.
Flo stand jetzt kaum 15 Zentmeter von mir entfernt und seine Hüfte war etwas höher als mein Kopf. Seine Eier hingen fast vor meinen Augen. Der Geruch war einfach betörend. Weißt du eigentlich, wie groß die Verlockung ist, einfach noch näher ran zu kommen und schamlos auszunutzen, dass dein Mund offen steht? hörte ich ihn sagen. Ich stützte mich ein kleines Stück weiter auf meinen Ellenbogen nach oben und blickte Flo von unten ins Gesicht. Dann lächelte ich ihn aufreizend an und öffnete meine Lippen noch etwas weiter. Du kleine, geile Sau!hörte ich ihn noch sagen. Dann drückte er mit seiner rechten Hand seinen steil nach oben stehenden Penis leicht nach unten und bewegte seinen Körper und seine Hüfte langsam nach vorn.
Im nächsten Moment berührte seine Eichel meine Oberlippe. Ich streckte meine Zunge nach vorn und leckte genüsslich über das schmale Band unterhalb der Eichel. Doch Flo drückte seinen Schwanz langsam, aber beharrlich weiter meinem Kopf entgegen und damit die Eichel in meinen Mund. Zentimeter für Zentimeter schob er seinen Schwanz in meinen Mund und ich musste mich schon arg konzentrieren, seinem Blick standzuhalten. Als Flo einen Widerstand spürte, stoppte er seine Bewegung und verharrte in der Position. Ich schloss meine Lippen um den wunderschönen Penis und begann, leicht daran zu saugen. Mit meiner Zunge umspielte ich die untere Seite. In dem Moment konnte Flo den Blick nicht mehr halten und er blickte zur Decke. Ich empfand es als so eine Art Sieg, dass er zuerst aufgeben musste, aber eigentlich war ich in einer gedemütigten Stellung, nur dass das weder sein noch mein Ziel war.
Nach sehr kurzer Zeit senkte Flo seinen Blick aber wieder und sah mir in die Augen. Ich habe nicht eine, sondern drei Belohnungen für dich. In seiner linken Hand sah ich jetzt die drei kleinen Zettel, die er mir entgegen streckte. Da ich dir allerdings nur eine versprochen habe, wirst du wählen müssen. Welchen willst du? Rechts, Mitte oder Links von dir aus gesehen? Er hatte die drei Zettel weit auseinander gestreckt und hielt sie mir hin. Mit den Armen, auf denen ich mich ja abstützte, schob ich mich langsam nach hinten und ließ seinen Schwanz langsam aus meinem Mund. Doch bis zuletzt sog ich mit gespitzten Lippen an seiner Eichel. Als Flo mir schließlich half, indem er seine Hüfte etwas entfernte, gab es ein Geräusch, das eindeutig als Mischung aus Ploppen und Schmatzen zu erkennen war. Flos Schwanz wackelte wie ein in Schwingung gesetztes Lineal auf und ab, kam aber bald wieder in aufgerichteter Position zur Ruhe.
Nun war ich es, die die Position veränderte. Ich drehte mich und setzte mich ans Bettende, direkt vor Florian. Also einerseits direkt vor den immer noch hoch erhobenen Schwanz, aber auch nah bei den drei Zetteln. Da es keine erkennbaren Argumente für den einen oder anderen Zettel gab und ich ja eh nicht wusste, was sich dahinter verbarg, machte ich es mir einfach und nahm den von mir aus linken Zettel in die Hand. Dann klopfte ich neben mir auf das Bett. Und ebenso, wie ein kleiner Hund dieses Signal verstanden hätte, verstand auch Flo die Geste sofort und setzte sich neben mich. Wie vorhin umfasste er mit den Händen meinen Kopf und küsste mich lange. Aber die Neugierde siegte und ich begann, geräuschvoll den Zettel auseinander zu falten. Als ich damit fertig war, lösten sich unsere Münder und ich senkte den Blick, um den Zettel zu lesen. "Du hast dir eine ausgiebige Ganzkörper-Massage verdient. Sie ist sofort einzulösen.
