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Unerwartete Begegnung - Vierter Teil (fm:Dominante Frau, 1744 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2016 Gesehen / Gelesen: 16440 / 11722 [71%] Bewertung Teil: 9.19 (67 Stimmen)
Ich setze alles daran Jenny für mich einzunehmen. Sie überrascht mich immer wieder und mir wird eines ganz klar : sie ist perfekt - perfekt für mich.

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© Marion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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weiß, wie ich wirke, auch auf Frauen - gerade auf Frauen ist wohl besser. Bemerkt sie es? Ich weiß, dass sie sehr aufmerksam ist - ihr ist den ganzen Tag nichts entgangen. Ich habe es absichtlich gemacht, dass ich einen anderen BH trage. Er ist viel dünner - ein Hauch. Meine Brüste sind fest und schön - ich könnte es mir leisten, auch ohne zu gehen. Aber das paßt nicht zu meiner Art. Der BH paßt gerade wundervoll finde ich. Die Nippel zeichnen sich eindeutig durch die Bluse ab. Sie sind hart und groß und ich will, dass sie sie sieht.

¨Ich glaube nicht, dass DU das entscheiden wirst.¨ erwidere ich hart. Bin ich zu streng? Sie weiß ziemlich sicher, worauf ich anspiele. Das hat gesessen. Ich merke, wie sie etwas von ihrer fast schon souveränen Haltung verliert. Ich muss sie wieder etwas in ihre Schranken weisen. Ich kenne das - erst sind sie vorwitzig und neugiereig und dann laufen sie weg, weil sie sich nicht so fallen lassen können, wie ich es verlange. Aber bei Jenny habe ich ein so gutes Gefühl. Sie kann mit meinem Ton gut umgehen - es gefällt ihr sogar. Ich riskiere jetzt etwas - hoffentlich ist es nicht zu früh. Wir kennen uns einen Tag. Ich zögere. Nein - ich zögere nie. Ich bin bedacht und lenke alles in meine Bahnen. Und bei jedem Schritt weiß ich schon längst den nächsten. Im Kopf gehe ich jede Möglichkeit durch - überlege jede mögliche Reaktion um darauf blitzschnell eingehen zu können und niemals überrascht zu sein, zu wirken.

¨Es ergibt sich etwas - du hast Recht.¨ Sie schaute mich mit großen Augen an. War ich zu schnell? Es gibt kein zurück. ¨Du mußt nur JA sagen - du wirst es nicht bereuen.¨ Sie zitterte. Es ist nicht kalt hier. Damit hatte sie nicht gerechnet - geahnt vielleicht. Gehofft? Gespürt? Erwartet? Ich stehe auf und geh zu ihr. Ich stehe direkt vor ihr. So mag ich das - meine Haltung zeigt meine Überlegenheit. Sie sieht gleich, wer hier dominiert. Mit dem Zeigefinger der linken Hand hebe ich ihren Kopf an und zwinge sie, mir in die Augen zu sehen. Ich mag ihre Unsicherheit. Das ist nicht gespielt. Ich weiß, sie kann es ertragen. Und sie wird es genießen.

¨ Ich bin ........¨ sie will etwas sagen und ich ersticke ihre Worte mit den meinen. ¨Ich will nichts hören außer ein JA.¨ Sie weicht meinem Blick aus. Ich lasse das nicht zu und drehe ihren Kopf zu mir. Sie versteht und sieht mich an. Unschuldig. Wissbegierig. ¨Du kannst auch aufstehen und gehen.¨ Hoffentlich denkt sie nichts Falsches. ¨Deinen Job hast du - so oder so. Ich hätte niemand besseren in meinem Büro finden können.¨ Das mußte jetzt sein: Lob. Ich sehe sie ständig an und halte ihren Kopf hoch. Keine Ahnung, wie lange sie nichts sagt. Ich genieße das alles gerade sehr und gleichzeitig bin ich ein wenig unsicher und will nichts anderes als ihr Ja hören. Es gibt keine zweite Chance für uns - jetzt oder es ist vorbei bevor es angefangen hat.

Meine Blicke werden fordernd - und sie weiß, dass ich weder eine Erklärung noch sonst irgend etwas hören will. Ich frage nicht noch einmal. Ich frage nie ein zweites Mal. Lange gebe ich ihr nicht mehr Zeit - aber diese Augenblicke sind für mich schon der Beginn unseres Spiels - meines Spiels mit ihr - meiner Dominanz. Ich sehe, dass sie mich genau mustert. Gut so. Schau sie dir nur an, meine harten Nippelchen. Selbst wenn du ja sagst, wird es für dich fast eine Ewigkeit dauern, bis du sie enthüllt sehen darfst, geschweige denn berühren, denke ich. Ihre Lippen öffnen sich. Wie in Zeitlupe verfolge ich jede Kleine Veränderung an ihr. Sie hat wunderschöne Zähne. Ihre Lippen sind fast ein wenig schmal, aber betörend. In Gedanken spüre ich sie gerade an meiner Muschi.

¨JA.¨ In mir dreht sich alles vor Freude. Ja. Ja. Ja. Ich habe es gewußt. Ich hatte wieder einmal alles richtig gemacht. Ich höre dieses Ja noch hundert Mal nachhallen in meinem Kopf. Sie kann mir nicht ansehen, wie glücklich ich gerade bin. Meine Stellung verlangt immer Kontrolle - auch über mich selbst. Damit kann ich sie unsicher lassen.

Ich setzte mich wieder in meinen Sessel. ¨Wir sollten das hier beenden. Wir gehen Essen. Der Tag war lange genug.¨ Es gibt keine Frage - es gibt nur Anweisungen. Sie weiß, wozu sie JA gesagt hat. Ich stehe auf. ¨Reserviere einen Tisch¨ - das Restaurant, das ich ihr nenne, mag ich - ¨Sagen wir 21 Uhr.¨ Sie steht auf. Sie dreht sich um und geht. Nur ein Schritt und sie dreht sich zu mir. ¨Ja, Frau Doktor Richter.¨ sagt sie laut. ¨Du kannst gehen.-¨ Gut gemacht - denke ich bei mir. Sie weiß, worauf es mir auch ankommt.

¨Der Tisch ist reserviert - für zwei Personen. 21 Uhr.¨ ¨Du holst mich ab zu Hause fünzehn Minuten vorher!¨ Sie fragt nicht, wo das ist. Sie kann es auch nicht wissen. Aber sie wartet. ¨Ich bleibe noch ein wenig hier. Du kannst für heute aufhören. Ich erwarte dich dann.¨ Meine Adresse habe ich zwischendurch aufgeschrieben und ihr den Zettel gereicht. Sie überfliegt ihn kurz.

¨Guten Abend Frau Doktor Richter!¨ sagt sie noch - und geht.

Etwa drei Stunden - dann habe ich sie wieder in meiner Nähe.

Ich nehme noch etwas aus dem Kasten und lasse es in meiner Handtasche verschwinden.

Und jetzt noch einen Dank an alle, die das gelesen haben. Und an alle die, die mir geschrieben haben. Ich freue mich, wenn ich erfahre, wie das alles auf Euch wirkt. Es soll niemand böse sein, dem ich die Fragen nicht beantwortet habe . Niemand bekommt Fragen beantwortet. Ihr werdet es noch lesen. Ihr erfahrt immer mehr von Jenny und mir. Es ist meine erste Erzählung und ich habe keine Ahnung, ob mein Stil und meine Art ankommen. Ich werde mich nicht ändern, weil irgend jemand es will - ich höre höchstens auf, wenn ihr sie nicht gut findet.



Teil 4 von 11 Teilen.
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