Bin ich sehr verdorben, wenn ich gerade etwas ganz anderes im Sinn habe? fragte ich. Außerdem neige ich dazu, eher neun als sieben Stunden zu schlafen. Nach einer so kurzen Nacht kann ich also nicht garantieren, dass ich nicht dabei einschlafe. Seine Antwort kam prompt. Während er mir den Zettel aus der Hand nahm und alle drei Zettel neben das Bett auf den Boden legte, bedeutete er mir, dass ich mich aufs Bett legen sollte. Dann sagte er: Das wäre ein sehr schöner Vertrauensbeweis. Ich schleppte mich in die Mitte des Bettes, legte mich auf den Bauch und nahm die Hände unter meinen Kopf. Währenddessen ging er zu einem Nachttisch neben dem Bett, öffnete eine Schublade und holte eine kleine Flasche Massageöl hervor. éDann kniete er sich neben meinen Körper und tropfte das Öl in seine Hand, wo er es anwärmte. Da war er wieder, der aufmerksame Gentleman. Ich musste Lächeln und freute mich, dass er so problemlos und scheinbar immer im richtigen Moment zwischen Charmeur und Stecher hin- und herwechseln konnte. Obwohl ich den Stecher ja noch gar nicht vollumfänglich kennen gelernt hatte.
Nach kurzer Zeit begann er, dass Öl auf meinen Schultern zu verteilen. Das machte er sehr zärtlich und ausgiebig. Er kümmerte sich um meinen Nacken, die Rückenmuskulatur und auch die Bereiche an der Seite bis kurz vor meinen Brustansatz, soweit er eben kam. Es war sehr schön, sehr lange und sehr beruhigend, so dass ich nach einer gewissen Zeit entspannte und mich auch mental komplett in seine Hände begab. Immerhin war ich vor Beginn der Massage noch bis in die Haarspitzen erregt, um nicht zu sagen: geil. Aber mit der Zeit und mit seinen ruhigen Händen löste sich die Spannung und vermutlich bin ich auch wirklich kurz zwischendurch eingenickt. Als er das Gefühl hatte, meinen Rücken ausreichend verwöhnt zu haben, wandte er sich meinen Beinen zu und ließ auch nicht die Füße und die Zehenzwischenräume aus.
Dann begann er, meinen Hintern zu streicheln und sanft zu kneten und die ersten Spuren von Erregung erreichten mich wieder. Flo ließ sich auch hier sehr viel Zeit, aber immer mal wieder fuhr er jetzt auch schon wie zufällig mit dem einen oder anderen Finger zwischen meine Arschbacken. Schon bald war mir klar, dass das kein Zufall mehr sein konnte und allein die Vorfreude auf seine Finger ließ mich feucht werden. Florian merkte natürlich, dass ich etwas unruhiger wurde und intensivierte die Berührungen in der Spalte. Seine linke Hand ließ er jetzt auf meinem unteren Rücken liegen und konzentrierte sich ganz auf den Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand, die mal streichelnd, mal mit etwas mehr Druck hin und her fuhren. Es kam, was kommen musste: Sein Mittelfinger erreichte über kurz oder lang mein Arschloch. Fast ohne Kontakt bewegte der Finger sich um mein Arschloch herum. Ich sog Luft ein und meine Hände krallten sich ins Bettlaken. Was für ein Könner!
Das scheint dir zu gefallen. Soll ich weiter machen? fragte er mich. Ich versuchte es zunächst mit einem Nicken, aber er fragte gleich noch einmal. Also antwortete ich: Ja, bitte. Das fühlt sich gut an. Als ob er mich ärgern wollte ließ er daraufhin mit beiden Händen von meinem erregten Körper ab. Aber mir war sehr bald klar, warum er das tat. Ein weiteres Mal nahm er nämlich nun die Ölflasche in die Hand. Dieses Mal wärmte er das Öl aber nicht in der Hand an. Stattdessen drängte er sein rechtes Knie zwischen meine Beine, die ich daraufhin ein gutes Stück spreizen musste. Er kniete nun halb auf meinem linken Bein. In der rechten Hand hatte er die Flasche, mit der linke zog er meine linke Arschbacke zur Seite. Er musste nun einen ausgezeichneten Blick auf meine Arschritze, mein Arschloch und zumindest auch auf Teile meiner Möse haben. Die ersten Tropfen des Massageöls trafen mich völlig unvorbereitet. Er verfehlte mein Arschloch nur sehr knapp, vielleicht einen Zentimeter oberhalb spürte ich die kalte Flüssigkeit, die auch sofort runter rann, dorthin, wo er sie haben wollte.
Schnell machte er die Flasche wieder zu und beeilte sich, die glitschige Flüssigkeit mit den Fingern aufzuhalten. Dann begann er, das Öl intensiv um, auf und auch schon in meinem Anus zu verteilen und massierte damit die empfindlichen Stellen. Boah, wie geil das ist entfuhr es mir. Er steckte mir jetzt den Mittelfinger seiner linken Hand langsam in mein Arschloch und ich versuchte, meine Beine noch weiter auseinander zu drücken. Mein linkes Bein war ja zwischen seinen Knien gefangen, aber das rechte konnte ich weit anwinkeln. Immer weiter drängte Flo seinen Finger in mein Arschloch und begann ihn auch ein wenig zu bewegen und zu drehen. Ich begann, unkontrolliert zu keuchen vor Erregung. Dann hörte ich Flo wie durch einen Nebel sprechen: Wenn du ein braves Mädchen bist, werde ich dich schon sehr bald ficken. Das willst du doch, oder?
Ich wollte in diesem Moment ganz sicher kein ébraves Mädchen‘ sein, aber gefickt werden wollte ich. Unbedingt. Mir lief der Saft aus der Möse und ich atmete schwer. Was muss ich tun, damit du mich endlich nimmst. Bitte, lass mich nicht länger leiden! Als erstes steckte er mir seinen Finger noch etwas tiefer in den Arsch und begann, ihn langsam rein und raus zu bewegen. Mit der rechten Hand fasste er mir jetzt sanft an die Möse, was mich fast zum Platzen brachte. Dann zog er den Finger sanft aus meinem Arsch. Auch seine rechte Hand entfernte sich von meiner Möse. Aber nur ganz kurz. Dann spürte ich einen ganz leichten Schlag an meinen Schamlippen und ich musste aufheulen. Zu meiner eigenen Überraschung war es aber nicht der Schmerz, sondern die unglaubliche Geilheit, die da aus mir sprach.
Flo ließ mich los, aber nur, um sich weit zu strecken und erneut etwas aus der Schublade zu holen. Ein Kondom kam zum Vorschein und er kniete sich neben meinen Oberkörper. Ich möchte, dass du das übernimmst. Dreh dich um und spreiz bitte deine Beine ganz weit. Ich will dir ganz tief in die Möse sehen können. Ich drehte mich auf den Rücken und nahm ihm das Kondom aus der Hand. Dann spreizte ich wie verlangt meine Beine und griff nach Flos rechter Hand. Ich führte sie zu einen Schamlippen und bat ihn: Bitte fass mich an! Die Chance ließ er sich natürlich nicht nehmen und war offensichtlich hocherfreut, wie nass er meine Möse vorfand. Voller Geilheit, in riesiger Vorfreude und mit zittrigen Fingern riss ich die Verpackung des Präservativs auf und friemelte es aus der Schutzhülle. Gerade als ich es in die richtige Ausgangsposition gebracht und vor Florians Eichel postiert hatte fuhr er mit zwei Fingern seiner Hand tief in mein Loch. Ich musste laut aufstöhnen und mich kurz nach hinten in die Kissen fallenlassen. Quälend langsam begann er nun, mich mit den beiden Fingern zu ficken. Ich machte einen neuen Anlauf und dieses Mal gelang es mir, das Kondom auf seiner Eichel zu positionieren und dann abzurollen, bis es nicht mehr weiter ging. Dann umarmte ich ihn und zog ihn zu mir auf das Bett. Bitte, bitte, bitte. steck mir deinen Traumschwanz endlich rein und fick mich. Ich bin schon so aufgegeilt, dass es bestimmt nicht lange dauert, bis ich komme. Gönnst du mir diesen Orgasmus?.
Diese direkte Ansprache schien gewirkt zu haben, denn Flo bewegte sich nun kniend zwischen meine Beine. Auch wenn das nicht auf dem Zettel stand: Das ist Teil der Belohnung! Dann fasste er mit beiden Händen meine Knie und drückte meine Beine noch weiter auseinander, als sie es eh schon waren. Dann rutschte er nah an mich ran, bis seine Eichel meine Schamlippen berührte. Er fuhr ein paarmal mit langsamen Bewegungen meine Spalte entlang, was mich fast in den Wahnsinn trieb. Dann drückte er seinen Bauch ein wenig nach vorn und damit seine Schwanzspitze etwas tiefer. Dann drang die Eichel ein ganz kleines Stück in meine Öffnung ein. Ich stöhnte allein schon vor Vorfreude auf und konnte es nicht mehr abwarten. Fick mich endlich! Steck ihn mir ganz tief rein! herrschte ich ihn an.
Dann endlich bewegte er seinen Unterkörper langsam nach vorn und sein Schwanz drang Stück für Stück in mich ein. So lang, wie er war schien es gar nicht aufzuhören und ich musste die Luft anhalten. Dann war es geschafft und die Eichel berührte meinen Muttermund. Zufrieden? fragte Flo, aber ich war außerstande zu antworten, so erfüllend war das Gefühl. Flo begann, mich mit langsamen Bewegungen zu ficken und ich spürte, wie die Welle des Orgasmus von meinem Körper Besitz ergriff. Jetzt konnte es nicht hat mehr lange dauern, bis ich kam. Als würde Flo das auch spüren beute er sich zu mir runter, küsste meinen Hals ganz dich an meinem Ohr und flüsterte dann direkt in mein Ohr: Alles an dir ist Sex. Du riechst gut, du schmeckst lecker, du bewegst dich super sexy und deine Erregung klingt einfach geil. Was für ein Glück ich habe! Es war wohl weniger was er sagte als seine Stimme direkt in meinem Ohr, die mich zum Explodieren brachte. Ich stöhnte noch einmal sehr laut auf und mein Körper spannte sich bis in die letzte Faser. Flo musste es bis in seinen Penis in meiner Möse gespürt haben. Es war irre intensiv. Dann ließ es langsam nach und die Anspannung zerfiel. Willen- und kraftlos lag ich unter Flo, der immer noch in mir steckte. Ich wand mich ihm zu und küsste ihn, was er gerne erwiderte. Er machte eine Andeutung, sich zurückziehen zu wollen, aber ich lächelte ihn an und bat ihn, noch etwas in mir zu verweilen. Kannst du bitte ganz langsam und zärtlich weiter machen? Ich will noch nicht, dass es aufhört. Das war unglaublich gut, gönn mir das Gefühl noch einen Moment. Ist es schlimm, dass du nicht gekommen bist?
Flo nahm mich noch etwas fester in den Arm und begann, sehr langsam und unglaublich zärtlich seinen Schwanz in mir zu bewegen. Wir küssten uns erneut lange und intensiv. Nach ein paar Minuten sagte er: ich danke dir für dieses wundervolle Erlebnis und finde es gar nicht schlimm, nicht auch gekommen zu sein. Ich konnte dich so sehr intensiv wahrnehmen und habe es sehr genossen.
Wir schmusten noch eine Weile, aber so langsam ließ seine Erektion nach, so dass er sich bald aus mir entziehen musste. Er zog das Kondom ab und kuschelte sich wieder an mich. Ich habe noch eine schlechte Nachricht: Meine Zeit ist doch etwas begrenzt. Ich habe einen kleinen Nebenjob in einer Kneipe, da muss ich heute am frühen Abend sein. Das ist aber noch lange hin. Wollen wir noch ein bisschen schlafen? So lang war die Nachtruhe ja nicht.
Mir wäre eher nach Duschen und dann einem Frühstück, wenn ich ehrlich bin. Ich glaube, ich bin hungrig. Und aufs Klo muss ich auch ganz dringend. Flo meinte, das sollte ich vielleicht zuerst machen, obwohl es auf die paar Flüssigkeiten jetzt wohl auch nicht mehr ankam. Das Bett muss ziemlich verrockt ausgesehen haben. Bzw. eher durchgefickt. Aber das Öl hat sicher auch viele Spuren hinterlassen.
Als ich von der Toilette zurückkam, war Flo aufgestanden und bereits dabei, das Bett abzuziehen. Auch ohne Erektion sah er toll aus und ich leckte mir unwillkürlich über die Lippen. Dann gingen wir duschen zusammen duschen und seiften uns gegenseitig ein. Anschließend zogen wir uns an und trafen uns noch einmal für einen langen Kuss. War es das jetzt oder sehe ich dich wieder? hörte ich ihn fragen. Ich antwortete: Ich hätte ja zu gerne gewusst, was die anderen beiden Belohnungen gewesen wären. Was muss ich tun, um die auch noch zu bekommen? Er verstand die Frage genauso, wie sie gemeint war und seine Miene hellte sich merklich auf. Ein Wiedersehen war offensichtlich in unser beider Interesse.
Oh, das wird nicht billig! War das letzte, was er zu mir sagte. Dann tauschten wir Nummern und Nachnamen aus und ich verließ, etwas schwach auf den Beinen, seine Wohnung.
Teil 2 von 5 Teilen. | ||
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